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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

Axels unablässiger Begleiter, seit er ihn als ein kleines junges Tier von Ekenäs
bekommen hat.

Als wir heimkamen, ging ich in das rote Wohnzimmer, um nachzusehen, ob
die Zeitungen angekommen seien. Vor einem lustig brennenden Holzfeuer in dem
Weißen Ofen lag die kleine Freifrau auf einem Ruhebett -- in einem mattgrauen
Voilekleid, das aussah, als sei es aus dem flatternde" Gespinst zwischen den
Farnkräutern draußen gewoben worden. Und die glänzenden Tautropfen fehlten
auch nicht. Ich sagte ihr dies, und sie nahm meine Worte besonders gnädig
auf. Auch schien sie guter Laune zu sein, obgleich sie eben über den kalten
Norden loszog.

Sie können sich hier zu mir setzen, bis die andern zum Essen herunterkommen,
sagte sie. Ihr bißchen Frack können Sie doch in fünf Minuten anziehen --
oder nicht?

Sie fragte mich, wo ich herkomme, und dann gähnte sie laut und deutlich.
Axel in seiner Plantage -- mit Ajax an den Fersen -- eifrig erklärend -- das
ist zum Ankommen langweilig. Klagte er da draußen über mich?

Ich fragte, ob das wohl dem Jungen gleichsähe, und ob er irgend einen
Grund dazu haben könnte.

Ja natürlich. Die Ehe ist ja eine einzige Anklage und weiter nichts. Die
Anklage zweier Menschen gegeneinander. Seien Sie froh, daß Sie niemand ge¬
nommen hat, Onkel Fritz.

Und daß ich also auch niemand genommen habe, dürfte man hinzufügen.

Wenn Axel schweigt, so tut er es nur aus Eitelkeit. Ich weiß wohl, daß er
mich für schlimmer hält, als ich bin, denn ich stehe ganz außerhalb seines Ver¬
ständnisses. Ja ganz -- ganz.

Die Katze, die sich um sie herumdrückte, um den bequemsten Platz zwischen all
den Kissen zu finden, fegte mir mit ihrem erhobnen Schwanz über das Gesicht.

Glauben Sie an die Seelenwanderung? fragte sie plötzlich.

Nein, bis jetzt bin ich weder Buddhist noch Theosoph.

Sie strich der Katze über das Fell, dessen Haare sich mit einem leisen Knistern
sträubten. Es kommt mir bisweilen vor, als ob ich in einem spätern Leben
höchstens -- so eine kleine graue Katze werden könnte.

Ich ertappte mich wahrhaftig darauf, daß ich dasselbe gedacht hatte, und ant¬
wortete deshalb ausweichend: Ich glaubte aber, bei der Seelenwanderung steige
man aufwärts, nicht abwärts.

Das kommt gewiß darauf an, ob man in diesem Leben nicht abwärts ge¬
gangen ist. Vielleicht war ich auch früher schon so eine kleine graue Katze.
Kennen Sie nicht das Gefühl, als ob alles eine gespenstische Wiederholung sei?
Alles, was wir erleben, ist schon einmal gewesen. Übrigens glaube ich selbst nicht
daran, denn ich bin katholisch. Was sagte Axel über mich?

Er sagte nur, Sie seien von einem Stiefvater erzogen worden.

Der nichts Rechtes gewesen sei. Das ist ganz richtig. Ich haßte ihn auch
gründlich. Aber Lif, Mamas Amme aus Tirol, sie war gut -- und sie brachte
mich immer wieder zur Vernunft. Sie sah ganz genau aus wie die alte
Bengta, die immer zu mir herkommt, einen Knicks macht und mir eine Kußhand
nachschickt. Sie hat genau so herrliche knöcherige Finger wie jene. Und nur
von solchen lasse ich mich gern streicheln. Lif war gut gegen mich. -- Ich
habe auch eine Schwester gehabt, Onkel Fritz -- ja, und ich sage Ihnen, diese
Schwester hätte eigentlich heilig gesprochen werden müssen, denn sie war eine
Heilige.


Die kleine graue Ratze

Axels unablässiger Begleiter, seit er ihn als ein kleines junges Tier von Ekenäs
bekommen hat.

Als wir heimkamen, ging ich in das rote Wohnzimmer, um nachzusehen, ob
die Zeitungen angekommen seien. Vor einem lustig brennenden Holzfeuer in dem
Weißen Ofen lag die kleine Freifrau auf einem Ruhebett — in einem mattgrauen
Voilekleid, das aussah, als sei es aus dem flatternde» Gespinst zwischen den
Farnkräutern draußen gewoben worden. Und die glänzenden Tautropfen fehlten
auch nicht. Ich sagte ihr dies, und sie nahm meine Worte besonders gnädig
auf. Auch schien sie guter Laune zu sein, obgleich sie eben über den kalten
Norden loszog.

Sie können sich hier zu mir setzen, bis die andern zum Essen herunterkommen,
sagte sie. Ihr bißchen Frack können Sie doch in fünf Minuten anziehen —
oder nicht?

Sie fragte mich, wo ich herkomme, und dann gähnte sie laut und deutlich.
Axel in seiner Plantage — mit Ajax an den Fersen — eifrig erklärend — das
ist zum Ankommen langweilig. Klagte er da draußen über mich?

Ich fragte, ob das wohl dem Jungen gleichsähe, und ob er irgend einen
Grund dazu haben könnte.

Ja natürlich. Die Ehe ist ja eine einzige Anklage und weiter nichts. Die
Anklage zweier Menschen gegeneinander. Seien Sie froh, daß Sie niemand ge¬
nommen hat, Onkel Fritz.

Und daß ich also auch niemand genommen habe, dürfte man hinzufügen.

Wenn Axel schweigt, so tut er es nur aus Eitelkeit. Ich weiß wohl, daß er
mich für schlimmer hält, als ich bin, denn ich stehe ganz außerhalb seines Ver¬
ständnisses. Ja ganz — ganz.

Die Katze, die sich um sie herumdrückte, um den bequemsten Platz zwischen all
den Kissen zu finden, fegte mir mit ihrem erhobnen Schwanz über das Gesicht.

Glauben Sie an die Seelenwanderung? fragte sie plötzlich.

Nein, bis jetzt bin ich weder Buddhist noch Theosoph.

Sie strich der Katze über das Fell, dessen Haare sich mit einem leisen Knistern
sträubten. Es kommt mir bisweilen vor, als ob ich in einem spätern Leben
höchstens — so eine kleine graue Katze werden könnte.

Ich ertappte mich wahrhaftig darauf, daß ich dasselbe gedacht hatte, und ant¬
wortete deshalb ausweichend: Ich glaubte aber, bei der Seelenwanderung steige
man aufwärts, nicht abwärts.

Das kommt gewiß darauf an, ob man in diesem Leben nicht abwärts ge¬
gangen ist. Vielleicht war ich auch früher schon so eine kleine graue Katze.
Kennen Sie nicht das Gefühl, als ob alles eine gespenstische Wiederholung sei?
Alles, was wir erleben, ist schon einmal gewesen. Übrigens glaube ich selbst nicht
daran, denn ich bin katholisch. Was sagte Axel über mich?

Er sagte nur, Sie seien von einem Stiefvater erzogen worden.

Der nichts Rechtes gewesen sei. Das ist ganz richtig. Ich haßte ihn auch
gründlich. Aber Lif, Mamas Amme aus Tirol, sie war gut — und sie brachte
mich immer wieder zur Vernunft. Sie sah ganz genau aus wie die alte
Bengta, die immer zu mir herkommt, einen Knicks macht und mir eine Kußhand
nachschickt. Sie hat genau so herrliche knöcherige Finger wie jene. Und nur
von solchen lasse ich mich gern streicheln. Lif war gut gegen mich. — Ich
habe auch eine Schwester gehabt, Onkel Fritz — ja, und ich sage Ihnen, diese
Schwester hätte eigentlich heilig gesprochen werden müssen, denn sie war eine
Heilige.


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[0111] Die kleine graue Ratze Axels unablässiger Begleiter, seit er ihn als ein kleines junges Tier von Ekenäs bekommen hat. Als wir heimkamen, ging ich in das rote Wohnzimmer, um nachzusehen, ob die Zeitungen angekommen seien. Vor einem lustig brennenden Holzfeuer in dem Weißen Ofen lag die kleine Freifrau auf einem Ruhebett — in einem mattgrauen Voilekleid, das aussah, als sei es aus dem flatternde» Gespinst zwischen den Farnkräutern draußen gewoben worden. Und die glänzenden Tautropfen fehlten auch nicht. Ich sagte ihr dies, und sie nahm meine Worte besonders gnädig auf. Auch schien sie guter Laune zu sein, obgleich sie eben über den kalten Norden loszog. Sie können sich hier zu mir setzen, bis die andern zum Essen herunterkommen, sagte sie. Ihr bißchen Frack können Sie doch in fünf Minuten anziehen — oder nicht? Sie fragte mich, wo ich herkomme, und dann gähnte sie laut und deutlich. Axel in seiner Plantage — mit Ajax an den Fersen — eifrig erklärend — das ist zum Ankommen langweilig. Klagte er da draußen über mich? Ich fragte, ob das wohl dem Jungen gleichsähe, und ob er irgend einen Grund dazu haben könnte. Ja natürlich. Die Ehe ist ja eine einzige Anklage und weiter nichts. Die Anklage zweier Menschen gegeneinander. Seien Sie froh, daß Sie niemand ge¬ nommen hat, Onkel Fritz. Und daß ich also auch niemand genommen habe, dürfte man hinzufügen. Wenn Axel schweigt, so tut er es nur aus Eitelkeit. Ich weiß wohl, daß er mich für schlimmer hält, als ich bin, denn ich stehe ganz außerhalb seines Ver¬ ständnisses. Ja ganz — ganz. Die Katze, die sich um sie herumdrückte, um den bequemsten Platz zwischen all den Kissen zu finden, fegte mir mit ihrem erhobnen Schwanz über das Gesicht. Glauben Sie an die Seelenwanderung? fragte sie plötzlich. Nein, bis jetzt bin ich weder Buddhist noch Theosoph. Sie strich der Katze über das Fell, dessen Haare sich mit einem leisen Knistern sträubten. Es kommt mir bisweilen vor, als ob ich in einem spätern Leben höchstens — so eine kleine graue Katze werden könnte. Ich ertappte mich wahrhaftig darauf, daß ich dasselbe gedacht hatte, und ant¬ wortete deshalb ausweichend: Ich glaubte aber, bei der Seelenwanderung steige man aufwärts, nicht abwärts. Das kommt gewiß darauf an, ob man in diesem Leben nicht abwärts ge¬ gangen ist. Vielleicht war ich auch früher schon so eine kleine graue Katze. Kennen Sie nicht das Gefühl, als ob alles eine gespenstische Wiederholung sei? Alles, was wir erleben, ist schon einmal gewesen. Übrigens glaube ich selbst nicht daran, denn ich bin katholisch. Was sagte Axel über mich? Er sagte nur, Sie seien von einem Stiefvater erzogen worden. Der nichts Rechtes gewesen sei. Das ist ganz richtig. Ich haßte ihn auch gründlich. Aber Lif, Mamas Amme aus Tirol, sie war gut — und sie brachte mich immer wieder zur Vernunft. Sie sah ganz genau aus wie die alte Bengta, die immer zu mir herkommt, einen Knicks macht und mir eine Kußhand nachschickt. Sie hat genau so herrliche knöcherige Finger wie jene. Und nur von solchen lasse ich mich gern streicheln. Lif war gut gegen mich. — Ich habe auch eine Schwester gehabt, Onkel Fritz — ja, und ich sage Ihnen, diese Schwester hätte eigentlich heilig gesprochen werden müssen, denn sie war eine Heilige.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/111>, abgerufen am 23.07.2024.