Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die kleine graue Ratze

Axel fragte mich, ob ich ihn in die Tannenschonung begleiten wolle. Diese ist
nämlich sein Augapfel, und sie gereicht ihm auch zur Ehre und Freude. Ich war
diesmal noch nicht dagewesen und ging gern auf seinen Vorschlag ein.

Auf dem Wege sprach keiner von uns; er schien etwas verstimmt zu sein, und
ich habe schon öfter darüber nachgedacht, wieviel man einem Menschen doch sein
kann, wenn man nur still neben ihm hergeht; doch dafür scheint den Frauen jedes
Verständnis abzugehn. In der Tannenschonung erklärte er mir alles gründlich und
eingehend, was im verflossenen Jahre getan worden ist, und teilte mir dann den
Plan für das kommende mit; es hätte aber gar keinen Wert, wenn ich dich mit
dieser Beschreibung aufhielte. Er sagte unter anderm, er sei im vorigen Jahre zu
lange von Skogstarp weggewesen. Wenn Mira auch in diesem Winter nach Wien
und an die Riviera will, muß sie allein reisen, fügte er hinzu.

Da ihr Name nun einmal zwischen uns genannt worden war, ergriff er dies
als einen Anlaß, fortzufahren: Ich möchte dir auch ein für allemal recht innig
danken, daß du so nachsichtig und liebenswürdig bist, wenn Mira sich in ihrer --
fremdartigen und eigentümlichen Weise ausdrückt.

Ich ging darüber hinweg und erwiderte nur leichthin: Lieber Axel, das ist
nicht der Rede wert. Deine Frau braucht sich dem alten Onkel gegenüber
durchaus keinen Zwang aufzuerlegen. Sie ist ja so reizend, daß sie jede Kritik
entwaffnet.

Er drückte mir die Hand. Ich danke dir, sagte er nur, und nach einer kurzen
Pause setzte er wie erklärend hinzu: Du mußt wissen, daß sie ihren Vater gar
nicht gekannt hat. Die Mutter starb, als Mira erst fünf Jahre alt war, und dann
sorgte ihr Stiefvater für ihre Erziehung. Und dieser ist eine durch und durch
widerwärtige Persönlichkeit. Sie hatte auch eine ältere Schwester, bei der ein
großes Fragezeichen gemacht werden muß. Mira ist in keiner günstigen Umgebung
aufgewachsen. Ich dachte, bessere Verhältnisse und eine ruhigere Lebensweise würden
etwas dämpfend auf ihr Wesen wirken.

Das kann noch kommen, sagte ich aufmunternd. Vielleicht könntest du ihr auch hier
und da Vorstellungen machen.

Nein, das nützt nichts, erwiderte er kurz. Es mangeln ihr alle die Voraus¬
setzungen, von denen ich ausgehe.

Ja ja -- und von solchen Kleinigkeiten hängt ja auch das Glück der Ehe
nicht ab, sagte ich, wenn anch etwas gegen meine Überzeugung.

Wir waren an einer Stelle angelangt, wo die Tannen ganz plötzlich zurück¬
weichen. Das Auge schweift frei umher, und über einer wogenden Ebene
sieht man zwischen fernen Baumwipfeln den weißen viereckigen Turm von Ekenäs
aufragen.

Mit einemmale verstummten wir beide. Dann sagte ich leichthin, nur um diesem
peinlichen Schweigen ein Ende zu machen: Sie hat sich also nicht verheiratet?

Ich sah Axel nicht an, und es dauerte eine Weile, bis er antwortete. Nein --
sie findet wohl kaum einen Mann, der gut genug für sie wäre. Und gewisser¬
maßen hat sie recht. Aber --

Wir wanderten noch eine gute Weile draußen herum; es war ein schöner
Nachmittag, und die Gegend hat eine eigne schwedische Schönheit. Große gold¬
gelbe Adlerfarne drängten sich zu einem dichten Gebüsch zusammen, und leichte
mit Tauperlen besäte Sommerfäden hingen wie flatternde Schleier um sie her.
Zwischen grünem Moos und grauweißen Flechten standen dunkle Preißelbeerstauden,
und zwischen den glänzenden Blättern lugten purpurrote Beeren hervor. Ajax
grub nach einem Maulwurf und bellte laut mit seiner erdigen Schnauze. Er ist


Die kleine graue Ratze

Axel fragte mich, ob ich ihn in die Tannenschonung begleiten wolle. Diese ist
nämlich sein Augapfel, und sie gereicht ihm auch zur Ehre und Freude. Ich war
diesmal noch nicht dagewesen und ging gern auf seinen Vorschlag ein.

Auf dem Wege sprach keiner von uns; er schien etwas verstimmt zu sein, und
ich habe schon öfter darüber nachgedacht, wieviel man einem Menschen doch sein
kann, wenn man nur still neben ihm hergeht; doch dafür scheint den Frauen jedes
Verständnis abzugehn. In der Tannenschonung erklärte er mir alles gründlich und
eingehend, was im verflossenen Jahre getan worden ist, und teilte mir dann den
Plan für das kommende mit; es hätte aber gar keinen Wert, wenn ich dich mit
dieser Beschreibung aufhielte. Er sagte unter anderm, er sei im vorigen Jahre zu
lange von Skogstarp weggewesen. Wenn Mira auch in diesem Winter nach Wien
und an die Riviera will, muß sie allein reisen, fügte er hinzu.

Da ihr Name nun einmal zwischen uns genannt worden war, ergriff er dies
als einen Anlaß, fortzufahren: Ich möchte dir auch ein für allemal recht innig
danken, daß du so nachsichtig und liebenswürdig bist, wenn Mira sich in ihrer —
fremdartigen und eigentümlichen Weise ausdrückt.

Ich ging darüber hinweg und erwiderte nur leichthin: Lieber Axel, das ist
nicht der Rede wert. Deine Frau braucht sich dem alten Onkel gegenüber
durchaus keinen Zwang aufzuerlegen. Sie ist ja so reizend, daß sie jede Kritik
entwaffnet.

Er drückte mir die Hand. Ich danke dir, sagte er nur, und nach einer kurzen
Pause setzte er wie erklärend hinzu: Du mußt wissen, daß sie ihren Vater gar
nicht gekannt hat. Die Mutter starb, als Mira erst fünf Jahre alt war, und dann
sorgte ihr Stiefvater für ihre Erziehung. Und dieser ist eine durch und durch
widerwärtige Persönlichkeit. Sie hatte auch eine ältere Schwester, bei der ein
großes Fragezeichen gemacht werden muß. Mira ist in keiner günstigen Umgebung
aufgewachsen. Ich dachte, bessere Verhältnisse und eine ruhigere Lebensweise würden
etwas dämpfend auf ihr Wesen wirken.

Das kann noch kommen, sagte ich aufmunternd. Vielleicht könntest du ihr auch hier
und da Vorstellungen machen.

Nein, das nützt nichts, erwiderte er kurz. Es mangeln ihr alle die Voraus¬
setzungen, von denen ich ausgehe.

Ja ja — und von solchen Kleinigkeiten hängt ja auch das Glück der Ehe
nicht ab, sagte ich, wenn anch etwas gegen meine Überzeugung.

Wir waren an einer Stelle angelangt, wo die Tannen ganz plötzlich zurück¬
weichen. Das Auge schweift frei umher, und über einer wogenden Ebene
sieht man zwischen fernen Baumwipfeln den weißen viereckigen Turm von Ekenäs
aufragen.

Mit einemmale verstummten wir beide. Dann sagte ich leichthin, nur um diesem
peinlichen Schweigen ein Ende zu machen: Sie hat sich also nicht verheiratet?

Ich sah Axel nicht an, und es dauerte eine Weile, bis er antwortete. Nein —
sie findet wohl kaum einen Mann, der gut genug für sie wäre. Und gewisser¬
maßen hat sie recht. Aber —

Wir wanderten noch eine gute Weile draußen herum; es war ein schöner
Nachmittag, und die Gegend hat eine eigne schwedische Schönheit. Große gold¬
gelbe Adlerfarne drängten sich zu einem dichten Gebüsch zusammen, und leichte
mit Tauperlen besäte Sommerfäden hingen wie flatternde Schleier um sie her.
Zwischen grünem Moos und grauweißen Flechten standen dunkle Preißelbeerstauden,
und zwischen den glänzenden Blättern lugten purpurrote Beeren hervor. Ajax
grub nach einem Maulwurf und bellte laut mit seiner erdigen Schnauze. Er ist


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0110" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303526"/>
          <fw type="header" place="top"> Die kleine graue Ratze</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_418" prev="#ID_417"> Axel fragte mich, ob ich ihn in die Tannenschonung begleiten wolle. Diese ist<lb/>
nämlich sein Augapfel, und sie gereicht ihm auch zur Ehre und Freude. Ich war<lb/>
diesmal noch nicht dagewesen und ging gern auf seinen Vorschlag ein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_419"> Auf dem Wege sprach keiner von uns; er schien etwas verstimmt zu sein, und<lb/>
ich habe schon öfter darüber nachgedacht, wieviel man einem Menschen doch sein<lb/>
kann, wenn man nur still neben ihm hergeht; doch dafür scheint den Frauen jedes<lb/>
Verständnis abzugehn. In der Tannenschonung erklärte er mir alles gründlich und<lb/>
eingehend, was im verflossenen Jahre getan worden ist, und teilte mir dann den<lb/>
Plan für das kommende mit; es hätte aber gar keinen Wert, wenn ich dich mit<lb/>
dieser Beschreibung aufhielte. Er sagte unter anderm, er sei im vorigen Jahre zu<lb/>
lange von Skogstarp weggewesen. Wenn Mira auch in diesem Winter nach Wien<lb/>
und an die Riviera will, muß sie allein reisen, fügte er hinzu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_420"> Da ihr Name nun einmal zwischen uns genannt worden war, ergriff er dies<lb/>
als einen Anlaß, fortzufahren: Ich möchte dir auch ein für allemal recht innig<lb/>
danken, daß du so nachsichtig und liebenswürdig bist, wenn Mira sich in ihrer &#x2014;<lb/>
fremdartigen und eigentümlichen Weise ausdrückt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_421"> Ich ging darüber hinweg und erwiderte nur leichthin: Lieber Axel, das ist<lb/>
nicht der Rede wert. Deine Frau braucht sich dem alten Onkel gegenüber<lb/>
durchaus keinen Zwang aufzuerlegen. Sie ist ja so reizend, daß sie jede Kritik<lb/>
entwaffnet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_422"> Er drückte mir die Hand. Ich danke dir, sagte er nur, und nach einer kurzen<lb/>
Pause setzte er wie erklärend hinzu: Du mußt wissen, daß sie ihren Vater gar<lb/>
nicht gekannt hat. Die Mutter starb, als Mira erst fünf Jahre alt war, und dann<lb/>
sorgte ihr Stiefvater für ihre Erziehung. Und dieser ist eine durch und durch<lb/>
widerwärtige Persönlichkeit. Sie hatte auch eine ältere Schwester, bei der ein<lb/>
großes Fragezeichen gemacht werden muß. Mira ist in keiner günstigen Umgebung<lb/>
aufgewachsen. Ich dachte, bessere Verhältnisse und eine ruhigere Lebensweise würden<lb/>
etwas dämpfend auf ihr Wesen wirken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_423"> Das kann noch kommen, sagte ich aufmunternd. Vielleicht könntest du ihr auch hier<lb/>
und da Vorstellungen machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_424"> Nein, das nützt nichts, erwiderte er kurz. Es mangeln ihr alle die Voraus¬<lb/>
setzungen, von denen ich ausgehe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_425"> Ja ja &#x2014; und von solchen Kleinigkeiten hängt ja auch das Glück der Ehe<lb/>
nicht ab, sagte ich, wenn anch etwas gegen meine Überzeugung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_426"> Wir waren an einer Stelle angelangt, wo die Tannen ganz plötzlich zurück¬<lb/>
weichen. Das Auge schweift frei umher, und über einer wogenden Ebene<lb/>
sieht man zwischen fernen Baumwipfeln den weißen viereckigen Turm von Ekenäs<lb/>
aufragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_427"> Mit einemmale verstummten wir beide. Dann sagte ich leichthin, nur um diesem<lb/>
peinlichen Schweigen ein Ende zu machen: Sie hat sich also nicht verheiratet?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_428"> Ich sah Axel nicht an, und es dauerte eine Weile, bis er antwortete. Nein &#x2014;<lb/>
sie findet wohl kaum einen Mann, der gut genug für sie wäre. Und gewisser¬<lb/>
maßen hat sie recht.  Aber &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_429" next="#ID_430"> Wir wanderten noch eine gute Weile draußen herum; es war ein schöner<lb/>
Nachmittag, und die Gegend hat eine eigne schwedische Schönheit. Große gold¬<lb/>
gelbe Adlerfarne drängten sich zu einem dichten Gebüsch zusammen, und leichte<lb/>
mit Tauperlen besäte Sommerfäden hingen wie flatternde Schleier um sie her.<lb/>
Zwischen grünem Moos und grauweißen Flechten standen dunkle Preißelbeerstauden,<lb/>
und zwischen den glänzenden Blättern lugten purpurrote Beeren hervor. Ajax<lb/>
grub nach einem Maulwurf und bellte laut mit seiner erdigen Schnauze.  Er ist</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0110] Die kleine graue Ratze Axel fragte mich, ob ich ihn in die Tannenschonung begleiten wolle. Diese ist nämlich sein Augapfel, und sie gereicht ihm auch zur Ehre und Freude. Ich war diesmal noch nicht dagewesen und ging gern auf seinen Vorschlag ein. Auf dem Wege sprach keiner von uns; er schien etwas verstimmt zu sein, und ich habe schon öfter darüber nachgedacht, wieviel man einem Menschen doch sein kann, wenn man nur still neben ihm hergeht; doch dafür scheint den Frauen jedes Verständnis abzugehn. In der Tannenschonung erklärte er mir alles gründlich und eingehend, was im verflossenen Jahre getan worden ist, und teilte mir dann den Plan für das kommende mit; es hätte aber gar keinen Wert, wenn ich dich mit dieser Beschreibung aufhielte. Er sagte unter anderm, er sei im vorigen Jahre zu lange von Skogstarp weggewesen. Wenn Mira auch in diesem Winter nach Wien und an die Riviera will, muß sie allein reisen, fügte er hinzu. Da ihr Name nun einmal zwischen uns genannt worden war, ergriff er dies als einen Anlaß, fortzufahren: Ich möchte dir auch ein für allemal recht innig danken, daß du so nachsichtig und liebenswürdig bist, wenn Mira sich in ihrer — fremdartigen und eigentümlichen Weise ausdrückt. Ich ging darüber hinweg und erwiderte nur leichthin: Lieber Axel, das ist nicht der Rede wert. Deine Frau braucht sich dem alten Onkel gegenüber durchaus keinen Zwang aufzuerlegen. Sie ist ja so reizend, daß sie jede Kritik entwaffnet. Er drückte mir die Hand. Ich danke dir, sagte er nur, und nach einer kurzen Pause setzte er wie erklärend hinzu: Du mußt wissen, daß sie ihren Vater gar nicht gekannt hat. Die Mutter starb, als Mira erst fünf Jahre alt war, und dann sorgte ihr Stiefvater für ihre Erziehung. Und dieser ist eine durch und durch widerwärtige Persönlichkeit. Sie hatte auch eine ältere Schwester, bei der ein großes Fragezeichen gemacht werden muß. Mira ist in keiner günstigen Umgebung aufgewachsen. Ich dachte, bessere Verhältnisse und eine ruhigere Lebensweise würden etwas dämpfend auf ihr Wesen wirken. Das kann noch kommen, sagte ich aufmunternd. Vielleicht könntest du ihr auch hier und da Vorstellungen machen. Nein, das nützt nichts, erwiderte er kurz. Es mangeln ihr alle die Voraus¬ setzungen, von denen ich ausgehe. Ja ja — und von solchen Kleinigkeiten hängt ja auch das Glück der Ehe nicht ab, sagte ich, wenn anch etwas gegen meine Überzeugung. Wir waren an einer Stelle angelangt, wo die Tannen ganz plötzlich zurück¬ weichen. Das Auge schweift frei umher, und über einer wogenden Ebene sieht man zwischen fernen Baumwipfeln den weißen viereckigen Turm von Ekenäs aufragen. Mit einemmale verstummten wir beide. Dann sagte ich leichthin, nur um diesem peinlichen Schweigen ein Ende zu machen: Sie hat sich also nicht verheiratet? Ich sah Axel nicht an, und es dauerte eine Weile, bis er antwortete. Nein — sie findet wohl kaum einen Mann, der gut genug für sie wäre. Und gewisser¬ maßen hat sie recht. Aber — Wir wanderten noch eine gute Weile draußen herum; es war ein schöner Nachmittag, und die Gegend hat eine eigne schwedische Schönheit. Große gold¬ gelbe Adlerfarne drängten sich zu einem dichten Gebüsch zusammen, und leichte mit Tauperlen besäte Sommerfäden hingen wie flatternde Schleier um sie her. Zwischen grünem Moos und grauweißen Flechten standen dunkle Preißelbeerstauden, und zwischen den glänzenden Blättern lugten purpurrote Beeren hervor. Ajax grub nach einem Maulwurf und bellte laut mit seiner erdigen Schnauze. Er ist

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/110
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/110>, abgerufen am 25.08.2024.