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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

despotische Verwaltung haben nach ihm dermaßen zugenommen, daß es nur
wenigen einfällt, an die Zukunft zu denken, und wenn keine besondern Wunder
geschehen, sei es nur eine kurze Spanne Zeit, die Persien von totalen politischen
Untergange trennt. Diese Ansichten, wenige Monate vor dem Zusammentreten
des jetzt lagerten ersten Parlaments niedergelegt, stellen diesem jedenfalls kein
günstiges Prognostikon.

So wertvoll die hier angeführten Urteile durch die Autorität der Personen,
von denen sie ausgegangen sind, auch sein mögen, es bleiben immer mehr oder
minder objektiv gehaltne, vielleicht auch von politischen Nebenabsichten beein¬
flußte Urteile allgemeiner Natur von Abendländern, denen die Triebfedern, das
Denken und Fühlen der Völker des Orients schließlich doch verschlossen sind.
Zu ihrer Ergänzung sei darum ein von ganz andern Standpunkten ausgehendes,
mehr subjektives Urteil eines Persers von westlicher Bildung angeführt, eines
ebenso glühenden Patrioten wie fanatischen Moslem, Ibrahim Beg. Er be¬
schreibt die Schäden seines Vaterlandes nach einer achtmonatigen Bereisung
seiner Heimat in geradezu ergreifender Weise. Seine Beschreibung wird dadurch
noch besonders interessant, daß sie die innere Zerrissenheit und den Zwiespalt
der Seele eines Orientalen verrät, der trotz seiner abendländischen Bildung in
seinem Innern durchaus Orientale und gläubiger Moslem geblieben ist, das
Abendland haßt und dennoch anerkennen muß, wie Kultur und Gesittung nur
dort zu finden sind. In seinem Werke*) heißt es:

"In Persien gibt es keine Sicherheit, keine Arbeit, kein Brot. Viele Äcker
liegen brach, eine Anzahl großer und kleiner Städte gleicht wegen der geringen
Anzahl Einwohner Friedhöfen. Ihre Bewohner sind ausgewandert und be¬
völkern das türkische und russische Reich und Indien. Aber auch dort bleiben
sie nicht von der Hand der Gesandten und Konsuln und deren Untergebnen ver¬
schont. Und während die Ungläubigen Mitleid mit ihrem Los haben, plündern
erstere sie mit der größten Erbarmungslosigkeit aus bis aufs Hemd." Zu dieser
Behauptung sei die bekannte Tatsache angeführt, daß in Südrußland, besonders
in Astrachan, Baku Tausende von persischen Arbeitern als "Sachsengänger" zu
den allerniedrigsten Löhnen arbeiten, hierin die doch sicherlich nicht verwöhnten
russischen Arbeiter noch unterbietend.

"In diesem Lande, so uralt und gewaltig, gibt es für den Unterricht und
zur Erziehung der Kinder weder eine Schule noch Krankenhäuser noch hygie¬
nische Aufsicht noch ein Gesetz, das die Grenzen der Rechte der Einwohner
festsetzt, auch nicht einmal der Name von Künsten und Wissenschaften ist bei
ihnen zu finden. Nirgends, von den großen Städten angefangen bis zu den
Flecken und Dörfern, ist ein Schornstein von nur einer Maschine oder Fabrik
zu sehen, von dem der Rauch in die Lüfte steigt. Es gibt niemand, der für
den Zustand der Moscheen sorgt. Die Gräber der frühern Großen sind alle
verfallen. Das Volk achtet weder die hohe Klasse der Geistlichen ihres Vater¬
landes, noch sind die Fürsten ihren Untertanen zugetan, auch halten die Unter¬
gebnen es nicht für nötig, den Befehlen der Obrigkeit zu gehorchen. Niemals
kommt ihnen der Gedanke an das allgemeine Wohl oder die Erhaltung der
Ehre der Heimat, der Würde der Regierung und des Gedeihens des Landes,
sie alle, Regierende wie Regierte, denken nur an Äußerlichkeiten, dabei hat das
Opiumraucher furchtbare Dimensionen angenommen. Mann, Frau, Jung und



*) Zustünde im heutigen Persien, wie sie das Reisebuch Ibrahim Begs enthält. Aus dem
Persischen übersetzt und bearbeitet von Dr. Walter Schulz. Leipzig, 1903.
Persien

despotische Verwaltung haben nach ihm dermaßen zugenommen, daß es nur
wenigen einfällt, an die Zukunft zu denken, und wenn keine besondern Wunder
geschehen, sei es nur eine kurze Spanne Zeit, die Persien von totalen politischen
Untergange trennt. Diese Ansichten, wenige Monate vor dem Zusammentreten
des jetzt lagerten ersten Parlaments niedergelegt, stellen diesem jedenfalls kein
günstiges Prognostikon.

So wertvoll die hier angeführten Urteile durch die Autorität der Personen,
von denen sie ausgegangen sind, auch sein mögen, es bleiben immer mehr oder
minder objektiv gehaltne, vielleicht auch von politischen Nebenabsichten beein¬
flußte Urteile allgemeiner Natur von Abendländern, denen die Triebfedern, das
Denken und Fühlen der Völker des Orients schließlich doch verschlossen sind.
Zu ihrer Ergänzung sei darum ein von ganz andern Standpunkten ausgehendes,
mehr subjektives Urteil eines Persers von westlicher Bildung angeführt, eines
ebenso glühenden Patrioten wie fanatischen Moslem, Ibrahim Beg. Er be¬
schreibt die Schäden seines Vaterlandes nach einer achtmonatigen Bereisung
seiner Heimat in geradezu ergreifender Weise. Seine Beschreibung wird dadurch
noch besonders interessant, daß sie die innere Zerrissenheit und den Zwiespalt
der Seele eines Orientalen verrät, der trotz seiner abendländischen Bildung in
seinem Innern durchaus Orientale und gläubiger Moslem geblieben ist, das
Abendland haßt und dennoch anerkennen muß, wie Kultur und Gesittung nur
dort zu finden sind. In seinem Werke*) heißt es:

„In Persien gibt es keine Sicherheit, keine Arbeit, kein Brot. Viele Äcker
liegen brach, eine Anzahl großer und kleiner Städte gleicht wegen der geringen
Anzahl Einwohner Friedhöfen. Ihre Bewohner sind ausgewandert und be¬
völkern das türkische und russische Reich und Indien. Aber auch dort bleiben
sie nicht von der Hand der Gesandten und Konsuln und deren Untergebnen ver¬
schont. Und während die Ungläubigen Mitleid mit ihrem Los haben, plündern
erstere sie mit der größten Erbarmungslosigkeit aus bis aufs Hemd." Zu dieser
Behauptung sei die bekannte Tatsache angeführt, daß in Südrußland, besonders
in Astrachan, Baku Tausende von persischen Arbeitern als „Sachsengänger" zu
den allerniedrigsten Löhnen arbeiten, hierin die doch sicherlich nicht verwöhnten
russischen Arbeiter noch unterbietend.

„In diesem Lande, so uralt und gewaltig, gibt es für den Unterricht und
zur Erziehung der Kinder weder eine Schule noch Krankenhäuser noch hygie¬
nische Aufsicht noch ein Gesetz, das die Grenzen der Rechte der Einwohner
festsetzt, auch nicht einmal der Name von Künsten und Wissenschaften ist bei
ihnen zu finden. Nirgends, von den großen Städten angefangen bis zu den
Flecken und Dörfern, ist ein Schornstein von nur einer Maschine oder Fabrik
zu sehen, von dem der Rauch in die Lüfte steigt. Es gibt niemand, der für
den Zustand der Moscheen sorgt. Die Gräber der frühern Großen sind alle
verfallen. Das Volk achtet weder die hohe Klasse der Geistlichen ihres Vater¬
landes, noch sind die Fürsten ihren Untertanen zugetan, auch halten die Unter¬
gebnen es nicht für nötig, den Befehlen der Obrigkeit zu gehorchen. Niemals
kommt ihnen der Gedanke an das allgemeine Wohl oder die Erhaltung der
Ehre der Heimat, der Würde der Regierung und des Gedeihens des Landes,
sie alle, Regierende wie Regierte, denken nur an Äußerlichkeiten, dabei hat das
Opiumraucher furchtbare Dimensionen angenommen. Mann, Frau, Jung und



*) Zustünde im heutigen Persien, wie sie das Reisebuch Ibrahim Begs enthält. Aus dem
Persischen übersetzt und bearbeitet von Dr. Walter Schulz. Leipzig, 1903.
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[0103] Persien despotische Verwaltung haben nach ihm dermaßen zugenommen, daß es nur wenigen einfällt, an die Zukunft zu denken, und wenn keine besondern Wunder geschehen, sei es nur eine kurze Spanne Zeit, die Persien von totalen politischen Untergange trennt. Diese Ansichten, wenige Monate vor dem Zusammentreten des jetzt lagerten ersten Parlaments niedergelegt, stellen diesem jedenfalls kein günstiges Prognostikon. So wertvoll die hier angeführten Urteile durch die Autorität der Personen, von denen sie ausgegangen sind, auch sein mögen, es bleiben immer mehr oder minder objektiv gehaltne, vielleicht auch von politischen Nebenabsichten beein¬ flußte Urteile allgemeiner Natur von Abendländern, denen die Triebfedern, das Denken und Fühlen der Völker des Orients schließlich doch verschlossen sind. Zu ihrer Ergänzung sei darum ein von ganz andern Standpunkten ausgehendes, mehr subjektives Urteil eines Persers von westlicher Bildung angeführt, eines ebenso glühenden Patrioten wie fanatischen Moslem, Ibrahim Beg. Er be¬ schreibt die Schäden seines Vaterlandes nach einer achtmonatigen Bereisung seiner Heimat in geradezu ergreifender Weise. Seine Beschreibung wird dadurch noch besonders interessant, daß sie die innere Zerrissenheit und den Zwiespalt der Seele eines Orientalen verrät, der trotz seiner abendländischen Bildung in seinem Innern durchaus Orientale und gläubiger Moslem geblieben ist, das Abendland haßt und dennoch anerkennen muß, wie Kultur und Gesittung nur dort zu finden sind. In seinem Werke*) heißt es: „In Persien gibt es keine Sicherheit, keine Arbeit, kein Brot. Viele Äcker liegen brach, eine Anzahl großer und kleiner Städte gleicht wegen der geringen Anzahl Einwohner Friedhöfen. Ihre Bewohner sind ausgewandert und be¬ völkern das türkische und russische Reich und Indien. Aber auch dort bleiben sie nicht von der Hand der Gesandten und Konsuln und deren Untergebnen ver¬ schont. Und während die Ungläubigen Mitleid mit ihrem Los haben, plündern erstere sie mit der größten Erbarmungslosigkeit aus bis aufs Hemd." Zu dieser Behauptung sei die bekannte Tatsache angeführt, daß in Südrußland, besonders in Astrachan, Baku Tausende von persischen Arbeitern als „Sachsengänger" zu den allerniedrigsten Löhnen arbeiten, hierin die doch sicherlich nicht verwöhnten russischen Arbeiter noch unterbietend. „In diesem Lande, so uralt und gewaltig, gibt es für den Unterricht und zur Erziehung der Kinder weder eine Schule noch Krankenhäuser noch hygie¬ nische Aufsicht noch ein Gesetz, das die Grenzen der Rechte der Einwohner festsetzt, auch nicht einmal der Name von Künsten und Wissenschaften ist bei ihnen zu finden. Nirgends, von den großen Städten angefangen bis zu den Flecken und Dörfern, ist ein Schornstein von nur einer Maschine oder Fabrik zu sehen, von dem der Rauch in die Lüfte steigt. Es gibt niemand, der für den Zustand der Moscheen sorgt. Die Gräber der frühern Großen sind alle verfallen. Das Volk achtet weder die hohe Klasse der Geistlichen ihres Vater¬ landes, noch sind die Fürsten ihren Untertanen zugetan, auch halten die Unter¬ gebnen es nicht für nötig, den Befehlen der Obrigkeit zu gehorchen. Niemals kommt ihnen der Gedanke an das allgemeine Wohl oder die Erhaltung der Ehre der Heimat, der Würde der Regierung und des Gedeihens des Landes, sie alle, Regierende wie Regierte, denken nur an Äußerlichkeiten, dabei hat das Opiumraucher furchtbare Dimensionen angenommen. Mann, Frau, Jung und *) Zustünde im heutigen Persien, wie sie das Reisebuch Ibrahim Begs enthält. Aus dem Persischen übersetzt und bearbeitet von Dr. Walter Schulz. Leipzig, 1903.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/103>, abgerufen am 26.06.2024.