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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Uonfesswn und Wirtschaftsleben

ganze Geist des Kapitalismus, aber ein wesentlicher Bestandteil von ihm: Geld
verdienen, immer Geld verdienen, bloß um des Verdicnens willen; Geld als
Lebenszweck, was unnatürlich ist, da das Geld seiner Natur nach nur ein Mittel
zur Beschaffung der Lebensbedürfnisse ist, sodaß einer, der nur mäßige Be¬
dürfnisse hat, nicht mehr zu verdienen wünscht, als zu ihrer Befriedigung not¬
wendig ist, und nicht mehr arbeitet, als dieser Zweck fordert. Traditivnalismus
nennt Weber diese natürliche Anschauung und die ihr entsprechende gemächliche
Art zu arbeiten, aus der die moderne Konkurrenz allüberall den Handwerker,
den Kaufmann, den Landwirt hinauspeitscht. Diese Arbeitweise war dem Alter¬
tum und dem Mittelalter eigen, und zu ihr neigt die katholische Bevölkerung
noch heute. Sie will arbeiten, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen und zu ge¬
nießen, nicht um Geld aufzuhäufen. War nun etwa die Änderung dieser An¬
schauung und Stimmung eine Wirkung veränderter wirtschaftlicher Verhältnisse,
marxistisch gesprochen, der ideologische Nberbnn eines neuen Wirtschaftssystems?
Das Mittelalter hielt den Handel für sittlich bedenklich, die Kirche tolerierte
ihn bestenfalls. Die Kaufleute selbst schämten sich ein wenig ihres Gewerbes
und suchten auf dem Sterbebette durch milde Stiftungen die Sünden zu sühnen,
die sie durch Geldverdicuen begangen hatten. "Wie ist um aus diesem sittlich
tolerierten Gebaren ein Beruf im Sinne Frnnklins geworden? Wie ist es
historisch erklärlich, daß im Zentrum der "kapitalistischen" Entwicklung der mittel¬
alterlichen Welt, in Florenz iber Stadt der großen Bankiers als sittlich be¬
denklich galt, was in den hinterwäldlerisch-kleinbürgerlichen Verhältnissen von
Pennsylvanien im achtzehnten Jahrhundert, wo die Wirtschaft aus purem Geld¬
mangel stets in Ncituraltausch zu kollabieren drohte, von größern gewerblichen
Unternehmungen keine Spur, von Banken nur die vorsintflutlichen Anfänge zu
bemerken waren, als Inhalt einer sittlich löblichen, ja gebotnen Lebensführung
gelten konnte? Hier von einer Widerspiegelung der materiellen Verhältnisse in
dem ideellen Überball reden zu Wollen, wäre ja barer Unsinn."

Nicht materieller Zwang, sondern die Religion hat den Wandel bewirkt.
Die leitenden Geister des sechzehnten Jahrhunderts waren ausschließlich von
dem Gedanken an das Jenseits erfüllt, alles lag ihnen an der ewigen Seligkeit;
das Weltliche schien an sich wertlos. Nicht etwa die suri 8aorg. lÄmes hat sie in den
Kapitalismus hineingetrieben; die ist zu allen Zeiten vorgekommen; die spanischen
Konquistadoren, deren Hidalgogeist das Gegenteil des kapitalistischen war, wurden
von ihr getrieben. Auch war der Calvinist keineswegs gewissenlos im Handel,
sondern höchst reell. Den kapitalistischen Geist sowohl in den Unternehmern
als in den Arbeitern auszubilden, dazu ist eine lange Erziehung notwendig ge¬
wesen. Den Anfang hat Luther gemacht, indem er die Erfüllung der Berufs-
pflicht für den eigentlichen Gottesdienst erklärte und zugleich für die vollkommne
Sittlichkeit, über die hinaus eine vollkommnere nicht gesucht oder erstrebt werden
dürfe. Auch den Begriff des Berufs im modernen Sinne, behauptet Weber,
habe erst Luther geschaffen. Paulus meine mit xX^c.- nur die Berufung zum


Uonfesswn und Wirtschaftsleben

ganze Geist des Kapitalismus, aber ein wesentlicher Bestandteil von ihm: Geld
verdienen, immer Geld verdienen, bloß um des Verdicnens willen; Geld als
Lebenszweck, was unnatürlich ist, da das Geld seiner Natur nach nur ein Mittel
zur Beschaffung der Lebensbedürfnisse ist, sodaß einer, der nur mäßige Be¬
dürfnisse hat, nicht mehr zu verdienen wünscht, als zu ihrer Befriedigung not¬
wendig ist, und nicht mehr arbeitet, als dieser Zweck fordert. Traditivnalismus
nennt Weber diese natürliche Anschauung und die ihr entsprechende gemächliche
Art zu arbeiten, aus der die moderne Konkurrenz allüberall den Handwerker,
den Kaufmann, den Landwirt hinauspeitscht. Diese Arbeitweise war dem Alter¬
tum und dem Mittelalter eigen, und zu ihr neigt die katholische Bevölkerung
noch heute. Sie will arbeiten, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen und zu ge¬
nießen, nicht um Geld aufzuhäufen. War nun etwa die Änderung dieser An¬
schauung und Stimmung eine Wirkung veränderter wirtschaftlicher Verhältnisse,
marxistisch gesprochen, der ideologische Nberbnn eines neuen Wirtschaftssystems?
Das Mittelalter hielt den Handel für sittlich bedenklich, die Kirche tolerierte
ihn bestenfalls. Die Kaufleute selbst schämten sich ein wenig ihres Gewerbes
und suchten auf dem Sterbebette durch milde Stiftungen die Sünden zu sühnen,
die sie durch Geldverdicuen begangen hatten. „Wie ist um aus diesem sittlich
tolerierten Gebaren ein Beruf im Sinne Frnnklins geworden? Wie ist es
historisch erklärlich, daß im Zentrum der »kapitalistischen« Entwicklung der mittel¬
alterlichen Welt, in Florenz iber Stadt der großen Bankiers als sittlich be¬
denklich galt, was in den hinterwäldlerisch-kleinbürgerlichen Verhältnissen von
Pennsylvanien im achtzehnten Jahrhundert, wo die Wirtschaft aus purem Geld¬
mangel stets in Ncituraltausch zu kollabieren drohte, von größern gewerblichen
Unternehmungen keine Spur, von Banken nur die vorsintflutlichen Anfänge zu
bemerken waren, als Inhalt einer sittlich löblichen, ja gebotnen Lebensführung
gelten konnte? Hier von einer Widerspiegelung der materiellen Verhältnisse in
dem ideellen Überball reden zu Wollen, wäre ja barer Unsinn."

Nicht materieller Zwang, sondern die Religion hat den Wandel bewirkt.
Die leitenden Geister des sechzehnten Jahrhunderts waren ausschließlich von
dem Gedanken an das Jenseits erfüllt, alles lag ihnen an der ewigen Seligkeit;
das Weltliche schien an sich wertlos. Nicht etwa die suri 8aorg. lÄmes hat sie in den
Kapitalismus hineingetrieben; die ist zu allen Zeiten vorgekommen; die spanischen
Konquistadoren, deren Hidalgogeist das Gegenteil des kapitalistischen war, wurden
von ihr getrieben. Auch war der Calvinist keineswegs gewissenlos im Handel,
sondern höchst reell. Den kapitalistischen Geist sowohl in den Unternehmern
als in den Arbeitern auszubilden, dazu ist eine lange Erziehung notwendig ge¬
wesen. Den Anfang hat Luther gemacht, indem er die Erfüllung der Berufs-
pflicht für den eigentlichen Gottesdienst erklärte und zugleich für die vollkommne
Sittlichkeit, über die hinaus eine vollkommnere nicht gesucht oder erstrebt werden
dürfe. Auch den Begriff des Berufs im modernen Sinne, behauptet Weber,
habe erst Luther geschaffen. Paulus meine mit xX^c.- nur die Berufung zum


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[0517] Uonfesswn und Wirtschaftsleben ganze Geist des Kapitalismus, aber ein wesentlicher Bestandteil von ihm: Geld verdienen, immer Geld verdienen, bloß um des Verdicnens willen; Geld als Lebenszweck, was unnatürlich ist, da das Geld seiner Natur nach nur ein Mittel zur Beschaffung der Lebensbedürfnisse ist, sodaß einer, der nur mäßige Be¬ dürfnisse hat, nicht mehr zu verdienen wünscht, als zu ihrer Befriedigung not¬ wendig ist, und nicht mehr arbeitet, als dieser Zweck fordert. Traditivnalismus nennt Weber diese natürliche Anschauung und die ihr entsprechende gemächliche Art zu arbeiten, aus der die moderne Konkurrenz allüberall den Handwerker, den Kaufmann, den Landwirt hinauspeitscht. Diese Arbeitweise war dem Alter¬ tum und dem Mittelalter eigen, und zu ihr neigt die katholische Bevölkerung noch heute. Sie will arbeiten, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen und zu ge¬ nießen, nicht um Geld aufzuhäufen. War nun etwa die Änderung dieser An¬ schauung und Stimmung eine Wirkung veränderter wirtschaftlicher Verhältnisse, marxistisch gesprochen, der ideologische Nberbnn eines neuen Wirtschaftssystems? Das Mittelalter hielt den Handel für sittlich bedenklich, die Kirche tolerierte ihn bestenfalls. Die Kaufleute selbst schämten sich ein wenig ihres Gewerbes und suchten auf dem Sterbebette durch milde Stiftungen die Sünden zu sühnen, die sie durch Geldverdicuen begangen hatten. „Wie ist um aus diesem sittlich tolerierten Gebaren ein Beruf im Sinne Frnnklins geworden? Wie ist es historisch erklärlich, daß im Zentrum der »kapitalistischen« Entwicklung der mittel¬ alterlichen Welt, in Florenz iber Stadt der großen Bankiers als sittlich be¬ denklich galt, was in den hinterwäldlerisch-kleinbürgerlichen Verhältnissen von Pennsylvanien im achtzehnten Jahrhundert, wo die Wirtschaft aus purem Geld¬ mangel stets in Ncituraltausch zu kollabieren drohte, von größern gewerblichen Unternehmungen keine Spur, von Banken nur die vorsintflutlichen Anfänge zu bemerken waren, als Inhalt einer sittlich löblichen, ja gebotnen Lebensführung gelten konnte? Hier von einer Widerspiegelung der materiellen Verhältnisse in dem ideellen Überball reden zu Wollen, wäre ja barer Unsinn." Nicht materieller Zwang, sondern die Religion hat den Wandel bewirkt. Die leitenden Geister des sechzehnten Jahrhunderts waren ausschließlich von dem Gedanken an das Jenseits erfüllt, alles lag ihnen an der ewigen Seligkeit; das Weltliche schien an sich wertlos. Nicht etwa die suri 8aorg. lÄmes hat sie in den Kapitalismus hineingetrieben; die ist zu allen Zeiten vorgekommen; die spanischen Konquistadoren, deren Hidalgogeist das Gegenteil des kapitalistischen war, wurden von ihr getrieben. Auch war der Calvinist keineswegs gewissenlos im Handel, sondern höchst reell. Den kapitalistischen Geist sowohl in den Unternehmern als in den Arbeitern auszubilden, dazu ist eine lange Erziehung notwendig ge¬ wesen. Den Anfang hat Luther gemacht, indem er die Erfüllung der Berufs- pflicht für den eigentlichen Gottesdienst erklärte und zugleich für die vollkommne Sittlichkeit, über die hinaus eine vollkommnere nicht gesucht oder erstrebt werden dürfe. Auch den Begriff des Berufs im modernen Sinne, behauptet Weber, habe erst Luther geschaffen. Paulus meine mit xX^c.- nur die Berufung zum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/517>, abgerufen am 01.09.2024.