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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Antiquar

Tageblatt oder Nachrichten? fragte er, indem er die Brille emporschob und
seine Nichte forschend ansah.

Ich würde zunächst das schreckliche Wort "Manage" durch unser gutes
"Heiratsgesuch" ersetzen und aus der guterhaltnen Witwe eine jüngere, kinderlose
Witwe machen, meinte Käthchen. Und dann, fürchte ich, wird durch die Forderung
gediegner Literaturkenntnisse die Zahl der Bewerberinnen allzusehr eingeschränkt
werden.

Das schadet gar nichts, Käthchen, erwiderte der Onkel, je weniger sich melden,
desto besser. Je kleiner die Wahl, desto geringer die Qual. Mit der Mariage und
der guterhaltnen Witwe magst du übrigens Recht haben.

Er nahm einen Bleistift und korrigierte.

So! sagte er befriedigt, jetzt wird nichts mehr daran geändert. Ich dächte,
das Ding hätte Hand und Fuß. Wenn ich es jetzt gleich in die Expedition bringe,
kommts noch in die nächste Nummer.

Er stülpte sich seinen alten Schlapphut auf, warf den Kragenmantel um die
Schultern, ohne den er auch im heißesten Sommer nicht ausging, da man in den
geräumigen Taschen eine ganze Bibliothek unterbringen konnte, und verließ die
Wohnung.

An den beiden nächsten Tagen konnte Käthchen dem Onkel gar nicht oft genug
zur Expedition gehn und nach eingelaufnen Offerten fragen. Gleich das erstemal
brachte sie an die dreißig Briefe mit, die alle in mehr oder minder kalligraphischen
Schriftzügen die verheißungsvolle Aufschrift ^.rs airurnÄi trugen. Herr Polykarp
Seyler strahlte vor Vergnügen.

Das ist ja gerade, als ob wir im Börsenblatt Götziugers Reallexikon gesucht
hätten, bemerkte er. Da kommen die Offerten auch immer gleich dutzendweise.

Die Freude mäßigte sich jedoch, als sich herausstellte, daß die meisten der Briefe
nichts weiter waren als ganz geschäftsmäßige Zuschriften von Heiratsvermittlern, die
samt und sonders ein wohlassortiertes Lager von Damen zu unterhalten schienen,
deren hervorstechendste Eigenschaft ohne Ausnahme das tiefste Verständnis für die
Welt der Antike war. An den übrigen, von zarter Hand geschriebnen Briefen hatte
der Heiratskandidat fast überall etwas auszusetzen. Bei manchen gefiel ihm die
Handschrift nicht, andre waren ihm zu stark parfümiert, wieder andre ließen das
Vurrioulum vitas vermissen oder wiesen darin irgendeinen dunkeln Punkt auf, der
sogar ein so harmloses Gemüt wie das unsers Freundes stutzig machte, einige endlich
verrieten durch mehr oder minder bedenkliche orthographische und stilistische Ent¬
gleisungen, daß nicht einmal der Geist Goethes, geschweige denn der Horazens oder
Ciceros an der Wiege der heiratslustigen Schreiberinnen gestanden hatte.

So blieben also endlich alles in allem zwei Offerten übrig, die nach Form
und Inhalt vertrauenerweckend waren und eine ernstliche Berücksichtigung zu ver¬
dienen schienen. Die erste entstammte der Feder einer Jungfrau mit Namen Rosalie
Schott, die als Tochter des Herrn Friedrich Wilhelm Schott, Kgl. Preuß. Kauzlei-
rats und Ritters des Kroncnordens IV. Klasse in Merseburg das Licht der Welt
erblickt, ihren Lehrerinnenberuf wegen längerer, jetzt aber, Gott sei Dank, gänzlich
behobner Kränklichkeit aufgegeben hatte und nun, achtunddreißig Jahre alt, mit
ausgesprochnen Sinn für alles Schöne in Literatur und Kunst von einer kleinen
Rente und dem Vermieter zweier gut möblierter Zimmer an durchaus solide und
gebildete junge Leute lebte, des Alleinseins müde war und sich befähigt fühlte,
einem gemütvollen Manne in gesetzten Jahren eine behagliche Häuslichkeit zu bieten.
Die beigefügte Photographie zeigte eine offenbar sehr schlanke Dame mit dunkelm
Haar, sorgfältig angeordneten Stirnlöckchen und Klemmer. Sie lehnte an einem


Der Antiquar

Tageblatt oder Nachrichten? fragte er, indem er die Brille emporschob und
seine Nichte forschend ansah.

Ich würde zunächst das schreckliche Wort „Manage" durch unser gutes
„Heiratsgesuch" ersetzen und aus der guterhaltnen Witwe eine jüngere, kinderlose
Witwe machen, meinte Käthchen. Und dann, fürchte ich, wird durch die Forderung
gediegner Literaturkenntnisse die Zahl der Bewerberinnen allzusehr eingeschränkt
werden.

Das schadet gar nichts, Käthchen, erwiderte der Onkel, je weniger sich melden,
desto besser. Je kleiner die Wahl, desto geringer die Qual. Mit der Mariage und
der guterhaltnen Witwe magst du übrigens Recht haben.

Er nahm einen Bleistift und korrigierte.

So! sagte er befriedigt, jetzt wird nichts mehr daran geändert. Ich dächte,
das Ding hätte Hand und Fuß. Wenn ich es jetzt gleich in die Expedition bringe,
kommts noch in die nächste Nummer.

Er stülpte sich seinen alten Schlapphut auf, warf den Kragenmantel um die
Schultern, ohne den er auch im heißesten Sommer nicht ausging, da man in den
geräumigen Taschen eine ganze Bibliothek unterbringen konnte, und verließ die
Wohnung.

An den beiden nächsten Tagen konnte Käthchen dem Onkel gar nicht oft genug
zur Expedition gehn und nach eingelaufnen Offerten fragen. Gleich das erstemal
brachte sie an die dreißig Briefe mit, die alle in mehr oder minder kalligraphischen
Schriftzügen die verheißungsvolle Aufschrift ^.rs airurnÄi trugen. Herr Polykarp
Seyler strahlte vor Vergnügen.

Das ist ja gerade, als ob wir im Börsenblatt Götziugers Reallexikon gesucht
hätten, bemerkte er. Da kommen die Offerten auch immer gleich dutzendweise.

Die Freude mäßigte sich jedoch, als sich herausstellte, daß die meisten der Briefe
nichts weiter waren als ganz geschäftsmäßige Zuschriften von Heiratsvermittlern, die
samt und sonders ein wohlassortiertes Lager von Damen zu unterhalten schienen,
deren hervorstechendste Eigenschaft ohne Ausnahme das tiefste Verständnis für die
Welt der Antike war. An den übrigen, von zarter Hand geschriebnen Briefen hatte
der Heiratskandidat fast überall etwas auszusetzen. Bei manchen gefiel ihm die
Handschrift nicht, andre waren ihm zu stark parfümiert, wieder andre ließen das
Vurrioulum vitas vermissen oder wiesen darin irgendeinen dunkeln Punkt auf, der
sogar ein so harmloses Gemüt wie das unsers Freundes stutzig machte, einige endlich
verrieten durch mehr oder minder bedenkliche orthographische und stilistische Ent¬
gleisungen, daß nicht einmal der Geist Goethes, geschweige denn der Horazens oder
Ciceros an der Wiege der heiratslustigen Schreiberinnen gestanden hatte.

So blieben also endlich alles in allem zwei Offerten übrig, die nach Form
und Inhalt vertrauenerweckend waren und eine ernstliche Berücksichtigung zu ver¬
dienen schienen. Die erste entstammte der Feder einer Jungfrau mit Namen Rosalie
Schott, die als Tochter des Herrn Friedrich Wilhelm Schott, Kgl. Preuß. Kauzlei-
rats und Ritters des Kroncnordens IV. Klasse in Merseburg das Licht der Welt
erblickt, ihren Lehrerinnenberuf wegen längerer, jetzt aber, Gott sei Dank, gänzlich
behobner Kränklichkeit aufgegeben hatte und nun, achtunddreißig Jahre alt, mit
ausgesprochnen Sinn für alles Schöne in Literatur und Kunst von einer kleinen
Rente und dem Vermieter zweier gut möblierter Zimmer an durchaus solide und
gebildete junge Leute lebte, des Alleinseins müde war und sich befähigt fühlte,
einem gemütvollen Manne in gesetzten Jahren eine behagliche Häuslichkeit zu bieten.
Die beigefügte Photographie zeigte eine offenbar sehr schlanke Dame mit dunkelm
Haar, sorgfältig angeordneten Stirnlöckchen und Klemmer. Sie lehnte an einem


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[0431] Der Antiquar Tageblatt oder Nachrichten? fragte er, indem er die Brille emporschob und seine Nichte forschend ansah. Ich würde zunächst das schreckliche Wort „Manage" durch unser gutes „Heiratsgesuch" ersetzen und aus der guterhaltnen Witwe eine jüngere, kinderlose Witwe machen, meinte Käthchen. Und dann, fürchte ich, wird durch die Forderung gediegner Literaturkenntnisse die Zahl der Bewerberinnen allzusehr eingeschränkt werden. Das schadet gar nichts, Käthchen, erwiderte der Onkel, je weniger sich melden, desto besser. Je kleiner die Wahl, desto geringer die Qual. Mit der Mariage und der guterhaltnen Witwe magst du übrigens Recht haben. Er nahm einen Bleistift und korrigierte. So! sagte er befriedigt, jetzt wird nichts mehr daran geändert. Ich dächte, das Ding hätte Hand und Fuß. Wenn ich es jetzt gleich in die Expedition bringe, kommts noch in die nächste Nummer. Er stülpte sich seinen alten Schlapphut auf, warf den Kragenmantel um die Schultern, ohne den er auch im heißesten Sommer nicht ausging, da man in den geräumigen Taschen eine ganze Bibliothek unterbringen konnte, und verließ die Wohnung. An den beiden nächsten Tagen konnte Käthchen dem Onkel gar nicht oft genug zur Expedition gehn und nach eingelaufnen Offerten fragen. Gleich das erstemal brachte sie an die dreißig Briefe mit, die alle in mehr oder minder kalligraphischen Schriftzügen die verheißungsvolle Aufschrift ^.rs airurnÄi trugen. Herr Polykarp Seyler strahlte vor Vergnügen. Das ist ja gerade, als ob wir im Börsenblatt Götziugers Reallexikon gesucht hätten, bemerkte er. Da kommen die Offerten auch immer gleich dutzendweise. Die Freude mäßigte sich jedoch, als sich herausstellte, daß die meisten der Briefe nichts weiter waren als ganz geschäftsmäßige Zuschriften von Heiratsvermittlern, die samt und sonders ein wohlassortiertes Lager von Damen zu unterhalten schienen, deren hervorstechendste Eigenschaft ohne Ausnahme das tiefste Verständnis für die Welt der Antike war. An den übrigen, von zarter Hand geschriebnen Briefen hatte der Heiratskandidat fast überall etwas auszusetzen. Bei manchen gefiel ihm die Handschrift nicht, andre waren ihm zu stark parfümiert, wieder andre ließen das Vurrioulum vitas vermissen oder wiesen darin irgendeinen dunkeln Punkt auf, der sogar ein so harmloses Gemüt wie das unsers Freundes stutzig machte, einige endlich verrieten durch mehr oder minder bedenkliche orthographische und stilistische Ent¬ gleisungen, daß nicht einmal der Geist Goethes, geschweige denn der Horazens oder Ciceros an der Wiege der heiratslustigen Schreiberinnen gestanden hatte. So blieben also endlich alles in allem zwei Offerten übrig, die nach Form und Inhalt vertrauenerweckend waren und eine ernstliche Berücksichtigung zu ver¬ dienen schienen. Die erste entstammte der Feder einer Jungfrau mit Namen Rosalie Schott, die als Tochter des Herrn Friedrich Wilhelm Schott, Kgl. Preuß. Kauzlei- rats und Ritters des Kroncnordens IV. Klasse in Merseburg das Licht der Welt erblickt, ihren Lehrerinnenberuf wegen längerer, jetzt aber, Gott sei Dank, gänzlich behobner Kränklichkeit aufgegeben hatte und nun, achtunddreißig Jahre alt, mit ausgesprochnen Sinn für alles Schöne in Literatur und Kunst von einer kleinen Rente und dem Vermieter zweier gut möblierter Zimmer an durchaus solide und gebildete junge Leute lebte, des Alleinseins müde war und sich befähigt fühlte, einem gemütvollen Manne in gesetzten Jahren eine behagliche Häuslichkeit zu bieten. Die beigefügte Photographie zeigte eine offenbar sehr schlanke Dame mit dunkelm Haar, sorgfältig angeordneten Stirnlöckchen und Klemmer. Sie lehnte an einem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/431>, abgerufen am 01.09.2024.