Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Prediger in Nöten

Weg? sagte sie bestürzt.

Ja, sagte er. Ich gehe von hier weg. Ich fühle, es ist besser für uns beide,
wenn ich nicht hierbleibe nach dem, was geschehn ist. Wirklich, ich könnte nicht
hier bleiben und Sie tagtäglich sehen, ohne in meinen Vorsätzen schwach und wankend
zu werden. Ich habe eben Nachricht: es läßt sich einrichten, daß der andre Prediger
in einer Woche hier sein kann, und dann kann ich anders wohin gehn.

Daß er all die Zeit so fest in seinem Beschluß beharrt hatte, überkam sie als
schmerzliche Überraschung. Sie haben mich nie geliebt! sagte sie bitter.

Ich könnte dasselbe sagen, gab er zurück, aber ich will es nicht. Tun Sie
mir eines zuliebe. Kommen Sie, meine letzte Predigt zu hören am Tage, ehe ich
fortgehe.

Lizzy, die Sonntags Morgens zur Kirche ging, besuchte Abends gleich den
übrigen Wankelmütigen häufig Stockdales Kapelle; so versprach sie es ihm.

Es wurde bekannt, daß Stockdale fortgehn würde, und auch außerhalb seiner
Sekte tat es vielen leid. Die dazwischen liegenden Tage waren rasch verflogen,
und an dem Sonntagabend, der seiner Abreise voranging, saß Lizzy in der Kapelle,
um ihn zum letztenmal" predigen zu hören. Das kleine Gebäude war überfüllt,
und er wählte ein Thema, das alle erwartet hatten, den Schleichhandel, der in
so großer Ausdehnung von ihnen betrieben wurde. Seine Hörer, die sich seine
Worte zu Herzen nahmen, merkten nicht, daß sie hauptsächlich an Lizzy gerichtet
waren, bis die Predigt bewegter wurde, und Stockdale vor Aufregung beinahe
zusammenbrach. Seine eigne ernste Überzeugung und ihre traurigen Augen, die
zu ihm aufschauten, waren in Wahrheit zuviel für die Selbstbeherrschung des jungen
Mannes. Er wußte kaum, wie er zu Ende kam. Wie durch einen Nebel sah er
Lizzy sich umdrehn und rin den übrigen Versammelten hinnusgehn, und bald nach¬
her folgte er ihr nach Hanse.

Sie lud ihn zum Abendbrot ein, und sie saßen allein beieinander, denn ihre
Mutter war, wie meist an Sonntagabenden, zeitig zu Bett gegangen.

Wir wollen als Freunde scheiden, nicht wahr? sagte Lizzy mit erzwungner
Heiterkeit und ohne ein einziges mal seine Predigt zu erwähnen -- eine Zurückhaltung,
die ihn etwas enttäuschte.

Das wollen wir, sagte er und lächelte nun anch gezwungen. Damit setzten
sie sich zu Tisch.

Es war die erste Mahlzeit, die sie in ihrem Leben geteilt hatten, und möglicher¬
weise die letzte, die sie jemals teilen würden. Als sie beendet war, und das gleich-
giltige Gespräch nicht länger aufrecht zu erhalte" war, stand er auf und nahm
ihre Hand. Lizzy, sagte er, wollen sich wirklich, daß wir uns trennen --
wollen sich?

Sie wolleus, sagte sie feierlich. Ich kann nichts weiter sagen.

Ich auch nicht, sagte er. Wenn dies Ihre Antwort ist, dann leben Sie wohl!

Stockdale beugte sich über sie und küßte sie, und unwillkürlich erwiderte sie
seinen Kuß. Ich reise früh, sagte er hastig. Ich werde Sie nicht wieder sehen.

Und er reiste in der Frühe ab. Als er in das graue Morgenlicht hinaus¬
trat, um den Wagen zu besteigen, der ihn hinweg tragen sollte, wars ihm, als
wenn er zwischen den geteilten Vorhängen von Lizzys Fenster ein Gesicht sähe; aber
das Licht war ungewiß, die Scheiben glitzerten von Nässe, so war er nicht sicher,
ob er recht gesehen habe. Er bestieg das Fuhrwerk und war fort. Am folgenden
Sonntag sprach in der Kapelle der Moynton Wesleyaner der neue Prediger.




Der Prediger in Nöten

Weg? sagte sie bestürzt.

Ja, sagte er. Ich gehe von hier weg. Ich fühle, es ist besser für uns beide,
wenn ich nicht hierbleibe nach dem, was geschehn ist. Wirklich, ich könnte nicht
hier bleiben und Sie tagtäglich sehen, ohne in meinen Vorsätzen schwach und wankend
zu werden. Ich habe eben Nachricht: es läßt sich einrichten, daß der andre Prediger
in einer Woche hier sein kann, und dann kann ich anders wohin gehn.

Daß er all die Zeit so fest in seinem Beschluß beharrt hatte, überkam sie als
schmerzliche Überraschung. Sie haben mich nie geliebt! sagte sie bitter.

Ich könnte dasselbe sagen, gab er zurück, aber ich will es nicht. Tun Sie
mir eines zuliebe. Kommen Sie, meine letzte Predigt zu hören am Tage, ehe ich
fortgehe.

Lizzy, die Sonntags Morgens zur Kirche ging, besuchte Abends gleich den
übrigen Wankelmütigen häufig Stockdales Kapelle; so versprach sie es ihm.

Es wurde bekannt, daß Stockdale fortgehn würde, und auch außerhalb seiner
Sekte tat es vielen leid. Die dazwischen liegenden Tage waren rasch verflogen,
und an dem Sonntagabend, der seiner Abreise voranging, saß Lizzy in der Kapelle,
um ihn zum letztenmal« predigen zu hören. Das kleine Gebäude war überfüllt,
und er wählte ein Thema, das alle erwartet hatten, den Schleichhandel, der in
so großer Ausdehnung von ihnen betrieben wurde. Seine Hörer, die sich seine
Worte zu Herzen nahmen, merkten nicht, daß sie hauptsächlich an Lizzy gerichtet
waren, bis die Predigt bewegter wurde, und Stockdale vor Aufregung beinahe
zusammenbrach. Seine eigne ernste Überzeugung und ihre traurigen Augen, die
zu ihm aufschauten, waren in Wahrheit zuviel für die Selbstbeherrschung des jungen
Mannes. Er wußte kaum, wie er zu Ende kam. Wie durch einen Nebel sah er
Lizzy sich umdrehn und rin den übrigen Versammelten hinnusgehn, und bald nach¬
her folgte er ihr nach Hanse.

Sie lud ihn zum Abendbrot ein, und sie saßen allein beieinander, denn ihre
Mutter war, wie meist an Sonntagabenden, zeitig zu Bett gegangen.

Wir wollen als Freunde scheiden, nicht wahr? sagte Lizzy mit erzwungner
Heiterkeit und ohne ein einziges mal seine Predigt zu erwähnen — eine Zurückhaltung,
die ihn etwas enttäuschte.

Das wollen wir, sagte er und lächelte nun anch gezwungen. Damit setzten
sie sich zu Tisch.

Es war die erste Mahlzeit, die sie in ihrem Leben geteilt hatten, und möglicher¬
weise die letzte, die sie jemals teilen würden. Als sie beendet war, und das gleich-
giltige Gespräch nicht länger aufrecht zu erhalte» war, stand er auf und nahm
ihre Hand. Lizzy, sagte er, wollen sich wirklich, daß wir uns trennen —
wollen sich?

Sie wolleus, sagte sie feierlich. Ich kann nichts weiter sagen.

Ich auch nicht, sagte er. Wenn dies Ihre Antwort ist, dann leben Sie wohl!

Stockdale beugte sich über sie und küßte sie, und unwillkürlich erwiderte sie
seinen Kuß. Ich reise früh, sagte er hastig. Ich werde Sie nicht wieder sehen.

Und er reiste in der Frühe ab. Als er in das graue Morgenlicht hinaus¬
trat, um den Wagen zu besteigen, der ihn hinweg tragen sollte, wars ihm, als
wenn er zwischen den geteilten Vorhängen von Lizzys Fenster ein Gesicht sähe; aber
das Licht war ungewiß, die Scheiben glitzerten von Nässe, so war er nicht sicher,
ob er recht gesehen habe. Er bestieg das Fuhrwerk und war fort. Am folgenden
Sonntag sprach in der Kapelle der Moynton Wesleyaner der neue Prediger.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0272" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302974"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Prediger in Nöten</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1166"> Weg? sagte sie bestürzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1167"> Ja, sagte er. Ich gehe von hier weg. Ich fühle, es ist besser für uns beide,<lb/>
wenn ich nicht hierbleibe nach dem, was geschehn ist. Wirklich, ich könnte nicht<lb/>
hier bleiben und Sie tagtäglich sehen, ohne in meinen Vorsätzen schwach und wankend<lb/>
zu werden. Ich habe eben Nachricht: es läßt sich einrichten, daß der andre Prediger<lb/>
in einer Woche hier sein kann, und dann kann ich anders wohin gehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1168"> Daß er all die Zeit so fest in seinem Beschluß beharrt hatte, überkam sie als<lb/>
schmerzliche Überraschung. Sie haben mich nie geliebt! sagte sie bitter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1169"> Ich könnte dasselbe sagen, gab er zurück, aber ich will es nicht. Tun Sie<lb/>
mir eines zuliebe. Kommen Sie, meine letzte Predigt zu hören am Tage, ehe ich<lb/>
fortgehe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1170"> Lizzy, die Sonntags Morgens zur Kirche ging, besuchte Abends gleich den<lb/>
übrigen Wankelmütigen häufig Stockdales Kapelle; so versprach sie es ihm.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1171"> Es wurde bekannt, daß Stockdale fortgehn würde, und auch außerhalb seiner<lb/>
Sekte tat es vielen leid. Die dazwischen liegenden Tage waren rasch verflogen,<lb/>
und an dem Sonntagabend, der seiner Abreise voranging, saß Lizzy in der Kapelle,<lb/>
um ihn zum letztenmal« predigen zu hören. Das kleine Gebäude war überfüllt,<lb/>
und er wählte ein Thema, das alle erwartet hatten, den Schleichhandel, der in<lb/>
so großer Ausdehnung von ihnen betrieben wurde. Seine Hörer, die sich seine<lb/>
Worte zu Herzen nahmen, merkten nicht, daß sie hauptsächlich an Lizzy gerichtet<lb/>
waren, bis die Predigt bewegter wurde, und Stockdale vor Aufregung beinahe<lb/>
zusammenbrach. Seine eigne ernste Überzeugung und ihre traurigen Augen, die<lb/>
zu ihm aufschauten, waren in Wahrheit zuviel für die Selbstbeherrschung des jungen<lb/>
Mannes. Er wußte kaum, wie er zu Ende kam. Wie durch einen Nebel sah er<lb/>
Lizzy sich umdrehn und rin den übrigen Versammelten hinnusgehn, und bald nach¬<lb/>
her folgte er ihr nach Hanse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1172"> Sie lud ihn zum Abendbrot ein, und sie saßen allein beieinander, denn ihre<lb/>
Mutter war, wie meist an Sonntagabenden, zeitig zu Bett gegangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1173"> Wir wollen als Freunde scheiden, nicht wahr? sagte Lizzy mit erzwungner<lb/>
Heiterkeit und ohne ein einziges mal seine Predigt zu erwähnen &#x2014; eine Zurückhaltung,<lb/>
die ihn etwas enttäuschte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1174"> Das wollen wir, sagte er und lächelte nun anch gezwungen. Damit setzten<lb/>
sie sich zu Tisch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1175"> Es war die erste Mahlzeit, die sie in ihrem Leben geteilt hatten, und möglicher¬<lb/>
weise die letzte, die sie jemals teilen würden. Als sie beendet war, und das gleich-<lb/>
giltige Gespräch nicht länger aufrecht zu erhalte» war, stand er auf und nahm<lb/>
ihre Hand. Lizzy, sagte er, wollen sich wirklich, daß wir uns trennen &#x2014;<lb/>
wollen sich?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1176"> Sie wolleus, sagte sie feierlich. Ich kann nichts weiter sagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1177"> Ich auch nicht, sagte er. Wenn dies Ihre Antwort ist, dann leben Sie wohl!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1178"> Stockdale beugte sich über sie und küßte sie, und unwillkürlich erwiderte sie<lb/>
seinen Kuß. Ich reise früh, sagte er hastig. Ich werde Sie nicht wieder sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1179"> Und er reiste in der Frühe ab. Als er in das graue Morgenlicht hinaus¬<lb/>
trat, um den Wagen zu besteigen, der ihn hinweg tragen sollte, wars ihm, als<lb/>
wenn er zwischen den geteilten Vorhängen von Lizzys Fenster ein Gesicht sähe; aber<lb/>
das Licht war ungewiß, die Scheiben glitzerten von Nässe, so war er nicht sicher,<lb/>
ob er recht gesehen habe. Er bestieg das Fuhrwerk und war fort. Am folgenden<lb/>
Sonntag sprach in der Kapelle der Moynton Wesleyaner der neue Prediger.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0272] Der Prediger in Nöten Weg? sagte sie bestürzt. Ja, sagte er. Ich gehe von hier weg. Ich fühle, es ist besser für uns beide, wenn ich nicht hierbleibe nach dem, was geschehn ist. Wirklich, ich könnte nicht hier bleiben und Sie tagtäglich sehen, ohne in meinen Vorsätzen schwach und wankend zu werden. Ich habe eben Nachricht: es läßt sich einrichten, daß der andre Prediger in einer Woche hier sein kann, und dann kann ich anders wohin gehn. Daß er all die Zeit so fest in seinem Beschluß beharrt hatte, überkam sie als schmerzliche Überraschung. Sie haben mich nie geliebt! sagte sie bitter. Ich könnte dasselbe sagen, gab er zurück, aber ich will es nicht. Tun Sie mir eines zuliebe. Kommen Sie, meine letzte Predigt zu hören am Tage, ehe ich fortgehe. Lizzy, die Sonntags Morgens zur Kirche ging, besuchte Abends gleich den übrigen Wankelmütigen häufig Stockdales Kapelle; so versprach sie es ihm. Es wurde bekannt, daß Stockdale fortgehn würde, und auch außerhalb seiner Sekte tat es vielen leid. Die dazwischen liegenden Tage waren rasch verflogen, und an dem Sonntagabend, der seiner Abreise voranging, saß Lizzy in der Kapelle, um ihn zum letztenmal« predigen zu hören. Das kleine Gebäude war überfüllt, und er wählte ein Thema, das alle erwartet hatten, den Schleichhandel, der in so großer Ausdehnung von ihnen betrieben wurde. Seine Hörer, die sich seine Worte zu Herzen nahmen, merkten nicht, daß sie hauptsächlich an Lizzy gerichtet waren, bis die Predigt bewegter wurde, und Stockdale vor Aufregung beinahe zusammenbrach. Seine eigne ernste Überzeugung und ihre traurigen Augen, die zu ihm aufschauten, waren in Wahrheit zuviel für die Selbstbeherrschung des jungen Mannes. Er wußte kaum, wie er zu Ende kam. Wie durch einen Nebel sah er Lizzy sich umdrehn und rin den übrigen Versammelten hinnusgehn, und bald nach¬ her folgte er ihr nach Hanse. Sie lud ihn zum Abendbrot ein, und sie saßen allein beieinander, denn ihre Mutter war, wie meist an Sonntagabenden, zeitig zu Bett gegangen. Wir wollen als Freunde scheiden, nicht wahr? sagte Lizzy mit erzwungner Heiterkeit und ohne ein einziges mal seine Predigt zu erwähnen — eine Zurückhaltung, die ihn etwas enttäuschte. Das wollen wir, sagte er und lächelte nun anch gezwungen. Damit setzten sie sich zu Tisch. Es war die erste Mahlzeit, die sie in ihrem Leben geteilt hatten, und möglicher¬ weise die letzte, die sie jemals teilen würden. Als sie beendet war, und das gleich- giltige Gespräch nicht länger aufrecht zu erhalte» war, stand er auf und nahm ihre Hand. Lizzy, sagte er, wollen sich wirklich, daß wir uns trennen — wollen sich? Sie wolleus, sagte sie feierlich. Ich kann nichts weiter sagen. Ich auch nicht, sagte er. Wenn dies Ihre Antwort ist, dann leben Sie wohl! Stockdale beugte sich über sie und küßte sie, und unwillkürlich erwiderte sie seinen Kuß. Ich reise früh, sagte er hastig. Ich werde Sie nicht wieder sehen. Und er reiste in der Frühe ab. Als er in das graue Morgenlicht hinaus¬ trat, um den Wagen zu besteigen, der ihn hinweg tragen sollte, wars ihm, als wenn er zwischen den geteilten Vorhängen von Lizzys Fenster ein Gesicht sähe; aber das Licht war ungewiß, die Scheiben glitzerten von Nässe, so war er nicht sicher, ob er recht gesehen habe. Er bestieg das Fuhrwerk und war fort. Am folgenden Sonntag sprach in der Kapelle der Moynton Wesleyaner der neue Prediger.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/272
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/272>, abgerufen am 01.09.2024.