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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

Sie schob die Antwort bis zum nächsten Tage auf und kam mit feierlichem
Gesicht in sein Zimmer. Ich kann Ihren Wunsch nicht erfüllen! rief sie leiden¬
schaftlich. Es ist zu viel verlangt. Mein ganzes Leben hab ich so zugebracht. Ihre
Rede und ihr Benehmen zeigten, daß sie noch kurz vorher im stillen mit sich selbst
gekämpft hatte, und daß es ein harter Kampf gewesen war.

Stockdale wurde blaß, aber er sprach ganz ruhig. Dann, Lizzy, müssen wir
uns trennen. Ich kann in dieser Angelegenheit nicht gegen meine Grundsätze handeln,
und ich kann meinen Beruf nicht zum Gespött machen. Sie wissen, wie ich Sie
liebe, und was ich für Sie tun würde; aber dies eine kann ich nicht tun.

Aber warum müssen Sie diesem Beruf angehören? sprudelte sie heraus. Ich
habe dieses große Haus; warum können Sie mich nicht heiraten und hier mit uns
leben und nicht mehr Methodistenprediger sein? Ich versichre Sie, Richard, es ist
nichts Böses. Ich wünschte nur, Sie könnten es so ansehen wie ich. Wir tun es
nur im Winter, im Sommer überhaupt nicht. Und es bringt Abwechslung in das
eintönige Leben um diese Jahreszeit und Aufregung. Daran bin ich so gewöhnt,
daß ich gar nicht wüßte, wie ich jetzt noch ohne das leben sollte. Statt langweilig
und dumm drinnen zu hocken und acht zu geben, obs draußen windig ist oder
nicht, ist man doch in stürmischen Nächten wenigstens mit seinen Gedanken draußen,
wenn auch nicht in Person. Und man zerbricht sich den Kopf, ob die Jungens
durchkommen, und geht im Zimmer auf und ab und sieht aus dem Fenster. Und
schließlich geht man selbst hinaus und findet seinen Weg in der Nacht so gut wie
am Tage und streicht um ein Haar breit am alten Latiner und seinen Kameraden
vorbei, die zu dumm sind, als daß sie uns jemals erschrecken könnten, und die uns
nur ein bißchen flinke Beine machen.

Immerhin hat er Sie vorige Nacht doch ein bißchen erschreckt, und ich möchte
Ihnen raten, davon abzulassen, ehe es schlimmer wird.

Sie schüttelte den Kopf. Nein, ich muß weiter leben, wie ich angefangen habe.
Ich bin dazu geboren. Es liegt mir im Blut, und niemand kann mich davon
heilen. O, Richard, Sie können nicht denken, wie Schweres Sie gefordert haben,
und wie Sie mich in Versuchung führen, da Sie mich zwischen diesem und meiner
Liebe zu Ihnen wählen lassen!

Stockdale lehnte mit dem Ellbogen auf dem Kaminsims, die Augen mit den
Händen bedeckt. Wir sollten einander nie begegnet sein, Lizzy, sagte er. Es war
ein Unglückstag für uns! Wie konnte ich denken, daß etwas so Hoffnungsloses und
Unmögliches in unser Verlöbnis treten würde wie dies. Ach, es ist zu spät, die
Folgen in dieser Weise zu bedauern. Wenigstens ist mir das Glück zuteil geworden,
Sie zu sehen und zu kennen.

Sie dissentieren von der Kirche, und ich dissentiere vom Staat, sagte sie. Und
ich sehe nicht ein, wieso wir nicht gut zueinander passen.

Er lächelte trübe, während Lizzy mit gesenkten Blicken stand und leise an zu
weinen fing.

Das war ein unglücklicher Abend für die beiden, und die Tage, die folgten,
waren unglückliche Tage. Beide gingen mechanisch ihren Beschäftigungen nach, und
seine niedergeschlagne Stimmung wurde von manchem in seiner Gemeinde, mit dem
er in Berührung kam, bemerkt. Doch daß Lizzy, die sich tagelang zu Hause hielt,
die Ursache sein könnte, wurde nicht vermutet. Denn man nahm allgemein an. daß-
zwischen ihr und ihrem Vetter Owlett eine heimliche Verlobung bestünde, und das
schon seit längerer Zeit.

So ging eine Woche in Ungewißheit hin, bis eines Morgens Stockdale zu
ihr sagte: Ich habe einen Brief bekommen, Lizzy. Ich muß Sie schon so anreden,
bis ich weg bin.


Der Prediger in Nöten

Sie schob die Antwort bis zum nächsten Tage auf und kam mit feierlichem
Gesicht in sein Zimmer. Ich kann Ihren Wunsch nicht erfüllen! rief sie leiden¬
schaftlich. Es ist zu viel verlangt. Mein ganzes Leben hab ich so zugebracht. Ihre
Rede und ihr Benehmen zeigten, daß sie noch kurz vorher im stillen mit sich selbst
gekämpft hatte, und daß es ein harter Kampf gewesen war.

Stockdale wurde blaß, aber er sprach ganz ruhig. Dann, Lizzy, müssen wir
uns trennen. Ich kann in dieser Angelegenheit nicht gegen meine Grundsätze handeln,
und ich kann meinen Beruf nicht zum Gespött machen. Sie wissen, wie ich Sie
liebe, und was ich für Sie tun würde; aber dies eine kann ich nicht tun.

Aber warum müssen Sie diesem Beruf angehören? sprudelte sie heraus. Ich
habe dieses große Haus; warum können Sie mich nicht heiraten und hier mit uns
leben und nicht mehr Methodistenprediger sein? Ich versichre Sie, Richard, es ist
nichts Böses. Ich wünschte nur, Sie könnten es so ansehen wie ich. Wir tun es
nur im Winter, im Sommer überhaupt nicht. Und es bringt Abwechslung in das
eintönige Leben um diese Jahreszeit und Aufregung. Daran bin ich so gewöhnt,
daß ich gar nicht wüßte, wie ich jetzt noch ohne das leben sollte. Statt langweilig
und dumm drinnen zu hocken und acht zu geben, obs draußen windig ist oder
nicht, ist man doch in stürmischen Nächten wenigstens mit seinen Gedanken draußen,
wenn auch nicht in Person. Und man zerbricht sich den Kopf, ob die Jungens
durchkommen, und geht im Zimmer auf und ab und sieht aus dem Fenster. Und
schließlich geht man selbst hinaus und findet seinen Weg in der Nacht so gut wie
am Tage und streicht um ein Haar breit am alten Latiner und seinen Kameraden
vorbei, die zu dumm sind, als daß sie uns jemals erschrecken könnten, und die uns
nur ein bißchen flinke Beine machen.

Immerhin hat er Sie vorige Nacht doch ein bißchen erschreckt, und ich möchte
Ihnen raten, davon abzulassen, ehe es schlimmer wird.

Sie schüttelte den Kopf. Nein, ich muß weiter leben, wie ich angefangen habe.
Ich bin dazu geboren. Es liegt mir im Blut, und niemand kann mich davon
heilen. O, Richard, Sie können nicht denken, wie Schweres Sie gefordert haben,
und wie Sie mich in Versuchung führen, da Sie mich zwischen diesem und meiner
Liebe zu Ihnen wählen lassen!

Stockdale lehnte mit dem Ellbogen auf dem Kaminsims, die Augen mit den
Händen bedeckt. Wir sollten einander nie begegnet sein, Lizzy, sagte er. Es war
ein Unglückstag für uns! Wie konnte ich denken, daß etwas so Hoffnungsloses und
Unmögliches in unser Verlöbnis treten würde wie dies. Ach, es ist zu spät, die
Folgen in dieser Weise zu bedauern. Wenigstens ist mir das Glück zuteil geworden,
Sie zu sehen und zu kennen.

Sie dissentieren von der Kirche, und ich dissentiere vom Staat, sagte sie. Und
ich sehe nicht ein, wieso wir nicht gut zueinander passen.

Er lächelte trübe, während Lizzy mit gesenkten Blicken stand und leise an zu
weinen fing.

Das war ein unglücklicher Abend für die beiden, und die Tage, die folgten,
waren unglückliche Tage. Beide gingen mechanisch ihren Beschäftigungen nach, und
seine niedergeschlagne Stimmung wurde von manchem in seiner Gemeinde, mit dem
er in Berührung kam, bemerkt. Doch daß Lizzy, die sich tagelang zu Hause hielt,
die Ursache sein könnte, wurde nicht vermutet. Denn man nahm allgemein an. daß-
zwischen ihr und ihrem Vetter Owlett eine heimliche Verlobung bestünde, und das
schon seit längerer Zeit.

So ging eine Woche in Ungewißheit hin, bis eines Morgens Stockdale zu
ihr sagte: Ich habe einen Brief bekommen, Lizzy. Ich muß Sie schon so anreden,
bis ich weg bin.


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[0271] Der Prediger in Nöten Sie schob die Antwort bis zum nächsten Tage auf und kam mit feierlichem Gesicht in sein Zimmer. Ich kann Ihren Wunsch nicht erfüllen! rief sie leiden¬ schaftlich. Es ist zu viel verlangt. Mein ganzes Leben hab ich so zugebracht. Ihre Rede und ihr Benehmen zeigten, daß sie noch kurz vorher im stillen mit sich selbst gekämpft hatte, und daß es ein harter Kampf gewesen war. Stockdale wurde blaß, aber er sprach ganz ruhig. Dann, Lizzy, müssen wir uns trennen. Ich kann in dieser Angelegenheit nicht gegen meine Grundsätze handeln, und ich kann meinen Beruf nicht zum Gespött machen. Sie wissen, wie ich Sie liebe, und was ich für Sie tun würde; aber dies eine kann ich nicht tun. Aber warum müssen Sie diesem Beruf angehören? sprudelte sie heraus. Ich habe dieses große Haus; warum können Sie mich nicht heiraten und hier mit uns leben und nicht mehr Methodistenprediger sein? Ich versichre Sie, Richard, es ist nichts Böses. Ich wünschte nur, Sie könnten es so ansehen wie ich. Wir tun es nur im Winter, im Sommer überhaupt nicht. Und es bringt Abwechslung in das eintönige Leben um diese Jahreszeit und Aufregung. Daran bin ich so gewöhnt, daß ich gar nicht wüßte, wie ich jetzt noch ohne das leben sollte. Statt langweilig und dumm drinnen zu hocken und acht zu geben, obs draußen windig ist oder nicht, ist man doch in stürmischen Nächten wenigstens mit seinen Gedanken draußen, wenn auch nicht in Person. Und man zerbricht sich den Kopf, ob die Jungens durchkommen, und geht im Zimmer auf und ab und sieht aus dem Fenster. Und schließlich geht man selbst hinaus und findet seinen Weg in der Nacht so gut wie am Tage und streicht um ein Haar breit am alten Latiner und seinen Kameraden vorbei, die zu dumm sind, als daß sie uns jemals erschrecken könnten, und die uns nur ein bißchen flinke Beine machen. Immerhin hat er Sie vorige Nacht doch ein bißchen erschreckt, und ich möchte Ihnen raten, davon abzulassen, ehe es schlimmer wird. Sie schüttelte den Kopf. Nein, ich muß weiter leben, wie ich angefangen habe. Ich bin dazu geboren. Es liegt mir im Blut, und niemand kann mich davon heilen. O, Richard, Sie können nicht denken, wie Schweres Sie gefordert haben, und wie Sie mich in Versuchung führen, da Sie mich zwischen diesem und meiner Liebe zu Ihnen wählen lassen! Stockdale lehnte mit dem Ellbogen auf dem Kaminsims, die Augen mit den Händen bedeckt. Wir sollten einander nie begegnet sein, Lizzy, sagte er. Es war ein Unglückstag für uns! Wie konnte ich denken, daß etwas so Hoffnungsloses und Unmögliches in unser Verlöbnis treten würde wie dies. Ach, es ist zu spät, die Folgen in dieser Weise zu bedauern. Wenigstens ist mir das Glück zuteil geworden, Sie zu sehen und zu kennen. Sie dissentieren von der Kirche, und ich dissentiere vom Staat, sagte sie. Und ich sehe nicht ein, wieso wir nicht gut zueinander passen. Er lächelte trübe, während Lizzy mit gesenkten Blicken stand und leise an zu weinen fing. Das war ein unglücklicher Abend für die beiden, und die Tage, die folgten, waren unglückliche Tage. Beide gingen mechanisch ihren Beschäftigungen nach, und seine niedergeschlagne Stimmung wurde von manchem in seiner Gemeinde, mit dem er in Berührung kam, bemerkt. Doch daß Lizzy, die sich tagelang zu Hause hielt, die Ursache sein könnte, wurde nicht vermutet. Denn man nahm allgemein an. daß- zwischen ihr und ihrem Vetter Owlett eine heimliche Verlobung bestünde, und das schon seit längerer Zeit. So ging eine Woche in Ungewißheit hin, bis eines Morgens Stockdale zu ihr sagte: Ich habe einen Brief bekommen, Lizzy. Ich muß Sie schon so anreden, bis ich weg bin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/271>, abgerufen am 01.09.2024.