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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

für verkleidete Männer hielt. Sobald die Gesellschaft Lizzy und ihren Begleiter
erblickte, blieben vier oder fünf zurück und traten, sobald die Wagen vorbei waren,
dicht an das Paar heran.

Diese Straße darf gegenwärtig nicht begangen werden, sagte eines der
Riesenweiber; sie trug fußlange Locken, die ihr nach der damaligen Mode zu
beiden Seiten ins Gesicht hingen. Stockdale erkannte die Stimme dieser Dame
als die Owletts.

Warum nicht? fragte Stockdale. Es ist die öffentliche Landstraße.

Ich sage dir, mein Jüngelchen, sagte Owlett -- ach, es ist der Metho¬
distenprediger! -- was, und Frau Newberry! Gehen Sie lieber nicht weiter,
Lizzy. Sie haben alle Reißaus genommen, und unsre Leute sind wieder zu dem
Ihrigen gekommen.

Damit eilte der Müller davon und stieß zu seinen Kameraden. Stockdale
und Lizzy kehrten ebenfalls um. Ich wünschte, sie hätten uns zu all dem nicht
gezwungen, sagte sie bedauernd. Aber wenn diese Zollmenschen mit den Fässern
abgezogen wären, hätte das halbe Dorf ein bis zwei Monate lang Not gelitten.

Stockdale achtete nicht sonderlich auf ihre Worte und sagte: Ich meine, so
kann ich nicht zurückgehn. Die vier Zollbeamten mögen ermordet sein, oder was
weiß ich!

Ermordet! rief Lizzy ungeduldig. Wir verüben hier keinen Mord.

Ich gehe bis zum Warm'eil Kreuz und sehe nach, sagte Stockdale mit Be¬
stimmtheit und kehrte um, ohne: Kommen Sie gut nach Hause oder sonst etwas
zu ihr zu sagen. Lizzy stand und sah ihm nach, bis seine Gestalt in der Dunkel¬
heit verschwunden war; dann schlug sie traurig den Weg nach Nieder-Moynton ein.

Die Straße war einsam, und zu dieser Jahreszeit konnte man nach Einbruch
der Nacht oftmals stundenlang gehn, ohne einem Menschen zu begegnen. Stockdale
verfolgte seinen Weg, ohne einen andern Laut als die eignen Tritte zu hören, und
kam in der entsprechenden Zeit unter die Bäume der Anpflanzung, die den Warm'eil
Kreuzweg umgab. Noch ehe er den Kreuzungspunkt erreicht hatte, hörte er Stimmen
aus dem Dickicht:

Ho! Joho! Hilfe! Hilfe!

Die Stimmen klangen keineswegs schwach oder verzweifelt, wohl aber un¬
verkennbar ängstlich. Stockdale hatte keine Waffe, und ehe er sich in die undurch¬
dringliche Finsternis der Anpflanzung begab, brach er eine Latte vom Zaune, um
sie im Notfall brauchen zu können. Sobald er unter den Bäumen stand, rief er:
Was gibts? Wo seid ihr?

Hier, antworteten die Stimmen, worauf er der Richtung folgend durch die
Brombeerbüsche stieg und den Gesuchten nahe kam.

Warum kommt ihr nicht vor? fragte Stockdale.

Wir sind an die Bäume angebunden!

Wer seid ihr?

Der arme Willy Latiner von der Zollwache! sagte der eine kläglich. Kommen
Sie doch, bitte, und schneiden Sie diese Stricke durch, o bitte! Wir fürchteten,
niemand würde heute Nacht hier vorbeigehn.

Stockdale machte sie bald los, worauf sie die Glieder reckten und eine bequemere
Stellung einnahmen.

Die Halunken! rief Latiner, plötzlich in Wut geratend, trotzdem er bei
Stockdales Kommen ganz sanft schien. Es ist dieselbe Baude. Samt und sonders
Kerls aus Moynton.

Aber wir können nicht drauf schwören, sagte ein andrer. Keiner von ihnen sprach.


Der Prediger in Nöten

für verkleidete Männer hielt. Sobald die Gesellschaft Lizzy und ihren Begleiter
erblickte, blieben vier oder fünf zurück und traten, sobald die Wagen vorbei waren,
dicht an das Paar heran.

Diese Straße darf gegenwärtig nicht begangen werden, sagte eines der
Riesenweiber; sie trug fußlange Locken, die ihr nach der damaligen Mode zu
beiden Seiten ins Gesicht hingen. Stockdale erkannte die Stimme dieser Dame
als die Owletts.

Warum nicht? fragte Stockdale. Es ist die öffentliche Landstraße.

Ich sage dir, mein Jüngelchen, sagte Owlett — ach, es ist der Metho¬
distenprediger! — was, und Frau Newberry! Gehen Sie lieber nicht weiter,
Lizzy. Sie haben alle Reißaus genommen, und unsre Leute sind wieder zu dem
Ihrigen gekommen.

Damit eilte der Müller davon und stieß zu seinen Kameraden. Stockdale
und Lizzy kehrten ebenfalls um. Ich wünschte, sie hätten uns zu all dem nicht
gezwungen, sagte sie bedauernd. Aber wenn diese Zollmenschen mit den Fässern
abgezogen wären, hätte das halbe Dorf ein bis zwei Monate lang Not gelitten.

Stockdale achtete nicht sonderlich auf ihre Worte und sagte: Ich meine, so
kann ich nicht zurückgehn. Die vier Zollbeamten mögen ermordet sein, oder was
weiß ich!

Ermordet! rief Lizzy ungeduldig. Wir verüben hier keinen Mord.

Ich gehe bis zum Warm'eil Kreuz und sehe nach, sagte Stockdale mit Be¬
stimmtheit und kehrte um, ohne: Kommen Sie gut nach Hause oder sonst etwas
zu ihr zu sagen. Lizzy stand und sah ihm nach, bis seine Gestalt in der Dunkel¬
heit verschwunden war; dann schlug sie traurig den Weg nach Nieder-Moynton ein.

Die Straße war einsam, und zu dieser Jahreszeit konnte man nach Einbruch
der Nacht oftmals stundenlang gehn, ohne einem Menschen zu begegnen. Stockdale
verfolgte seinen Weg, ohne einen andern Laut als die eignen Tritte zu hören, und
kam in der entsprechenden Zeit unter die Bäume der Anpflanzung, die den Warm'eil
Kreuzweg umgab. Noch ehe er den Kreuzungspunkt erreicht hatte, hörte er Stimmen
aus dem Dickicht:

Ho! Joho! Hilfe! Hilfe!

Die Stimmen klangen keineswegs schwach oder verzweifelt, wohl aber un¬
verkennbar ängstlich. Stockdale hatte keine Waffe, und ehe er sich in die undurch¬
dringliche Finsternis der Anpflanzung begab, brach er eine Latte vom Zaune, um
sie im Notfall brauchen zu können. Sobald er unter den Bäumen stand, rief er:
Was gibts? Wo seid ihr?

Hier, antworteten die Stimmen, worauf er der Richtung folgend durch die
Brombeerbüsche stieg und den Gesuchten nahe kam.

Warum kommt ihr nicht vor? fragte Stockdale.

Wir sind an die Bäume angebunden!

Wer seid ihr?

Der arme Willy Latiner von der Zollwache! sagte der eine kläglich. Kommen
Sie doch, bitte, und schneiden Sie diese Stricke durch, o bitte! Wir fürchteten,
niemand würde heute Nacht hier vorbeigehn.

Stockdale machte sie bald los, worauf sie die Glieder reckten und eine bequemere
Stellung einnahmen.

Die Halunken! rief Latiner, plötzlich in Wut geratend, trotzdem er bei
Stockdales Kommen ganz sanft schien. Es ist dieselbe Baude. Samt und sonders
Kerls aus Moynton.

Aber wir können nicht drauf schwören, sagte ein andrer. Keiner von ihnen sprach.


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[0269] Der Prediger in Nöten für verkleidete Männer hielt. Sobald die Gesellschaft Lizzy und ihren Begleiter erblickte, blieben vier oder fünf zurück und traten, sobald die Wagen vorbei waren, dicht an das Paar heran. Diese Straße darf gegenwärtig nicht begangen werden, sagte eines der Riesenweiber; sie trug fußlange Locken, die ihr nach der damaligen Mode zu beiden Seiten ins Gesicht hingen. Stockdale erkannte die Stimme dieser Dame als die Owletts. Warum nicht? fragte Stockdale. Es ist die öffentliche Landstraße. Ich sage dir, mein Jüngelchen, sagte Owlett — ach, es ist der Metho¬ distenprediger! — was, und Frau Newberry! Gehen Sie lieber nicht weiter, Lizzy. Sie haben alle Reißaus genommen, und unsre Leute sind wieder zu dem Ihrigen gekommen. Damit eilte der Müller davon und stieß zu seinen Kameraden. Stockdale und Lizzy kehrten ebenfalls um. Ich wünschte, sie hätten uns zu all dem nicht gezwungen, sagte sie bedauernd. Aber wenn diese Zollmenschen mit den Fässern abgezogen wären, hätte das halbe Dorf ein bis zwei Monate lang Not gelitten. Stockdale achtete nicht sonderlich auf ihre Worte und sagte: Ich meine, so kann ich nicht zurückgehn. Die vier Zollbeamten mögen ermordet sein, oder was weiß ich! Ermordet! rief Lizzy ungeduldig. Wir verüben hier keinen Mord. Ich gehe bis zum Warm'eil Kreuz und sehe nach, sagte Stockdale mit Be¬ stimmtheit und kehrte um, ohne: Kommen Sie gut nach Hause oder sonst etwas zu ihr zu sagen. Lizzy stand und sah ihm nach, bis seine Gestalt in der Dunkel¬ heit verschwunden war; dann schlug sie traurig den Weg nach Nieder-Moynton ein. Die Straße war einsam, und zu dieser Jahreszeit konnte man nach Einbruch der Nacht oftmals stundenlang gehn, ohne einem Menschen zu begegnen. Stockdale verfolgte seinen Weg, ohne einen andern Laut als die eignen Tritte zu hören, und kam in der entsprechenden Zeit unter die Bäume der Anpflanzung, die den Warm'eil Kreuzweg umgab. Noch ehe er den Kreuzungspunkt erreicht hatte, hörte er Stimmen aus dem Dickicht: Ho! Joho! Hilfe! Hilfe! Die Stimmen klangen keineswegs schwach oder verzweifelt, wohl aber un¬ verkennbar ängstlich. Stockdale hatte keine Waffe, und ehe er sich in die undurch¬ dringliche Finsternis der Anpflanzung begab, brach er eine Latte vom Zaune, um sie im Notfall brauchen zu können. Sobald er unter den Bäumen stand, rief er: Was gibts? Wo seid ihr? Hier, antworteten die Stimmen, worauf er der Richtung folgend durch die Brombeerbüsche stieg und den Gesuchten nahe kam. Warum kommt ihr nicht vor? fragte Stockdale. Wir sind an die Bäume angebunden! Wer seid ihr? Der arme Willy Latiner von der Zollwache! sagte der eine kläglich. Kommen Sie doch, bitte, und schneiden Sie diese Stricke durch, o bitte! Wir fürchteten, niemand würde heute Nacht hier vorbeigehn. Stockdale machte sie bald los, worauf sie die Glieder reckten und eine bequemere Stellung einnahmen. Die Halunken! rief Latiner, plötzlich in Wut geratend, trotzdem er bei Stockdales Kommen ganz sanft schien. Es ist dieselbe Baude. Samt und sonders Kerls aus Moynton. Aber wir können nicht drauf schwören, sagte ein andrer. Keiner von ihnen sprach.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/269>, abgerufen am 01.09.2024.