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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Deutscher Norden und Süden

Nivellierung der Gesellschaft anstrebten, und in deren Lande heute noch die
Hochburgen der Demokratie liegen. So kennt der Süden auch die scharfe
Absonderung der Schichten nicht, weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich,
wie sie im Norden Platz gegriffen hat. Der Norden liebt die Gliederung.
Die Rolle, die hier der Beamte, der Unteroffizier und der Polizist spielen, ist
im Süden nicht denkbar. Jeder Preuße dagegen trägt, wie ein Offizier der¬
selben Nationalität gesagt hat, seinen Schutzmann mit sich in der Brust.
Dieser zentripetale Zug aber, dieser vehemente Angliederungsdmng ist es ge¬
wesen, der den heutigen preußischen Staatskörper geschaffen hat, an dessen
eherner Kohärenz alles zerschellt, was im Wirbel des Lebens mit ihm zusammen¬
gerät. Die politische Erstarkung des Deutschtums ist die Frucht seiner Ver¬
bindung mit dem Slawentum, ganz ohne Frage. Die Aufrüttelung, Sammlung
und Zusammenfassung der jahrhundertelang brach und verträumt liegenden
deutschen Kraft ist erst der erweckenden slawischen Rassenhilfe gelungen. "Die
Slawosaxonen können befehlen", rühmt Driesmans stolz und beglückt seinen
"lachenden Löwen" nach.

Aber er muß auch vermerken: "Dieser slawoscixonischen Rüstigkeit fehlte
es andrerseits freilich an einer Eigenschaft, die allen soldatischen tatkräftigen
Naturen zu mangeln pflegt: an dem Interesse für höhere geistige Dinge. Mit
einer gewissen zur Schau getragnen Geringschätzung wiesen sie Wissen und
Bildung von der Hand." Er fährt übrigens -- ein höchst bedeutsames Zu¬
geständnis des vorhandnen Gegensatzes im deutschen Volke! -- fort: "mit
einer Geringschätzung, die dem schärfer blickenden verdächtig erscheinen muß.
Sie kann nämlich unmöglich allein aus ihrer soldatischen Natur, sie muß mit
aus dem rassegegensätzlichen Verhältnis zu dem stammverwandten südwestlichen
Volkstum entstanden sein." Derselbe Autor zögert sogar nicht, zu bekennen,
die Geringschätzung der Bildung sei "altpreußische Tradition".

Damit wäre man zu dem Punkt geführt, wo man sich zu entscheiden
hätte, welcher von beiden Kulturen man den Vorzug geben soll. Die Ant¬
wort kann nicht zweifelhaft sein: keiner von beiden, sondern einer Verewigung
von beiden. Denn beide bilden an sich Halbheiten oder Übertreibungen.
Weist der Norden mit berechtigtem Selbstgefühl auf seine frische Aktwns-
freudigkeit hin, so betont der Süden mit Recht seine feinere, weichere, auch
ältere' und charitativere Kultur. Und wenn man der niedersüchsischcn Tat¬
kraft und Regsamkeit ein Loblied singt, so muß man sich dabei eingedenk
bleiben, daß auch Bescheidenheit, Gutmütigkeit, Innigkeit und Beschaulichkeit,
Idealismus und Stubenhockerei, schwerfällige Gründlichkeit und dulderisches
Micheltum als kerndeutsche Charakterzüge reklamiert werden, und daß es zum
guten Teil gerade diese Eigenschaften sind, die uns im Auslande das Ansehen
von dans oornpg.Flioll8, von moralisch verlässigen Leuten und von gediegnen
Arbeitern verschafften Heute sind die Niedersachsen der herrschende Stamm,
der ohne Weichherziakeit die andern unter seine Führung zwingt und mit dieser
Strammheit eine bewundrungswürdige Assimilierungskunst verbindet, kraft der
er. geschäftig und sieghaft alle Teile seines Machtbereichs durchdringt. Frut)er
Welten diese Rolle die andern. Zuerst von allen hatten W Frmiken eme
hohe staatsbildende Kraft an den Tag gelegt. Das heutige Deutsche Reich
lst nur ein Teil der Herrschaft, die sie aufgerichtet hatten. Nach ihnen
kamen die Bayern daran, die das Habsburgische Osterreich schufen, und die
Alemannen, die die schweizerische Republik begründeten, heute sind die Nieder¬
sachsen an der Spitze.


Grenzboten IH 1907 ^
Deutscher Norden und Süden

Nivellierung der Gesellschaft anstrebten, und in deren Lande heute noch die
Hochburgen der Demokratie liegen. So kennt der Süden auch die scharfe
Absonderung der Schichten nicht, weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich,
wie sie im Norden Platz gegriffen hat. Der Norden liebt die Gliederung.
Die Rolle, die hier der Beamte, der Unteroffizier und der Polizist spielen, ist
im Süden nicht denkbar. Jeder Preuße dagegen trägt, wie ein Offizier der¬
selben Nationalität gesagt hat, seinen Schutzmann mit sich in der Brust.
Dieser zentripetale Zug aber, dieser vehemente Angliederungsdmng ist es ge¬
wesen, der den heutigen preußischen Staatskörper geschaffen hat, an dessen
eherner Kohärenz alles zerschellt, was im Wirbel des Lebens mit ihm zusammen¬
gerät. Die politische Erstarkung des Deutschtums ist die Frucht seiner Ver¬
bindung mit dem Slawentum, ganz ohne Frage. Die Aufrüttelung, Sammlung
und Zusammenfassung der jahrhundertelang brach und verträumt liegenden
deutschen Kraft ist erst der erweckenden slawischen Rassenhilfe gelungen. „Die
Slawosaxonen können befehlen", rühmt Driesmans stolz und beglückt seinen
„lachenden Löwen" nach.

Aber er muß auch vermerken: „Dieser slawoscixonischen Rüstigkeit fehlte
es andrerseits freilich an einer Eigenschaft, die allen soldatischen tatkräftigen
Naturen zu mangeln pflegt: an dem Interesse für höhere geistige Dinge. Mit
einer gewissen zur Schau getragnen Geringschätzung wiesen sie Wissen und
Bildung von der Hand." Er fährt übrigens — ein höchst bedeutsames Zu¬
geständnis des vorhandnen Gegensatzes im deutschen Volke! — fort: „mit
einer Geringschätzung, die dem schärfer blickenden verdächtig erscheinen muß.
Sie kann nämlich unmöglich allein aus ihrer soldatischen Natur, sie muß mit
aus dem rassegegensätzlichen Verhältnis zu dem stammverwandten südwestlichen
Volkstum entstanden sein." Derselbe Autor zögert sogar nicht, zu bekennen,
die Geringschätzung der Bildung sei „altpreußische Tradition".

Damit wäre man zu dem Punkt geführt, wo man sich zu entscheiden
hätte, welcher von beiden Kulturen man den Vorzug geben soll. Die Ant¬
wort kann nicht zweifelhaft sein: keiner von beiden, sondern einer Verewigung
von beiden. Denn beide bilden an sich Halbheiten oder Übertreibungen.
Weist der Norden mit berechtigtem Selbstgefühl auf seine frische Aktwns-
freudigkeit hin, so betont der Süden mit Recht seine feinere, weichere, auch
ältere' und charitativere Kultur. Und wenn man der niedersüchsischcn Tat¬
kraft und Regsamkeit ein Loblied singt, so muß man sich dabei eingedenk
bleiben, daß auch Bescheidenheit, Gutmütigkeit, Innigkeit und Beschaulichkeit,
Idealismus und Stubenhockerei, schwerfällige Gründlichkeit und dulderisches
Micheltum als kerndeutsche Charakterzüge reklamiert werden, und daß es zum
guten Teil gerade diese Eigenschaften sind, die uns im Auslande das Ansehen
von dans oornpg.Flioll8, von moralisch verlässigen Leuten und von gediegnen
Arbeitern verschafften Heute sind die Niedersachsen der herrschende Stamm,
der ohne Weichherziakeit die andern unter seine Führung zwingt und mit dieser
Strammheit eine bewundrungswürdige Assimilierungskunst verbindet, kraft der
er. geschäftig und sieghaft alle Teile seines Machtbereichs durchdringt. Frut)er
Welten diese Rolle die andern. Zuerst von allen hatten W Frmiken eme
hohe staatsbildende Kraft an den Tag gelegt. Das heutige Deutsche Reich
lst nur ein Teil der Herrschaft, die sie aufgerichtet hatten. Nach ihnen
kamen die Bayern daran, die das Habsburgische Osterreich schufen, und die
Alemannen, die die schweizerische Republik begründeten, heute sind die Nieder¬
sachsen an der Spitze.


Grenzboten IH 1907 ^
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[0265] Deutscher Norden und Süden Nivellierung der Gesellschaft anstrebten, und in deren Lande heute noch die Hochburgen der Demokratie liegen. So kennt der Süden auch die scharfe Absonderung der Schichten nicht, weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich, wie sie im Norden Platz gegriffen hat. Der Norden liebt die Gliederung. Die Rolle, die hier der Beamte, der Unteroffizier und der Polizist spielen, ist im Süden nicht denkbar. Jeder Preuße dagegen trägt, wie ein Offizier der¬ selben Nationalität gesagt hat, seinen Schutzmann mit sich in der Brust. Dieser zentripetale Zug aber, dieser vehemente Angliederungsdmng ist es ge¬ wesen, der den heutigen preußischen Staatskörper geschaffen hat, an dessen eherner Kohärenz alles zerschellt, was im Wirbel des Lebens mit ihm zusammen¬ gerät. Die politische Erstarkung des Deutschtums ist die Frucht seiner Ver¬ bindung mit dem Slawentum, ganz ohne Frage. Die Aufrüttelung, Sammlung und Zusammenfassung der jahrhundertelang brach und verträumt liegenden deutschen Kraft ist erst der erweckenden slawischen Rassenhilfe gelungen. „Die Slawosaxonen können befehlen", rühmt Driesmans stolz und beglückt seinen „lachenden Löwen" nach. Aber er muß auch vermerken: „Dieser slawoscixonischen Rüstigkeit fehlte es andrerseits freilich an einer Eigenschaft, die allen soldatischen tatkräftigen Naturen zu mangeln pflegt: an dem Interesse für höhere geistige Dinge. Mit einer gewissen zur Schau getragnen Geringschätzung wiesen sie Wissen und Bildung von der Hand." Er fährt übrigens — ein höchst bedeutsames Zu¬ geständnis des vorhandnen Gegensatzes im deutschen Volke! — fort: „mit einer Geringschätzung, die dem schärfer blickenden verdächtig erscheinen muß. Sie kann nämlich unmöglich allein aus ihrer soldatischen Natur, sie muß mit aus dem rassegegensätzlichen Verhältnis zu dem stammverwandten südwestlichen Volkstum entstanden sein." Derselbe Autor zögert sogar nicht, zu bekennen, die Geringschätzung der Bildung sei „altpreußische Tradition". Damit wäre man zu dem Punkt geführt, wo man sich zu entscheiden hätte, welcher von beiden Kulturen man den Vorzug geben soll. Die Ant¬ wort kann nicht zweifelhaft sein: keiner von beiden, sondern einer Verewigung von beiden. Denn beide bilden an sich Halbheiten oder Übertreibungen. Weist der Norden mit berechtigtem Selbstgefühl auf seine frische Aktwns- freudigkeit hin, so betont der Süden mit Recht seine feinere, weichere, auch ältere' und charitativere Kultur. Und wenn man der niedersüchsischcn Tat¬ kraft und Regsamkeit ein Loblied singt, so muß man sich dabei eingedenk bleiben, daß auch Bescheidenheit, Gutmütigkeit, Innigkeit und Beschaulichkeit, Idealismus und Stubenhockerei, schwerfällige Gründlichkeit und dulderisches Micheltum als kerndeutsche Charakterzüge reklamiert werden, und daß es zum guten Teil gerade diese Eigenschaften sind, die uns im Auslande das Ansehen von dans oornpg.Flioll8, von moralisch verlässigen Leuten und von gediegnen Arbeitern verschafften Heute sind die Niedersachsen der herrschende Stamm, der ohne Weichherziakeit die andern unter seine Führung zwingt und mit dieser Strammheit eine bewundrungswürdige Assimilierungskunst verbindet, kraft der er. geschäftig und sieghaft alle Teile seines Machtbereichs durchdringt. Frut)er Welten diese Rolle die andern. Zuerst von allen hatten W Frmiken eme hohe staatsbildende Kraft an den Tag gelegt. Das heutige Deutsche Reich lst nur ein Teil der Herrschaft, die sie aufgerichtet hatten. Nach ihnen kamen die Bayern daran, die das Habsburgische Osterreich schufen, und die Alemannen, die die schweizerische Republik begründeten, heute sind die Nieder¬ sachsen an der Spitze. Grenzboten IH 1907 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/265>, abgerufen am 12.12.2024.