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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Deutscher Norden und Süden

durchgeführt werden kann! Den Süddeutschen dnrchmnschen unausgesetzt starke
Gefühlsströmungen, und sie nehmen ihn ohne Federlesens mit sich fort. Sie
rauschen auch im bangen Gewissenskonflikt feindlich aufeinander zu, ziehen
Strudel und zerren den Menschen mit in die Tiefe. Er ist ihnen wehrlos
ausgeliefert, nur tragen kann er sich von ihnen lassen, nicht sich ihnen wider¬
setzen, nur willenlos ihnen folgen, zum Zuschauer degradiert, "müßig und be¬
wundernd". Ist das Verfall oder Rückständigkeit? Eine verfängliche Frage!
Flüchten wir zu unserm Thema zurück! Das sind im Süden glühende Gefühls¬
farben, das sind tropische Seelengewitter, das ist im Vergleich zum Norden
äquatoriales Herzensklima. Und selbst wenn alle stürmenden Gewalten friedlich
ruhen, ist über diese Welt noch eine so hohe Temperatur ausgegossen, daß sie
statt zu energischer, straffer Aktion nur zu behaglichem Genuß und gemächlichen
Tun einlädt und jenen Typus schafft, der als der "gemütliche Süddeutsche"
im Norden immer gern gesehen ist.

Und in dieses Milieu, auf die Bühne dieses glutendurchzogncn Lebens
tritt nun der Sohn des Nordens! Kann das anders wirken, als wenn in
einem Münchner Nedoutensaal, wo alles heiß ist -- von der Liebe und von
den Getränken, vom Tanz und vom Rauch der Zigaretten, von der Hitze der
Öfen und der Lichter --, der Wind der Winternacht ein Fenster sprengt und
messerscharfe Eiskristalle auf die Gesichter jagt. Schon das Exterieur dieses
Eindringlings! Alles an ihm ist säuberlich geordnet und gepflegt, alles "tip-
top!" Dieser Mensch kann nirgends in seiner ganzen Seele ein Winkelchen
haben, in dem er sich einmal gehn läßt, wo er sich selber kommandiert: rührt
euch! Mit den Händen an der imaginären Hosennaht geht er sogar wohl
schlafen. Eichen schreibt: "Das bequeme leichte Gehenlassen hat bis heute
noch keinen Platz im Wörterbuch des richtigen Preußen gefunden." Der
richtige Preuße ist immer in Haltung, nicht in der ästhetischen Haltung des
Aristokraten, sondern in der des sich selbst vergewaltigenden Energiemenschen,
ein endloser Komplex von kategorischen Imperativen!

Schon die Stimme! Sie ist scharf und schneidig wie pfeifende Winter¬
luft. Die Sprache bevorzugt das "e", das klingende alarmierende "e". Sie
hört sich an wie fallende Peitschenschläge. Und am süddeutschen Stammtisch
herrschte zuvor der tiefe Baß, der Zeit hatte. Und die runden Vokale rollten
durcheinander, das "a, o, va und ol". Die waren zwar auch ganz respektabel
und brachten sich nicht weniger zur Geltung. Aber es besteht doch zwischen den
beiden ein diametraler Unterschied. Man halte "Locmdioa" und "Loabltoag"
zusammen mit "manu", "Glaß", "Bald" (man, Glas, Bad), und man beachte
vor allen Dingen noch einmal das "e", das das Amt, der deutsche Hegemonie-
vokal zu sein, so recht zu Ehren tragen würde. Man hat es festgestellt, daß
in der menschlichen Kulturentwicklung mit dem Fortschritt des Denkens die
sprachlichen Bezeichnungen immer kürzere geworden sind. Die Gedanken folgen
sich rascher, und die Sprache muß mitkommen. Wie schwer und langsam
rundet und ballt sich aber ein "o, ol, va", und wie schnell dagegen ist ein
"e" gerufen! und wie schmetternd klingt es! Der norddeutsche hat es so
lieb gewonnen, daß er es ohne grammatische Nötigung anbringt, wo es irgend
möglich ist: Stille jestanden!, Fritze, Hemde, Bette. So kommt es, daß der
norddeutsche in süddeutscher Gesellschaft nur den Mund aufzutun braucht und
schon einen peinlichen Eindruck hervorruft.

Man kennt im Norden diese Wirkung, aber man will ihr nur für den
Märker, speziell sogar nur für den Berliner Geltung zuschreiben. Die süd-


Deutscher Norden und Süden

durchgeführt werden kann! Den Süddeutschen dnrchmnschen unausgesetzt starke
Gefühlsströmungen, und sie nehmen ihn ohne Federlesens mit sich fort. Sie
rauschen auch im bangen Gewissenskonflikt feindlich aufeinander zu, ziehen
Strudel und zerren den Menschen mit in die Tiefe. Er ist ihnen wehrlos
ausgeliefert, nur tragen kann er sich von ihnen lassen, nicht sich ihnen wider¬
setzen, nur willenlos ihnen folgen, zum Zuschauer degradiert, „müßig und be¬
wundernd". Ist das Verfall oder Rückständigkeit? Eine verfängliche Frage!
Flüchten wir zu unserm Thema zurück! Das sind im Süden glühende Gefühls¬
farben, das sind tropische Seelengewitter, das ist im Vergleich zum Norden
äquatoriales Herzensklima. Und selbst wenn alle stürmenden Gewalten friedlich
ruhen, ist über diese Welt noch eine so hohe Temperatur ausgegossen, daß sie
statt zu energischer, straffer Aktion nur zu behaglichem Genuß und gemächlichen
Tun einlädt und jenen Typus schafft, der als der „gemütliche Süddeutsche"
im Norden immer gern gesehen ist.

Und in dieses Milieu, auf die Bühne dieses glutendurchzogncn Lebens
tritt nun der Sohn des Nordens! Kann das anders wirken, als wenn in
einem Münchner Nedoutensaal, wo alles heiß ist — von der Liebe und von
den Getränken, vom Tanz und vom Rauch der Zigaretten, von der Hitze der
Öfen und der Lichter —, der Wind der Winternacht ein Fenster sprengt und
messerscharfe Eiskristalle auf die Gesichter jagt. Schon das Exterieur dieses
Eindringlings! Alles an ihm ist säuberlich geordnet und gepflegt, alles „tip-
top!" Dieser Mensch kann nirgends in seiner ganzen Seele ein Winkelchen
haben, in dem er sich einmal gehn läßt, wo er sich selber kommandiert: rührt
euch! Mit den Händen an der imaginären Hosennaht geht er sogar wohl
schlafen. Eichen schreibt: „Das bequeme leichte Gehenlassen hat bis heute
noch keinen Platz im Wörterbuch des richtigen Preußen gefunden." Der
richtige Preuße ist immer in Haltung, nicht in der ästhetischen Haltung des
Aristokraten, sondern in der des sich selbst vergewaltigenden Energiemenschen,
ein endloser Komplex von kategorischen Imperativen!

Schon die Stimme! Sie ist scharf und schneidig wie pfeifende Winter¬
luft. Die Sprache bevorzugt das „e", das klingende alarmierende „e". Sie
hört sich an wie fallende Peitschenschläge. Und am süddeutschen Stammtisch
herrschte zuvor der tiefe Baß, der Zeit hatte. Und die runden Vokale rollten
durcheinander, das „a, o, va und ol". Die waren zwar auch ganz respektabel
und brachten sich nicht weniger zur Geltung. Aber es besteht doch zwischen den
beiden ein diametraler Unterschied. Man halte „Locmdioa" und „Loabltoag"
zusammen mit „manu", „Glaß", „Bald" (man, Glas, Bad), und man beachte
vor allen Dingen noch einmal das „e", das das Amt, der deutsche Hegemonie-
vokal zu sein, so recht zu Ehren tragen würde. Man hat es festgestellt, daß
in der menschlichen Kulturentwicklung mit dem Fortschritt des Denkens die
sprachlichen Bezeichnungen immer kürzere geworden sind. Die Gedanken folgen
sich rascher, und die Sprache muß mitkommen. Wie schwer und langsam
rundet und ballt sich aber ein „o, ol, va", und wie schnell dagegen ist ein
„e" gerufen! und wie schmetternd klingt es! Der norddeutsche hat es so
lieb gewonnen, daß er es ohne grammatische Nötigung anbringt, wo es irgend
möglich ist: Stille jestanden!, Fritze, Hemde, Bette. So kommt es, daß der
norddeutsche in süddeutscher Gesellschaft nur den Mund aufzutun braucht und
schon einen peinlichen Eindruck hervorruft.

Man kennt im Norden diese Wirkung, aber man will ihr nur für den
Märker, speziell sogar nur für den Berliner Geltung zuschreiben. Die süd-


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[0262] Deutscher Norden und Süden durchgeführt werden kann! Den Süddeutschen dnrchmnschen unausgesetzt starke Gefühlsströmungen, und sie nehmen ihn ohne Federlesens mit sich fort. Sie rauschen auch im bangen Gewissenskonflikt feindlich aufeinander zu, ziehen Strudel und zerren den Menschen mit in die Tiefe. Er ist ihnen wehrlos ausgeliefert, nur tragen kann er sich von ihnen lassen, nicht sich ihnen wider¬ setzen, nur willenlos ihnen folgen, zum Zuschauer degradiert, „müßig und be¬ wundernd". Ist das Verfall oder Rückständigkeit? Eine verfängliche Frage! Flüchten wir zu unserm Thema zurück! Das sind im Süden glühende Gefühls¬ farben, das sind tropische Seelengewitter, das ist im Vergleich zum Norden äquatoriales Herzensklima. Und selbst wenn alle stürmenden Gewalten friedlich ruhen, ist über diese Welt noch eine so hohe Temperatur ausgegossen, daß sie statt zu energischer, straffer Aktion nur zu behaglichem Genuß und gemächlichen Tun einlädt und jenen Typus schafft, der als der „gemütliche Süddeutsche" im Norden immer gern gesehen ist. Und in dieses Milieu, auf die Bühne dieses glutendurchzogncn Lebens tritt nun der Sohn des Nordens! Kann das anders wirken, als wenn in einem Münchner Nedoutensaal, wo alles heiß ist — von der Liebe und von den Getränken, vom Tanz und vom Rauch der Zigaretten, von der Hitze der Öfen und der Lichter —, der Wind der Winternacht ein Fenster sprengt und messerscharfe Eiskristalle auf die Gesichter jagt. Schon das Exterieur dieses Eindringlings! Alles an ihm ist säuberlich geordnet und gepflegt, alles „tip- top!" Dieser Mensch kann nirgends in seiner ganzen Seele ein Winkelchen haben, in dem er sich einmal gehn läßt, wo er sich selber kommandiert: rührt euch! Mit den Händen an der imaginären Hosennaht geht er sogar wohl schlafen. Eichen schreibt: „Das bequeme leichte Gehenlassen hat bis heute noch keinen Platz im Wörterbuch des richtigen Preußen gefunden." Der richtige Preuße ist immer in Haltung, nicht in der ästhetischen Haltung des Aristokraten, sondern in der des sich selbst vergewaltigenden Energiemenschen, ein endloser Komplex von kategorischen Imperativen! Schon die Stimme! Sie ist scharf und schneidig wie pfeifende Winter¬ luft. Die Sprache bevorzugt das „e", das klingende alarmierende „e". Sie hört sich an wie fallende Peitschenschläge. Und am süddeutschen Stammtisch herrschte zuvor der tiefe Baß, der Zeit hatte. Und die runden Vokale rollten durcheinander, das „a, o, va und ol". Die waren zwar auch ganz respektabel und brachten sich nicht weniger zur Geltung. Aber es besteht doch zwischen den beiden ein diametraler Unterschied. Man halte „Locmdioa" und „Loabltoag" zusammen mit „manu", „Glaß", „Bald" (man, Glas, Bad), und man beachte vor allen Dingen noch einmal das „e", das das Amt, der deutsche Hegemonie- vokal zu sein, so recht zu Ehren tragen würde. Man hat es festgestellt, daß in der menschlichen Kulturentwicklung mit dem Fortschritt des Denkens die sprachlichen Bezeichnungen immer kürzere geworden sind. Die Gedanken folgen sich rascher, und die Sprache muß mitkommen. Wie schwer und langsam rundet und ballt sich aber ein „o, ol, va", und wie schnell dagegen ist ein „e" gerufen! und wie schmetternd klingt es! Der norddeutsche hat es so lieb gewonnen, daß er es ohne grammatische Nötigung anbringt, wo es irgend möglich ist: Stille jestanden!, Fritze, Hemde, Bette. So kommt es, daß der norddeutsche in süddeutscher Gesellschaft nur den Mund aufzutun braucht und schon einen peinlichen Eindruck hervorruft. Man kennt im Norden diese Wirkung, aber man will ihr nur für den Märker, speziell sogar nur für den Berliner Geltung zuschreiben. Die süd-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/262>, abgerufen am 26.06.2024.