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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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deutscher Norden und Süden

vertrieben wurden, starke Reste mögen doch wohnen geblieben sein und sich mit
den eindringenden Erobrern zu einer keltogermanischen Rasse verbunden und
vermischt haben. Auch später in der Merowinger- und Karolingerzeit mögen
solche Verschmelzungen stattgefunden haben. Mit besondrer Klarheit und Prägnanz
hat diese Antithese von slawisch-deutschem Norden und keltisch-deutschem Süden
H. Driesmans in dem Buche vollzogen: Das Keltentum in der europäischen
Blutmischung (Jena, 1900).

Aber überzeugen wir uns doch selber, indem wir einfach zusehen, durch
welche Eigentümlichkeiten sich die zwei großen deutschen Stammgemeinschaften von¬
einander abheben! Im großen und ganzen dokumentiert sich die Verschiedenheit
als ein Gegensatz von Verstand und Gemüt. Nicht als ob hier dieser, dort
jenes gänzlich fehlte, nur im Mischungsverhältnis kommt ein Unterschied zum
Ausdruck, insofern, als hier im Norden der Verstand, dort im Süden das
Gemüt prävaliert. Der Bayer, der ebenso der Repräsentant des Südens ist
wie der Preuße der des Nordens, wird im Norden stets der gemütliche Bayer
genannt; der Preuße ist im Volksvokabularium des Südens der gescheite Preuße,
der helle Preuße, der preußische Schlauberger usf. Die preußische Hauptstadt
an der Spree führt den Ehrentitel Stadt der Intelligenz und trügt ihn mit
Stolz. Von diesem grundlegenden Differenzpunkt aus gabeln sich dann zwei
lange Reihen entsprechender und korrespondierender Folgeerscheinungen ab. Der
Süddeutsche ist lässig, der norddeutsche stramm, dieser korrekt, jener ungezwungen.
Jener verlangt Freiheit, dieser vermag sich unterzuordnen, bei jenem wohnen
die Musen, dieser lädt sie zu Gaste M-isla, mein <zg.not). Jene sind leichtlebiger,
sanguinischer, überhaupt temperamentvoll, diese ernst, jene salopp, diese gravitätisch,
jene beweglich, diese steif (vgl. die süddeutsche Redensart: er hat einen Ladstock
verschluckt). Der Süden ist moralisch laxer, nachsichtiger und reuig, der Norden
ist puritanisch streng, kühl und sicher, der Süden ist sexueller als der Norden,
aber verschämt. Der Norden ist in diesem Punkte kälter, aber offenherziger.
Das Verbrechen ist im Süden geräuschvoll und wild, im Norden eisig berechnend
und raffiniert. Der Süddeutsche ist stets mit sich und seiner Innenwelt, der
norddeutsche mit der Um- und Außenwelt beschäftigt. Der norddeutsche ist
eine aktive, der Süddeutsche eine passive Natur.

Gerade diese letzte Antinomie liefert den Schlüssel zum Verständnis aller
übrigen. Unausgesetzt regt sich etwas in der Brust des Süddeutschen. Be¬
stimmungen und Zustünde lösen sich ununterbrochen ab. Eine Leere und Ruhe
des Herzens kennt er nicht. Stets ist er im Banne eines innern Zwanges, und
sein Unglück will es, daß diese Nötigungen ewig unverlüssig wechseln. Er stellt
sein Programm auf, aber er ist außerstande, es durchzuführen. In einer An¬
wandlung von Geschwätzigkeit und Gutmütigkeit gibt er ein wertvolles Geheimnis
preis in einer Sekunde aufbrausender Wut vertreibt er einen unentbehrlichen
Mitarbeiter für immer, er schämt sich der Tränen, aber er ist unfähig, ihr
ö" verhindern, die Stunde rückt heran, die die Vornahme einer ge¬
schäftlichen oder amtlichen Handlung fordert, aber der Süddeutsche vermag
das Stimnmngsvehikel. das mit ihm in einer andern Richtung davon rast,
nicht zum Halten zu bringen, und so wird das Geschäft oder die Amtshandlung
nicht erledigt, oder, wenn es noch gut geht, viel später. In Preußen kaun
man den Sekundenzeiger nach dem Eintreffen und Abfahren der Züge richten,
in Süddeutschland richten sich die Züge noch nicht einmal nach den Minuten¬
zeigern. Wie ganz anders hingegen, wenn ein Plan Schritt für Schritt ohne
Störung und Zwischenfall der vorher aufgestellten Berechnung entsprechend


deutscher Norden und Süden

vertrieben wurden, starke Reste mögen doch wohnen geblieben sein und sich mit
den eindringenden Erobrern zu einer keltogermanischen Rasse verbunden und
vermischt haben. Auch später in der Merowinger- und Karolingerzeit mögen
solche Verschmelzungen stattgefunden haben. Mit besondrer Klarheit und Prägnanz
hat diese Antithese von slawisch-deutschem Norden und keltisch-deutschem Süden
H. Driesmans in dem Buche vollzogen: Das Keltentum in der europäischen
Blutmischung (Jena, 1900).

Aber überzeugen wir uns doch selber, indem wir einfach zusehen, durch
welche Eigentümlichkeiten sich die zwei großen deutschen Stammgemeinschaften von¬
einander abheben! Im großen und ganzen dokumentiert sich die Verschiedenheit
als ein Gegensatz von Verstand und Gemüt. Nicht als ob hier dieser, dort
jenes gänzlich fehlte, nur im Mischungsverhältnis kommt ein Unterschied zum
Ausdruck, insofern, als hier im Norden der Verstand, dort im Süden das
Gemüt prävaliert. Der Bayer, der ebenso der Repräsentant des Südens ist
wie der Preuße der des Nordens, wird im Norden stets der gemütliche Bayer
genannt; der Preuße ist im Volksvokabularium des Südens der gescheite Preuße,
der helle Preuße, der preußische Schlauberger usf. Die preußische Hauptstadt
an der Spree führt den Ehrentitel Stadt der Intelligenz und trügt ihn mit
Stolz. Von diesem grundlegenden Differenzpunkt aus gabeln sich dann zwei
lange Reihen entsprechender und korrespondierender Folgeerscheinungen ab. Der
Süddeutsche ist lässig, der norddeutsche stramm, dieser korrekt, jener ungezwungen.
Jener verlangt Freiheit, dieser vermag sich unterzuordnen, bei jenem wohnen
die Musen, dieser lädt sie zu Gaste M-isla, mein <zg.not). Jene sind leichtlebiger,
sanguinischer, überhaupt temperamentvoll, diese ernst, jene salopp, diese gravitätisch,
jene beweglich, diese steif (vgl. die süddeutsche Redensart: er hat einen Ladstock
verschluckt). Der Süden ist moralisch laxer, nachsichtiger und reuig, der Norden
ist puritanisch streng, kühl und sicher, der Süden ist sexueller als der Norden,
aber verschämt. Der Norden ist in diesem Punkte kälter, aber offenherziger.
Das Verbrechen ist im Süden geräuschvoll und wild, im Norden eisig berechnend
und raffiniert. Der Süddeutsche ist stets mit sich und seiner Innenwelt, der
norddeutsche mit der Um- und Außenwelt beschäftigt. Der norddeutsche ist
eine aktive, der Süddeutsche eine passive Natur.

Gerade diese letzte Antinomie liefert den Schlüssel zum Verständnis aller
übrigen. Unausgesetzt regt sich etwas in der Brust des Süddeutschen. Be¬
stimmungen und Zustünde lösen sich ununterbrochen ab. Eine Leere und Ruhe
des Herzens kennt er nicht. Stets ist er im Banne eines innern Zwanges, und
sein Unglück will es, daß diese Nötigungen ewig unverlüssig wechseln. Er stellt
sein Programm auf, aber er ist außerstande, es durchzuführen. In einer An¬
wandlung von Geschwätzigkeit und Gutmütigkeit gibt er ein wertvolles Geheimnis
preis in einer Sekunde aufbrausender Wut vertreibt er einen unentbehrlichen
Mitarbeiter für immer, er schämt sich der Tränen, aber er ist unfähig, ihr
ö» verhindern, die Stunde rückt heran, die die Vornahme einer ge¬
schäftlichen oder amtlichen Handlung fordert, aber der Süddeutsche vermag
das Stimnmngsvehikel. das mit ihm in einer andern Richtung davon rast,
nicht zum Halten zu bringen, und so wird das Geschäft oder die Amtshandlung
nicht erledigt, oder, wenn es noch gut geht, viel später. In Preußen kaun
man den Sekundenzeiger nach dem Eintreffen und Abfahren der Züge richten,
in Süddeutschland richten sich die Züge noch nicht einmal nach den Minuten¬
zeigern. Wie ganz anders hingegen, wenn ein Plan Schritt für Schritt ohne
Störung und Zwischenfall der vorher aufgestellten Berechnung entsprechend


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/261>, abgerufen am 28.09.2024.