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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

Ich bin nur teilweise in Mannskleidern, stammelte sie, nach der Wand zurück¬
weichend. Ich hab bloß seinen Überrock und Hut und Beinkleider an, und das ist
nichts Böses, weil er doch mein eigner Mann war. Und ich tus nur, weil ein
Mantel so fliegt, und man die Arme nicht brauchen kann. Und ich habe doch mein
Kleid noch darunter -- es ist nur eingestopft! Wollen Sie nicht jetzt nach oben
gehn und mich vorbeilassen? Es ist mir gar nicht lieb, daß Sie mich zu solcher
Stunde sehen!

Aber ich habe ein Recht, Sie zu sehen! Wie können Sie denken, daß jetzt
noch eine Verbindung zwischen uns möglich ist? Lizzy schwieg. Sie sind eine
Schmugglerin, fügte er traurig hinzu.

Ich habe nur einen Anteil beim Umsatz, sagte sie.

Das macht keinen Unterschied. Wie konnten Sie sich nur auf solchen Handel
einlassen und mirs die ganze Zeit verheimlichen?

Ich tus ja nicht immer. Bloß im Winter beim Neumond.

Das wird wohl sein, weils zu keiner andern Zeit ausführbar ist. Sie haben
mich vollkommen aus der Fassung gebracht, Lizzy.

Das tut mir leid, entgegnete Lizzy sanft.

Nun denn, sagte er freundlicher, bisher ist ja noch nichts Böses geschehen.
Wollen Sie nnn um meinetwillen dieses tadelnswerte und gefährliche Gewerbe ein
für allemal aufgeben?

Ich muß mein Bestes tun, diese Ladung zu retten, sagte sie mit bedeckter
Stimme. Ich möchte Sie nicht aufgeben -- das wissen Sie; aber meinen Einsatz
will ich auch nicht verlieren. Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich Habs
Ihnen verheimlicht, weil ich fürchtete, Sie würden zornig werden, wenn sich
wüßten.

Das sollte ich meinen! Und wenn ich Sie nun geheiratet hätte, ehe ich dies
herausbekommen, dann hätten sich vermutlich immer so weiter getrieben?

Das weiß ich nicht. So weit voraus denke ich nicht. Heute Nacht ging ich
nur, um den Jungens zu signalisieren, weil die Zollbeamten wußten, wo die Fässer
gelandet werden sollten.

Schöne Klemme das! Wahrhaftig! sagte der junge Geistliche in seiner Ge¬
wissensnot. Was werden Sie denn nun tun?

Zögernd berichtete Lizzy im Flüsterton die einzelnen Punkte ihres Planes,
der in der Hauptsache darauf hinauslief, in der folgenden Nacht ihr Glück an einer
andern Stelle der Küste zu versuchen. Drei Landungsplätze wurden immer fest¬
gesetzt, ehe der Schmuggelversuch unternommen wurde, mit der Verabredung, daß,
wenn das Schiff von der ersten Stelle, hier Ringsworth, wegsignnlisiert würde,
die Mannschaft in der nächsten Nacht es mit der zweiten versuchen sollte, in diesem
Falle in der Lulsteadbai. Wenn auch dort Gefahr drohte, daun würden sie in
der dritten Nacht an der dritten Stelle heranzukommen versuchen; sie lag hinter
einer Landzunge weiter westlich.

Wenn nnn aber die Zvllwache auch dort die Landung verhindert? sagte er,
ganz Ohr für dies interessante Programm, das seinen Unmut über ihren Anteil
daran für den Augenblick zurücktreten ließ.

Dann werden wir für diese Dunkelheit keinen Versuch weiter machen -- so
nennen wir die Zeit zwischen zu- und abnehmendem Mond --, vielleicht binden
sie dann die Fäßchen an eine Logleine und versenken sie ein kleines Stück vom
Ufer ab und messen die Entfernung. Und wenn sie dann Gelegenheit haben,
kriechen sie danach.


Der Prediger in Nöten

Ich bin nur teilweise in Mannskleidern, stammelte sie, nach der Wand zurück¬
weichend. Ich hab bloß seinen Überrock und Hut und Beinkleider an, und das ist
nichts Böses, weil er doch mein eigner Mann war. Und ich tus nur, weil ein
Mantel so fliegt, und man die Arme nicht brauchen kann. Und ich habe doch mein
Kleid noch darunter — es ist nur eingestopft! Wollen Sie nicht jetzt nach oben
gehn und mich vorbeilassen? Es ist mir gar nicht lieb, daß Sie mich zu solcher
Stunde sehen!

Aber ich habe ein Recht, Sie zu sehen! Wie können Sie denken, daß jetzt
noch eine Verbindung zwischen uns möglich ist? Lizzy schwieg. Sie sind eine
Schmugglerin, fügte er traurig hinzu.

Ich habe nur einen Anteil beim Umsatz, sagte sie.

Das macht keinen Unterschied. Wie konnten Sie sich nur auf solchen Handel
einlassen und mirs die ganze Zeit verheimlichen?

Ich tus ja nicht immer. Bloß im Winter beim Neumond.

Das wird wohl sein, weils zu keiner andern Zeit ausführbar ist. Sie haben
mich vollkommen aus der Fassung gebracht, Lizzy.

Das tut mir leid, entgegnete Lizzy sanft.

Nun denn, sagte er freundlicher, bisher ist ja noch nichts Böses geschehen.
Wollen Sie nnn um meinetwillen dieses tadelnswerte und gefährliche Gewerbe ein
für allemal aufgeben?

Ich muß mein Bestes tun, diese Ladung zu retten, sagte sie mit bedeckter
Stimme. Ich möchte Sie nicht aufgeben — das wissen Sie; aber meinen Einsatz
will ich auch nicht verlieren. Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich Habs
Ihnen verheimlicht, weil ich fürchtete, Sie würden zornig werden, wenn sich
wüßten.

Das sollte ich meinen! Und wenn ich Sie nun geheiratet hätte, ehe ich dies
herausbekommen, dann hätten sich vermutlich immer so weiter getrieben?

Das weiß ich nicht. So weit voraus denke ich nicht. Heute Nacht ging ich
nur, um den Jungens zu signalisieren, weil die Zollbeamten wußten, wo die Fässer
gelandet werden sollten.

Schöne Klemme das! Wahrhaftig! sagte der junge Geistliche in seiner Ge¬
wissensnot. Was werden Sie denn nun tun?

Zögernd berichtete Lizzy im Flüsterton die einzelnen Punkte ihres Planes,
der in der Hauptsache darauf hinauslief, in der folgenden Nacht ihr Glück an einer
andern Stelle der Küste zu versuchen. Drei Landungsplätze wurden immer fest¬
gesetzt, ehe der Schmuggelversuch unternommen wurde, mit der Verabredung, daß,
wenn das Schiff von der ersten Stelle, hier Ringsworth, wegsignnlisiert würde,
die Mannschaft in der nächsten Nacht es mit der zweiten versuchen sollte, in diesem
Falle in der Lulsteadbai. Wenn auch dort Gefahr drohte, daun würden sie in
der dritten Nacht an der dritten Stelle heranzukommen versuchen; sie lag hinter
einer Landzunge weiter westlich.

Wenn nnn aber die Zvllwache auch dort die Landung verhindert? sagte er,
ganz Ohr für dies interessante Programm, das seinen Unmut über ihren Anteil
daran für den Augenblick zurücktreten ließ.

Dann werden wir für diese Dunkelheit keinen Versuch weiter machen — so
nennen wir die Zeit zwischen zu- und abnehmendem Mond —, vielleicht binden
sie dann die Fäßchen an eine Logleine und versenken sie ein kleines Stück vom
Ufer ab und messen die Entfernung. Und wenn sie dann Gelegenheit haben,
kriechen sie danach.


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[0156] Der Prediger in Nöten Ich bin nur teilweise in Mannskleidern, stammelte sie, nach der Wand zurück¬ weichend. Ich hab bloß seinen Überrock und Hut und Beinkleider an, und das ist nichts Böses, weil er doch mein eigner Mann war. Und ich tus nur, weil ein Mantel so fliegt, und man die Arme nicht brauchen kann. Und ich habe doch mein Kleid noch darunter — es ist nur eingestopft! Wollen Sie nicht jetzt nach oben gehn und mich vorbeilassen? Es ist mir gar nicht lieb, daß Sie mich zu solcher Stunde sehen! Aber ich habe ein Recht, Sie zu sehen! Wie können Sie denken, daß jetzt noch eine Verbindung zwischen uns möglich ist? Lizzy schwieg. Sie sind eine Schmugglerin, fügte er traurig hinzu. Ich habe nur einen Anteil beim Umsatz, sagte sie. Das macht keinen Unterschied. Wie konnten Sie sich nur auf solchen Handel einlassen und mirs die ganze Zeit verheimlichen? Ich tus ja nicht immer. Bloß im Winter beim Neumond. Das wird wohl sein, weils zu keiner andern Zeit ausführbar ist. Sie haben mich vollkommen aus der Fassung gebracht, Lizzy. Das tut mir leid, entgegnete Lizzy sanft. Nun denn, sagte er freundlicher, bisher ist ja noch nichts Böses geschehen. Wollen Sie nnn um meinetwillen dieses tadelnswerte und gefährliche Gewerbe ein für allemal aufgeben? Ich muß mein Bestes tun, diese Ladung zu retten, sagte sie mit bedeckter Stimme. Ich möchte Sie nicht aufgeben — das wissen Sie; aber meinen Einsatz will ich auch nicht verlieren. Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich Habs Ihnen verheimlicht, weil ich fürchtete, Sie würden zornig werden, wenn sich wüßten. Das sollte ich meinen! Und wenn ich Sie nun geheiratet hätte, ehe ich dies herausbekommen, dann hätten sich vermutlich immer so weiter getrieben? Das weiß ich nicht. So weit voraus denke ich nicht. Heute Nacht ging ich nur, um den Jungens zu signalisieren, weil die Zollbeamten wußten, wo die Fässer gelandet werden sollten. Schöne Klemme das! Wahrhaftig! sagte der junge Geistliche in seiner Ge¬ wissensnot. Was werden Sie denn nun tun? Zögernd berichtete Lizzy im Flüsterton die einzelnen Punkte ihres Planes, der in der Hauptsache darauf hinauslief, in der folgenden Nacht ihr Glück an einer andern Stelle der Küste zu versuchen. Drei Landungsplätze wurden immer fest¬ gesetzt, ehe der Schmuggelversuch unternommen wurde, mit der Verabredung, daß, wenn das Schiff von der ersten Stelle, hier Ringsworth, wegsignnlisiert würde, die Mannschaft in der nächsten Nacht es mit der zweiten versuchen sollte, in diesem Falle in der Lulsteadbai. Wenn auch dort Gefahr drohte, daun würden sie in der dritten Nacht an der dritten Stelle heranzukommen versuchen; sie lag hinter einer Landzunge weiter westlich. Wenn nnn aber die Zvllwache auch dort die Landung verhindert? sagte er, ganz Ohr für dies interessante Programm, das seinen Unmut über ihren Anteil daran für den Augenblick zurücktreten ließ. Dann werden wir für diese Dunkelheit keinen Versuch weiter machen — so nennen wir die Zeit zwischen zu- und abnehmendem Mond —, vielleicht binden sie dann die Fäßchen an eine Logleine und versenken sie ein kleines Stück vom Ufer ab und messen die Entfernung. Und wenn sie dann Gelegenheit haben, kriechen sie danach.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/156>, abgerufen am 04.12.2024.