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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das klang so sachlich, aber der stille Mann hörte doch etwas wie ein Lächeln
heraus. Das tat ihm in der Seele weh.

Entschuldigen Sie nur... Ich habe Ludwig Richter noch durch die Straßen
gehn sehen, damals als ich noch auf der Akademie war, ja, und entschuldigen Sie
auch, wenn ich gestört habe .,. und er reichte Vonach seine magere Hand hin, vor
der Frau versuchte er eine Verbeugung. Dann ging er zur Tür, machte sie schnell
auf, sagte leise Guten Morgen, entschuldigen Sie . . . und stand draußen in dem
Weißen Treppenhaus.

Die Knie zitterten ihm so, daß er sich an die Wand lehnen mußte und sich
wieder die Stirn trocknete. Langsam stieg er in den Flur hinab. Als er die Küchentür
sah, fiel ihm plötzlich ein, daß er ja nichts gesagt und gefragt hatte von dem, was
ihm aufgetragen war. Leise ging er die Fliesen entlang, erreichte unbemerkt die
Haustür und ging über den sonnigen Hof, so schnell es seine müden Knie erlaubten.

Er konnte und wollte jetzt mit keinem reden! Er mußte erst wieder ins gleiche
kommen.

Oben standen sich die jungen Leute fast erschrocken gegenüber. Dann kam der
Frau ein Lächeln, und endlich lachte sie auf.

Das war aber ein Sonderbarer, Franz! Fragt, wer Klinger ist! und ihr
Gesicht zeigte die heitersten Grübchen.

Ihr Mann stimmte aber nicht ein. Er ging zum Fenster, sah den Mann,
vorgeneigt und müde, durch die leuchtende Mittagssonne gehen und dachte bei sich:
Was soll man so einem sagen, man tut ihm ja weh mit jedem Wort, das man spricht.

Da schmiegte sich seine Frau zärtlich an ihn: Mach doch kein so ernstes Gesicht!
Es war doch ein komischer Besuch, und wenn mans ihn anch nicht hat merken
lassen, den guten Menschen, jetzt kann man doch ein bißchen lachen?

Da sah der junge Maler ernst in die fragenden Augen der heitern Frau und
sagte: Siehst du, Kind, zu lachen ist dabei nichts.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Haager Konferenz. Die russische Krisis. Das Ergebnis
des Besuchs der englischen Journalisten.)

Im Haag ist nun glücklich die zweite Friedenskonferenz zusammengetreten. Es
ist noch nicht lange her, seit wir feststellen mußten, daß die Erörterungen, die die
Vorbereitungen zu dieser Konferenz begleiteten, als das einzige Wölkchen am poli¬
tischen Himmel anzusehen seien. Diese Gefahr ist freilich schon durch die Erklärungen,
die Fürst Bülow im Reichstag abgegeben hat, beseitigt worden. Diese Erklärungen
zeigten, daß Deutschland durch seine Haltung in der Abrüstungsfrage keineswegs
isoliert worden war. Überdies fanden die Aufrichtigkeit und die Festigkeit der
deutschen Regierung eine über Erwarten günstige Aufnahme in England, wo man
sich nun doch bemüht zeigte, dem Anschein zu begegnen, als sei der Abrüstungs¬
vorschlag nur ein Manöver, um Deutschland eine Verlegenheit zu bereiten und
das Mißtratten der andern Mächte gegen seine Haltung zu erregen. Freilich ist,
seit die Mächte zu der Behandlung der heikeln Abrüstungsfrage Stellung genommen
haben, mit der Spannung auch ein wesentlicher Teil des Interesses an der
Haager Konferenz geschwunden. Man hat sich daran gewöhnt, sie als "Friedens¬
konferenz" zu bezeichnen, und diese Bezeichnung ist nicht geeignet, besondres Vertrauen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das klang so sachlich, aber der stille Mann hörte doch etwas wie ein Lächeln
heraus. Das tat ihm in der Seele weh.

Entschuldigen Sie nur... Ich habe Ludwig Richter noch durch die Straßen
gehn sehen, damals als ich noch auf der Akademie war, ja, und entschuldigen Sie
auch, wenn ich gestört habe .,. und er reichte Vonach seine magere Hand hin, vor
der Frau versuchte er eine Verbeugung. Dann ging er zur Tür, machte sie schnell
auf, sagte leise Guten Morgen, entschuldigen Sie . . . und stand draußen in dem
Weißen Treppenhaus.

Die Knie zitterten ihm so, daß er sich an die Wand lehnen mußte und sich
wieder die Stirn trocknete. Langsam stieg er in den Flur hinab. Als er die Küchentür
sah, fiel ihm plötzlich ein, daß er ja nichts gesagt und gefragt hatte von dem, was
ihm aufgetragen war. Leise ging er die Fliesen entlang, erreichte unbemerkt die
Haustür und ging über den sonnigen Hof, so schnell es seine müden Knie erlaubten.

Er konnte und wollte jetzt mit keinem reden! Er mußte erst wieder ins gleiche
kommen.

Oben standen sich die jungen Leute fast erschrocken gegenüber. Dann kam der
Frau ein Lächeln, und endlich lachte sie auf.

Das war aber ein Sonderbarer, Franz! Fragt, wer Klinger ist! und ihr
Gesicht zeigte die heitersten Grübchen.

Ihr Mann stimmte aber nicht ein. Er ging zum Fenster, sah den Mann,
vorgeneigt und müde, durch die leuchtende Mittagssonne gehen und dachte bei sich:
Was soll man so einem sagen, man tut ihm ja weh mit jedem Wort, das man spricht.

Da schmiegte sich seine Frau zärtlich an ihn: Mach doch kein so ernstes Gesicht!
Es war doch ein komischer Besuch, und wenn mans ihn anch nicht hat merken
lassen, den guten Menschen, jetzt kann man doch ein bißchen lachen?

Da sah der junge Maler ernst in die fragenden Augen der heitern Frau und
sagte: Siehst du, Kind, zu lachen ist dabei nichts.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Haager Konferenz. Die russische Krisis. Das Ergebnis
des Besuchs der englischen Journalisten.)

Im Haag ist nun glücklich die zweite Friedenskonferenz zusammengetreten. Es
ist noch nicht lange her, seit wir feststellen mußten, daß die Erörterungen, die die
Vorbereitungen zu dieser Konferenz begleiteten, als das einzige Wölkchen am poli¬
tischen Himmel anzusehen seien. Diese Gefahr ist freilich schon durch die Erklärungen,
die Fürst Bülow im Reichstag abgegeben hat, beseitigt worden. Diese Erklärungen
zeigten, daß Deutschland durch seine Haltung in der Abrüstungsfrage keineswegs
isoliert worden war. Überdies fanden die Aufrichtigkeit und die Festigkeit der
deutschen Regierung eine über Erwarten günstige Aufnahme in England, wo man
sich nun doch bemüht zeigte, dem Anschein zu begegnen, als sei der Abrüstungs¬
vorschlag nur ein Manöver, um Deutschland eine Verlegenheit zu bereiten und
das Mißtratten der andern Mächte gegen seine Haltung zu erregen. Freilich ist,
seit die Mächte zu der Behandlung der heikeln Abrüstungsfrage Stellung genommen
haben, mit der Spannung auch ein wesentlicher Teil des Interesses an der
Haager Konferenz geschwunden. Man hat sich daran gewöhnt, sie als „Friedens¬
konferenz" zu bezeichnen, und diese Bezeichnung ist nicht geeignet, besondres Vertrauen


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[0644] Maßgebliches und Unmaßgebliches Das klang so sachlich, aber der stille Mann hörte doch etwas wie ein Lächeln heraus. Das tat ihm in der Seele weh. Entschuldigen Sie nur... Ich habe Ludwig Richter noch durch die Straßen gehn sehen, damals als ich noch auf der Akademie war, ja, und entschuldigen Sie auch, wenn ich gestört habe .,. und er reichte Vonach seine magere Hand hin, vor der Frau versuchte er eine Verbeugung. Dann ging er zur Tür, machte sie schnell auf, sagte leise Guten Morgen, entschuldigen Sie . . . und stand draußen in dem Weißen Treppenhaus. Die Knie zitterten ihm so, daß er sich an die Wand lehnen mußte und sich wieder die Stirn trocknete. Langsam stieg er in den Flur hinab. Als er die Küchentür sah, fiel ihm plötzlich ein, daß er ja nichts gesagt und gefragt hatte von dem, was ihm aufgetragen war. Leise ging er die Fliesen entlang, erreichte unbemerkt die Haustür und ging über den sonnigen Hof, so schnell es seine müden Knie erlaubten. Er konnte und wollte jetzt mit keinem reden! Er mußte erst wieder ins gleiche kommen. Oben standen sich die jungen Leute fast erschrocken gegenüber. Dann kam der Frau ein Lächeln, und endlich lachte sie auf. Das war aber ein Sonderbarer, Franz! Fragt, wer Klinger ist! und ihr Gesicht zeigte die heitersten Grübchen. Ihr Mann stimmte aber nicht ein. Er ging zum Fenster, sah den Mann, vorgeneigt und müde, durch die leuchtende Mittagssonne gehen und dachte bei sich: Was soll man so einem sagen, man tut ihm ja weh mit jedem Wort, das man spricht. Da schmiegte sich seine Frau zärtlich an ihn: Mach doch kein so ernstes Gesicht! Es war doch ein komischer Besuch, und wenn mans ihn anch nicht hat merken lassen, den guten Menschen, jetzt kann man doch ein bißchen lachen? Da sah der junge Maler ernst in die fragenden Augen der heitern Frau und sagte: Siehst du, Kind, zu lachen ist dabei nichts. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Die Haager Konferenz. Die russische Krisis. Das Ergebnis des Besuchs der englischen Journalisten.) Im Haag ist nun glücklich die zweite Friedenskonferenz zusammengetreten. Es ist noch nicht lange her, seit wir feststellen mußten, daß die Erörterungen, die die Vorbereitungen zu dieser Konferenz begleiteten, als das einzige Wölkchen am poli¬ tischen Himmel anzusehen seien. Diese Gefahr ist freilich schon durch die Erklärungen, die Fürst Bülow im Reichstag abgegeben hat, beseitigt worden. Diese Erklärungen zeigten, daß Deutschland durch seine Haltung in der Abrüstungsfrage keineswegs isoliert worden war. Überdies fanden die Aufrichtigkeit und die Festigkeit der deutschen Regierung eine über Erwarten günstige Aufnahme in England, wo man sich nun doch bemüht zeigte, dem Anschein zu begegnen, als sei der Abrüstungs¬ vorschlag nur ein Manöver, um Deutschland eine Verlegenheit zu bereiten und das Mißtratten der andern Mächte gegen seine Haltung zu erregen. Freilich ist, seit die Mächte zu der Behandlung der heikeln Abrüstungsfrage Stellung genommen haben, mit der Spannung auch ein wesentlicher Teil des Interesses an der Haager Konferenz geschwunden. Man hat sich daran gewöhnt, sie als „Friedens¬ konferenz" zu bezeichnen, und diese Bezeichnung ist nicht geeignet, besondres Vertrauen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/644>, abgerufen am 05.02.2025.