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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

einzugehen, die Ausführung scheiterte jedoch schließlich an der allzu hohen Preis-
forderuug. Das Haus siel. Eine genaue Beschreibung von ihm selber und seinen
Kunstschätzen ist uns in dem Prachtwerke von Professor Julius Vogel*) erhalten,
der sich schon vorher durch Vortrage im Verein für die Geschichte Leipzigs und in
der Gemeinnützigen Gesellschaft um die Sache verdient gemacht hatte.

Die Prellerschen Bilder wurden trotz der Befürchtungen, dank der staunens¬
werten Leistung des Dresdner Professors Erm. Carlo Dvnadini, gerettet. Für
Leipzig schienen sie jedoch verloren zu sein, da sie der Vertreter der Erben der
letzten Besitzerin, Domherr Dr. ,jur. Alphons Baumgärtner, dem Staat als Geschenk
angeboten und König Georg das Geschenk angenommen, auch bereits Befehl gegeben
hatte, Erörterungen über einen geeigneten Platz für die Unterbringung in Dresden
anzustellen. Einer Abordnung des hiesigen Verkehrsvereins, die am 23. Dezember 1904
von dem Minister von Metzsch in dem neuen Ministerialgebäude in Dresden-Neustadt
empfangen wurde, gelang es, das altere Recht Leipzigs insoweit zur Geltung zu
bringen, daß die Sache dem König nochmals zur Entschließung vorgelegt werden
sollte, wenn ein zur Aufnahme der Gemälde geeigneter Raum in einem der hiesigen
Staatsgebäude genannt werden könnte. Nicht ohne Einfluß war dabei das Urteil
Sachverständiger, daß die Eisenbahnfahrt den Gemälden Gefahr drohe. Schon auf
der Rückfahrt der Abgeordneten von Dresden wurde das Treppenhaus der
Universitätsbibliothek in erster Reihe ausersehen, und Professor Studniczka übernahm
die nötigen Erörterungen, die über Erwarten günstig ausfielen. Der damalige
Rektor der Universität, Geh. Kirchenrat I>. Rietschel, brachte dann die Sache in
Dresden vollends ins Gleis.

Die Überführung der Bilder, die, in starke Holzrahmen eingespannt, vorläufig
in einem Raume des Kunstgewerbemuseums untergebracht worden waren, in das
Bibliotheksgebäude, die Einfügung in die vorher dafür hergerichteten Wände (unter
anderen mußte eine Tür vermauert werden) und die Ausbesserung der zum Teil
schon ältern Schäden, die Donadini selber mit kundiger Hand ausgeführt hat, er¬
forderten selbstverständlich längere Zeit. Nun steht das Werk vollendet, und jeder,
der mit offnen Augen das Treppenhaus betritt, wird seine Freude daran haben.
Schon den an die Treppe herantretenden begrüßt von oben "Nausikaa" -- die
Begegnung des allein geretteten Odysseus mit der edeln Königstochter, als das
Hauptbild, das auch in dem gastlichen Hause die Mitte der dem Eingang gegenüber¬
liegenden Wand zierte; darunter ist eine die Schenkung bekundende Marmortafel
angebracht. Von der gegenüberliegenden Wand beginnend, gehen dieser Darstellung
vier voraus: "Polyphem", die Entweichung des Helden und seiner Genossen aus
der Höhle des geblendeten Ungeheuers; "Hirschjagd" (von Preller selbst als "Sturm"
bezeichnet), Rückkehr des mit Jagdbeute beladnen Dulders von der Kundschaft
auf der unheildrohenden Kirke-Insel; "Moly", die Entgegennahme des Heilkrauts
aus der Hand des Götterboten Hermes; "Kalhpso", die Entlassung des von der
Nymphe lange festgehaltnen. Dem Hauptbilde folgen dann nach rechts hin noch
zwei: "Heimkehr", der schlafende Odhsseus von den Phäaken in der Höhle der
Heimatsinsel niedergelegt; endlich "Eumaios", das Wiedersehen des Sohnes vor der
Tür des "göttlichen Sauhirten". Die Universität dürfen wir zu dem neuen Schmucke
Julius Gensel beglückwünschen.





Das Römische Haus in Leipzig. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des neunzehnten Jahr¬
hunderts von Julius Vogel. Mit 12 Lichtdrucktafeln und 26 Originalabbildungen im Text.
Leipzig, Breitkopf K Härtel, 1903. 4".
Maßgebliches und Unmaßgebliches

einzugehen, die Ausführung scheiterte jedoch schließlich an der allzu hohen Preis-
forderuug. Das Haus siel. Eine genaue Beschreibung von ihm selber und seinen
Kunstschätzen ist uns in dem Prachtwerke von Professor Julius Vogel*) erhalten,
der sich schon vorher durch Vortrage im Verein für die Geschichte Leipzigs und in
der Gemeinnützigen Gesellschaft um die Sache verdient gemacht hatte.

Die Prellerschen Bilder wurden trotz der Befürchtungen, dank der staunens¬
werten Leistung des Dresdner Professors Erm. Carlo Dvnadini, gerettet. Für
Leipzig schienen sie jedoch verloren zu sein, da sie der Vertreter der Erben der
letzten Besitzerin, Domherr Dr. ,jur. Alphons Baumgärtner, dem Staat als Geschenk
angeboten und König Georg das Geschenk angenommen, auch bereits Befehl gegeben
hatte, Erörterungen über einen geeigneten Platz für die Unterbringung in Dresden
anzustellen. Einer Abordnung des hiesigen Verkehrsvereins, die am 23. Dezember 1904
von dem Minister von Metzsch in dem neuen Ministerialgebäude in Dresden-Neustadt
empfangen wurde, gelang es, das altere Recht Leipzigs insoweit zur Geltung zu
bringen, daß die Sache dem König nochmals zur Entschließung vorgelegt werden
sollte, wenn ein zur Aufnahme der Gemälde geeigneter Raum in einem der hiesigen
Staatsgebäude genannt werden könnte. Nicht ohne Einfluß war dabei das Urteil
Sachverständiger, daß die Eisenbahnfahrt den Gemälden Gefahr drohe. Schon auf
der Rückfahrt der Abgeordneten von Dresden wurde das Treppenhaus der
Universitätsbibliothek in erster Reihe ausersehen, und Professor Studniczka übernahm
die nötigen Erörterungen, die über Erwarten günstig ausfielen. Der damalige
Rektor der Universität, Geh. Kirchenrat I>. Rietschel, brachte dann die Sache in
Dresden vollends ins Gleis.

Die Überführung der Bilder, die, in starke Holzrahmen eingespannt, vorläufig
in einem Raume des Kunstgewerbemuseums untergebracht worden waren, in das
Bibliotheksgebäude, die Einfügung in die vorher dafür hergerichteten Wände (unter
anderen mußte eine Tür vermauert werden) und die Ausbesserung der zum Teil
schon ältern Schäden, die Donadini selber mit kundiger Hand ausgeführt hat, er¬
forderten selbstverständlich längere Zeit. Nun steht das Werk vollendet, und jeder,
der mit offnen Augen das Treppenhaus betritt, wird seine Freude daran haben.
Schon den an die Treppe herantretenden begrüßt von oben „Nausikaa" — die
Begegnung des allein geretteten Odysseus mit der edeln Königstochter, als das
Hauptbild, das auch in dem gastlichen Hause die Mitte der dem Eingang gegenüber¬
liegenden Wand zierte; darunter ist eine die Schenkung bekundende Marmortafel
angebracht. Von der gegenüberliegenden Wand beginnend, gehen dieser Darstellung
vier voraus: „Polyphem", die Entweichung des Helden und seiner Genossen aus
der Höhle des geblendeten Ungeheuers; „Hirschjagd" (von Preller selbst als „Sturm"
bezeichnet), Rückkehr des mit Jagdbeute beladnen Dulders von der Kundschaft
auf der unheildrohenden Kirke-Insel; „Moly", die Entgegennahme des Heilkrauts
aus der Hand des Götterboten Hermes; „Kalhpso", die Entlassung des von der
Nymphe lange festgehaltnen. Dem Hauptbilde folgen dann nach rechts hin noch
zwei: „Heimkehr", der schlafende Odhsseus von den Phäaken in der Höhle der
Heimatsinsel niedergelegt; endlich „Eumaios", das Wiedersehen des Sohnes vor der
Tür des „göttlichen Sauhirten". Die Universität dürfen wir zu dem neuen Schmucke
Julius Gensel beglückwünschen.





Das Römische Haus in Leipzig. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des neunzehnten Jahr¬
hunderts von Julius Vogel. Mit 12 Lichtdrucktafeln und 26 Originalabbildungen im Text.
Leipzig, Breitkopf K Härtel, 1903. 4».
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[0592] Maßgebliches und Unmaßgebliches einzugehen, die Ausführung scheiterte jedoch schließlich an der allzu hohen Preis- forderuug. Das Haus siel. Eine genaue Beschreibung von ihm selber und seinen Kunstschätzen ist uns in dem Prachtwerke von Professor Julius Vogel*) erhalten, der sich schon vorher durch Vortrage im Verein für die Geschichte Leipzigs und in der Gemeinnützigen Gesellschaft um die Sache verdient gemacht hatte. Die Prellerschen Bilder wurden trotz der Befürchtungen, dank der staunens¬ werten Leistung des Dresdner Professors Erm. Carlo Dvnadini, gerettet. Für Leipzig schienen sie jedoch verloren zu sein, da sie der Vertreter der Erben der letzten Besitzerin, Domherr Dr. ,jur. Alphons Baumgärtner, dem Staat als Geschenk angeboten und König Georg das Geschenk angenommen, auch bereits Befehl gegeben hatte, Erörterungen über einen geeigneten Platz für die Unterbringung in Dresden anzustellen. Einer Abordnung des hiesigen Verkehrsvereins, die am 23. Dezember 1904 von dem Minister von Metzsch in dem neuen Ministerialgebäude in Dresden-Neustadt empfangen wurde, gelang es, das altere Recht Leipzigs insoweit zur Geltung zu bringen, daß die Sache dem König nochmals zur Entschließung vorgelegt werden sollte, wenn ein zur Aufnahme der Gemälde geeigneter Raum in einem der hiesigen Staatsgebäude genannt werden könnte. Nicht ohne Einfluß war dabei das Urteil Sachverständiger, daß die Eisenbahnfahrt den Gemälden Gefahr drohe. Schon auf der Rückfahrt der Abgeordneten von Dresden wurde das Treppenhaus der Universitätsbibliothek in erster Reihe ausersehen, und Professor Studniczka übernahm die nötigen Erörterungen, die über Erwarten günstig ausfielen. Der damalige Rektor der Universität, Geh. Kirchenrat I>. Rietschel, brachte dann die Sache in Dresden vollends ins Gleis. Die Überführung der Bilder, die, in starke Holzrahmen eingespannt, vorläufig in einem Raume des Kunstgewerbemuseums untergebracht worden waren, in das Bibliotheksgebäude, die Einfügung in die vorher dafür hergerichteten Wände (unter anderen mußte eine Tür vermauert werden) und die Ausbesserung der zum Teil schon ältern Schäden, die Donadini selber mit kundiger Hand ausgeführt hat, er¬ forderten selbstverständlich längere Zeit. Nun steht das Werk vollendet, und jeder, der mit offnen Augen das Treppenhaus betritt, wird seine Freude daran haben. Schon den an die Treppe herantretenden begrüßt von oben „Nausikaa" — die Begegnung des allein geretteten Odysseus mit der edeln Königstochter, als das Hauptbild, das auch in dem gastlichen Hause die Mitte der dem Eingang gegenüber¬ liegenden Wand zierte; darunter ist eine die Schenkung bekundende Marmortafel angebracht. Von der gegenüberliegenden Wand beginnend, gehen dieser Darstellung vier voraus: „Polyphem", die Entweichung des Helden und seiner Genossen aus der Höhle des geblendeten Ungeheuers; „Hirschjagd" (von Preller selbst als „Sturm" bezeichnet), Rückkehr des mit Jagdbeute beladnen Dulders von der Kundschaft auf der unheildrohenden Kirke-Insel; „Moly", die Entgegennahme des Heilkrauts aus der Hand des Götterboten Hermes; „Kalhpso", die Entlassung des von der Nymphe lange festgehaltnen. Dem Hauptbilde folgen dann nach rechts hin noch zwei: „Heimkehr", der schlafende Odhsseus von den Phäaken in der Höhle der Heimatsinsel niedergelegt; endlich „Eumaios", das Wiedersehen des Sohnes vor der Tür des „göttlichen Sauhirten". Die Universität dürfen wir zu dem neuen Schmucke Julius Gensel beglückwünschen. Das Römische Haus in Leipzig. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des neunzehnten Jahr¬ hunderts von Julius Vogel. Mit 12 Lichtdrucktafeln und 26 Originalabbildungen im Text. Leipzig, Breitkopf K Härtel, 1903. 4».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/592>, abgerufen am 05.02.2025.