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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Mas das fahrende Volk erzählte

Schwarzburg 72 Höfe eingeäschert. Im Jahre 1604 kamen Gesandte von
Speerenberg, wo 132, von Scchausen, wo 97, von Langenthal, wo 120.
"ut von Altenburg. wo 257 Häuser, meist infolge von Gewittern, niedergebrannt
waren. Zahlreiche Abgebrannte aus Zahna und Biesenthal stellten sich einzeln
oder paarweise ein. und 1606 wurde Hilfe erbeten für die unglückliche Stadt
Natzeburg unter dem Herzog von Sachsen-Lauenburg, wo am Sonntag Palmarum
^00 Häuser, d. h. fast die ganze Ortschaft, niedergebrannt waren.

Ungewöhnlich große Brände werden in den nächsten Jahren noch aus
Gröningen. Reichenau ..bei Frankfordt", Kremmeu, Landsberg, Nordhausc"
und Sonneuwalde gemeldet. Bei der damaligen Bauart der Häuser aus
Fachwerk, Lehm- und Strohwündeu und Schindeldächern dauerte es meist nnr
ein paar Stunden, bis eine Stadt halb oder ganz in Asche gelegt war. So
brannten in Merseburg, wie die Abgebrannten 1608 erzählten, 64 Häuser
"ut Scheunen und Ställen und 36 Stück Vieh in zwei Stunden nieder.
Neuen-Verum in der Neumark wurde um dieselbe Zeit mit Kirche, Schule und
Rathaus völlig eingeäschert. In Breitenfelde sind am 10. März 1610 zwischen
elf und zwölf des Nachts 196 Häuser niedergebrannt. und in Wermgerode.
laut der Kirchenrechnung von 1610. über hundert Häuser mit Scheunen und
Ställen in dreiviertel Stunden. Wie schwer mußte es bei solchen blitzartige"
Katastrophen sein, nur das nackte Leben zu retten. Ans eben derselbe" Rechnung
aber erfahren wir, daß kurz zuvor die Städte Lübben und Wolkenstein ganz,
von Zörbig der dritte Teil und von Lichtenberg 98 Wohnhäuser. Pfarre.
Kirche und Schule abgebrannt waren. In diesem Jahre klopfte auch das
politische Leben der großen Welt wieder leise an die Tore der kleinen Land¬
stadt. Einen Groschen, heißt es da. "einem Pfarrherrn aus Gülich, der dein
Funden Christian die Post gebracht, daß die Festnnge in Gülich aufs neue
seh belagert" Es ist der Streit wegen der Jülichschen Erbfolge, in dessen
Verlauf der Veruburger Fürst Christian, der schon als Bevollmächtigter der
Union in scharfe Differenzen mit dem Kaiser geraten war. den zur Besetzung
von Jülich entsandten Erzherzog Leopold schlug und dann selbst mit Friedrich
Heinrich von Oranien die Stadt und Festung Wied belagerte Sehr bald
erschien denn auch uuter den Bettelleute" zu Coswig "bahr voll. Manu und
Weib, ans den. Lande zu Gülich". Aus den nächsten Jahren Ware wieder,
abgesehen von großen Bränden in Jlgenrode am Harz. Pneßen un Oberland.
Neuenhagen. Langenfeld. Jüterbog. Noßleben an der polm chen Grenze (Rat¬
haus. Kirche. 275 Wohnhäuser und sechs Meuscheu). Tiefenborn. Gruumeu
MI Häuser. Rathaus. Kirche. Schule) nichts besondres n.itzute.ten nur von
furchtbaren niederschlugen und Überschwemmungen ist öfter die Rede Mucin
armen Schuldieuer aus Kurbraudenbnrg hat der Elbstrom sem Haus em weg¬
geschwemmt, und im Weimarischen war die Ilm so furchtbar angeschwollen,
daß einen, armen Knaben daselbst "sein Vater und Mutter in der große.,
Wasserflut.) vertrunken". Vertriebne Prädikanten, Schul- und Kirchendiener aus


Mas das fahrende Volk erzählte

Schwarzburg 72 Höfe eingeäschert. Im Jahre 1604 kamen Gesandte von
Speerenberg, wo 132, von Scchausen, wo 97, von Langenthal, wo 120.
"ut von Altenburg. wo 257 Häuser, meist infolge von Gewittern, niedergebrannt
waren. Zahlreiche Abgebrannte aus Zahna und Biesenthal stellten sich einzeln
oder paarweise ein. und 1606 wurde Hilfe erbeten für die unglückliche Stadt
Natzeburg unter dem Herzog von Sachsen-Lauenburg, wo am Sonntag Palmarum
^00 Häuser, d. h. fast die ganze Ortschaft, niedergebrannt waren.

Ungewöhnlich große Brände werden in den nächsten Jahren noch aus
Gröningen. Reichenau ..bei Frankfordt", Kremmeu, Landsberg, Nordhausc»
und Sonneuwalde gemeldet. Bei der damaligen Bauart der Häuser aus
Fachwerk, Lehm- und Strohwündeu und Schindeldächern dauerte es meist nnr
ein paar Stunden, bis eine Stadt halb oder ganz in Asche gelegt war. So
brannten in Merseburg, wie die Abgebrannten 1608 erzählten, 64 Häuser
»ut Scheunen und Ställen und 36 Stück Vieh in zwei Stunden nieder.
Neuen-Verum in der Neumark wurde um dieselbe Zeit mit Kirche, Schule und
Rathaus völlig eingeäschert. In Breitenfelde sind am 10. März 1610 zwischen
elf und zwölf des Nachts 196 Häuser niedergebrannt. und in Wermgerode.
laut der Kirchenrechnung von 1610. über hundert Häuser mit Scheunen und
Ställen in dreiviertel Stunden. Wie schwer mußte es bei solchen blitzartige»
Katastrophen sein, nur das nackte Leben zu retten. Ans eben derselbe« Rechnung
aber erfahren wir, daß kurz zuvor die Städte Lübben und Wolkenstein ganz,
von Zörbig der dritte Teil und von Lichtenberg 98 Wohnhäuser. Pfarre.
Kirche und Schule abgebrannt waren. In diesem Jahre klopfte auch das
politische Leben der großen Welt wieder leise an die Tore der kleinen Land¬
stadt. Einen Groschen, heißt es da. „einem Pfarrherrn aus Gülich, der dein
Funden Christian die Post gebracht, daß die Festnnge in Gülich aufs neue
seh belagert" Es ist der Streit wegen der Jülichschen Erbfolge, in dessen
Verlauf der Veruburger Fürst Christian, der schon als Bevollmächtigter der
Union in scharfe Differenzen mit dem Kaiser geraten war. den zur Besetzung
von Jülich entsandten Erzherzog Leopold schlug und dann selbst mit Friedrich
Heinrich von Oranien die Stadt und Festung Wied belagerte Sehr bald
erschien denn auch uuter den Bettelleute» zu Coswig „bahr voll. Manu und
Weib, ans den. Lande zu Gülich". Aus den nächsten Jahren Ware wieder,
abgesehen von großen Bränden in Jlgenrode am Harz. Pneßen un Oberland.
Neuenhagen. Langenfeld. Jüterbog. Noßleben an der polm chen Grenze (Rat¬
haus. Kirche. 275 Wohnhäuser und sechs Meuscheu). Tiefenborn. Gruumeu
MI Häuser. Rathaus. Kirche. Schule) nichts besondres n.itzute.ten nur von
furchtbaren niederschlugen und Überschwemmungen ist öfter die Rede Mucin
armen Schuldieuer aus Kurbraudenbnrg hat der Elbstrom sem Haus em weg¬
geschwemmt, und im Weimarischen war die Ilm so furchtbar angeschwollen,
daß einen, armen Knaben daselbst „sein Vater und Mutter in der große.,
Wasserflut.) vertrunken". Vertriebne Prädikanten, Schul- und Kirchendiener aus


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[0527] Mas das fahrende Volk erzählte Schwarzburg 72 Höfe eingeäschert. Im Jahre 1604 kamen Gesandte von Speerenberg, wo 132, von Scchausen, wo 97, von Langenthal, wo 120. "ut von Altenburg. wo 257 Häuser, meist infolge von Gewittern, niedergebrannt waren. Zahlreiche Abgebrannte aus Zahna und Biesenthal stellten sich einzeln oder paarweise ein. und 1606 wurde Hilfe erbeten für die unglückliche Stadt Natzeburg unter dem Herzog von Sachsen-Lauenburg, wo am Sonntag Palmarum ^00 Häuser, d. h. fast die ganze Ortschaft, niedergebrannt waren. Ungewöhnlich große Brände werden in den nächsten Jahren noch aus Gröningen. Reichenau ..bei Frankfordt", Kremmeu, Landsberg, Nordhausc» und Sonneuwalde gemeldet. Bei der damaligen Bauart der Häuser aus Fachwerk, Lehm- und Strohwündeu und Schindeldächern dauerte es meist nnr ein paar Stunden, bis eine Stadt halb oder ganz in Asche gelegt war. So brannten in Merseburg, wie die Abgebrannten 1608 erzählten, 64 Häuser »ut Scheunen und Ställen und 36 Stück Vieh in zwei Stunden nieder. Neuen-Verum in der Neumark wurde um dieselbe Zeit mit Kirche, Schule und Rathaus völlig eingeäschert. In Breitenfelde sind am 10. März 1610 zwischen elf und zwölf des Nachts 196 Häuser niedergebrannt. und in Wermgerode. laut der Kirchenrechnung von 1610. über hundert Häuser mit Scheunen und Ställen in dreiviertel Stunden. Wie schwer mußte es bei solchen blitzartige» Katastrophen sein, nur das nackte Leben zu retten. Ans eben derselbe« Rechnung aber erfahren wir, daß kurz zuvor die Städte Lübben und Wolkenstein ganz, von Zörbig der dritte Teil und von Lichtenberg 98 Wohnhäuser. Pfarre. Kirche und Schule abgebrannt waren. In diesem Jahre klopfte auch das politische Leben der großen Welt wieder leise an die Tore der kleinen Land¬ stadt. Einen Groschen, heißt es da. „einem Pfarrherrn aus Gülich, der dein Funden Christian die Post gebracht, daß die Festnnge in Gülich aufs neue seh belagert" Es ist der Streit wegen der Jülichschen Erbfolge, in dessen Verlauf der Veruburger Fürst Christian, der schon als Bevollmächtigter der Union in scharfe Differenzen mit dem Kaiser geraten war. den zur Besetzung von Jülich entsandten Erzherzog Leopold schlug und dann selbst mit Friedrich Heinrich von Oranien die Stadt und Festung Wied belagerte Sehr bald erschien denn auch uuter den Bettelleute» zu Coswig „bahr voll. Manu und Weib, ans den. Lande zu Gülich". Aus den nächsten Jahren Ware wieder, abgesehen von großen Bränden in Jlgenrode am Harz. Pneßen un Oberland. Neuenhagen. Langenfeld. Jüterbog. Noßleben an der polm chen Grenze (Rat¬ haus. Kirche. 275 Wohnhäuser und sechs Meuscheu). Tiefenborn. Gruumeu MI Häuser. Rathaus. Kirche. Schule) nichts besondres n.itzute.ten nur von furchtbaren niederschlugen und Überschwemmungen ist öfter die Rede Mucin armen Schuldieuer aus Kurbraudenbnrg hat der Elbstrom sem Haus em weg¬ geschwemmt, und im Weimarischen war die Ilm so furchtbar angeschwollen, daß einen, armen Knaben daselbst „sein Vater und Mutter in der große., Wasserflut.) vertrunken". Vertriebne Prädikanten, Schul- und Kirchendiener aus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/527>, abgerufen am 06.02.2025.