Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der kleine Napoleon

O nein.

Ob das Fräulein schon mit seiner Frau gesprochen habe und den Kindern . . ^
nicht daß er sie halten wolle . . . aber ...

Nein, sie habe mit niemand noch gesprochen . . .

Ja, da wolle er doch die Seinen benachrichtigen . . . Und er stand auf und
ging. Er sah nun doch ein bißchen graubleich aus.

Es war der Tante alles gleich. Durch diese letzten Tage hier mußte sie
hindurchstapfen wie mit hohen Stiefeln.

Das Stapfen hub sehr bald an. Es waren kaum ein paar Minuten ver¬
gangen, als Frau Gundermann fassungslos eintrat und mit gerungnen Händen
fragte, ob Otto denn recht verstanden habe ... ob die Tante wirklich . . .

Ja ja, unterbrach das Fräulein ungehalten. Sie sei es ihrer Gesundheit
schuldig.

Und Frau Gundermann darauf: Ach! sie habe ja nicht gewußt, daß die Tante
sich nicht wohl befinde. Sie solle nur verzeihen. Natürlich solle sie gepflegt werden
mit Geflügel und Obst. Es sei auch noch ein Schinken da . . .

Mein Gott, rief das Fräulein aus, das ist einfach fürchterlich! Ich will
fort! Genügt denn das nicht?

Jawohl, es genüge.

Am andern Tage ging die Tante zu Harsfelds und machte ihre Umsiedlung
fest. Der Weg führte durch eine Kiefernschonung, und die Tante war ein feiner
kleiner Furchthase, und ihr Herz zitterte bei dem Gedanken an die ganz Besitz¬
losen. Ein Strömer konnte kommen und sie überfallen.

Sie traf aber, als sie vom Hof ging, den Studenten, der sich ihr anschloß
und sie durch die Schonung begleitete. Und als sie um Sonnenuntergang von
Harsfelde aus den Heimweg antrat -- ungeleitet! -- und klopfenden Herzens
wieder in die Nähe der Schonung kam, stieß auch wieder der Student zu ihr,
sodaß sie immer unter Schutz und Fürsorge war.

Am Abend vorher hatten Gundermanns lange aufgesessen und hatten sich
beraten.

Sie mußten ihren Gram und ihre Enttäuschung verbergen. Den Stolz mußten
sie haben. Die Tante durfte auch in den wenigen Tagen, die sie noch bei ihnen
weilen würde, keiner Liebe und Bequemlichkeit ermangeln. Freilich würde sich die
Zukunft schwer gestalten für Gundermanns. Sie wußten noch nicht, wie es möglich
werden sollte, den Studenten auf der Universität zu erhalten. Mit bangem Seufzen
hatten sie davon gesprochen.

Und dann hatten sie die Zukunft fahren lassen und hatten die Vergangenheit
ins Auge gefaßt, wie die Tante ihnen beigestanden hatte die vielen Jahre. Der
Sohn hatte das Gymnasium durchmachen können, dank dem Kostgeld, das sie freilich
ehrlich durch Gegenleistung verdient hatten. Unverdient aber war ihnen vieles
zugeflossen an kleinen Hilfsleistungen und an unschätzbarem Beistande bei der Er¬
ziehung der Kinder.

Die Zwillinge hatten nur die Dorfschule besucht. Den städtischen Unterricht
hatte ihnen die Tante gegeben. Geographie und Geschichte, Literatur, Physik und
Sprachen hatte sie mit ihnen getrieben, Naturwissenschaften und Götterlehre.

Gundermanns hatten um den großen viereckigen Familientisch bei der Lampe
gesessen, alle mit Verlornen, verstörten Gesichtern, voller Sorge und Jammer. Dann
hatten die Zwillinge angefangen zu weinen und zuletzt auch die Mutter mit den
Händen vor dem Gesicht, die tapfre, rührige Frau. O, was hatte die geschluchzt ...
geschluchzt ...


Der kleine Napoleon

O nein.

Ob das Fräulein schon mit seiner Frau gesprochen habe und den Kindern . . ^
nicht daß er sie halten wolle . . . aber ...

Nein, sie habe mit niemand noch gesprochen . . .

Ja, da wolle er doch die Seinen benachrichtigen . . . Und er stand auf und
ging. Er sah nun doch ein bißchen graubleich aus.

Es war der Tante alles gleich. Durch diese letzten Tage hier mußte sie
hindurchstapfen wie mit hohen Stiefeln.

Das Stapfen hub sehr bald an. Es waren kaum ein paar Minuten ver¬
gangen, als Frau Gundermann fassungslos eintrat und mit gerungnen Händen
fragte, ob Otto denn recht verstanden habe ... ob die Tante wirklich . . .

Ja ja, unterbrach das Fräulein ungehalten. Sie sei es ihrer Gesundheit
schuldig.

Und Frau Gundermann darauf: Ach! sie habe ja nicht gewußt, daß die Tante
sich nicht wohl befinde. Sie solle nur verzeihen. Natürlich solle sie gepflegt werden
mit Geflügel und Obst. Es sei auch noch ein Schinken da . . .

Mein Gott, rief das Fräulein aus, das ist einfach fürchterlich! Ich will
fort! Genügt denn das nicht?

Jawohl, es genüge.

Am andern Tage ging die Tante zu Harsfelds und machte ihre Umsiedlung
fest. Der Weg führte durch eine Kiefernschonung, und die Tante war ein feiner
kleiner Furchthase, und ihr Herz zitterte bei dem Gedanken an die ganz Besitz¬
losen. Ein Strömer konnte kommen und sie überfallen.

Sie traf aber, als sie vom Hof ging, den Studenten, der sich ihr anschloß
und sie durch die Schonung begleitete. Und als sie um Sonnenuntergang von
Harsfelde aus den Heimweg antrat — ungeleitet! — und klopfenden Herzens
wieder in die Nähe der Schonung kam, stieß auch wieder der Student zu ihr,
sodaß sie immer unter Schutz und Fürsorge war.

Am Abend vorher hatten Gundermanns lange aufgesessen und hatten sich
beraten.

Sie mußten ihren Gram und ihre Enttäuschung verbergen. Den Stolz mußten
sie haben. Die Tante durfte auch in den wenigen Tagen, die sie noch bei ihnen
weilen würde, keiner Liebe und Bequemlichkeit ermangeln. Freilich würde sich die
Zukunft schwer gestalten für Gundermanns. Sie wußten noch nicht, wie es möglich
werden sollte, den Studenten auf der Universität zu erhalten. Mit bangem Seufzen
hatten sie davon gesprochen.

Und dann hatten sie die Zukunft fahren lassen und hatten die Vergangenheit
ins Auge gefaßt, wie die Tante ihnen beigestanden hatte die vielen Jahre. Der
Sohn hatte das Gymnasium durchmachen können, dank dem Kostgeld, das sie freilich
ehrlich durch Gegenleistung verdient hatten. Unverdient aber war ihnen vieles
zugeflossen an kleinen Hilfsleistungen und an unschätzbarem Beistande bei der Er¬
ziehung der Kinder.

Die Zwillinge hatten nur die Dorfschule besucht. Den städtischen Unterricht
hatte ihnen die Tante gegeben. Geographie und Geschichte, Literatur, Physik und
Sprachen hatte sie mit ihnen getrieben, Naturwissenschaften und Götterlehre.

Gundermanns hatten um den großen viereckigen Familientisch bei der Lampe
gesessen, alle mit Verlornen, verstörten Gesichtern, voller Sorge und Jammer. Dann
hatten die Zwillinge angefangen zu weinen und zuletzt auch die Mutter mit den
Händen vor dem Gesicht, die tapfre, rührige Frau. O, was hatte die geschluchzt ...
geschluchzt ...


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0050" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302038"/>
          <fw type="header" place="top"> Der kleine Napoleon</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_185"> O nein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_186"> Ob das Fräulein schon mit seiner Frau gesprochen habe und den Kindern . . ^<lb/>
nicht daß er sie halten wolle . . . aber ...</p><lb/>
          <p xml:id="ID_187"> Nein, sie habe mit niemand noch gesprochen . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_188"> Ja, da wolle er doch die Seinen benachrichtigen . . . Und er stand auf und<lb/>
ging.  Er sah nun doch ein bißchen graubleich aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_189"> Es war der Tante alles gleich. Durch diese letzten Tage hier mußte sie<lb/>
hindurchstapfen wie mit hohen Stiefeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_190"> Das Stapfen hub sehr bald an. Es waren kaum ein paar Minuten ver¬<lb/>
gangen, als Frau Gundermann fassungslos eintrat und mit gerungnen Händen<lb/>
fragte, ob Otto denn recht verstanden habe ... ob die Tante wirklich . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_191"> Ja ja, unterbrach das Fräulein ungehalten. Sie sei es ihrer Gesundheit<lb/>
schuldig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_192"> Und Frau Gundermann darauf: Ach! sie habe ja nicht gewußt, daß die Tante<lb/>
sich nicht wohl befinde. Sie solle nur verzeihen. Natürlich solle sie gepflegt werden<lb/>
mit Geflügel und Obst.  Es sei auch noch ein Schinken da . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_193"> Mein Gott, rief das Fräulein aus, das ist einfach fürchterlich! Ich will<lb/>
fort!  Genügt denn das nicht?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_194"> Jawohl, es genüge.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_195"> Am andern Tage ging die Tante zu Harsfelds und machte ihre Umsiedlung<lb/>
fest. Der Weg führte durch eine Kiefernschonung, und die Tante war ein feiner<lb/>
kleiner Furchthase, und ihr Herz zitterte bei dem Gedanken an die ganz Besitz¬<lb/>
losen.  Ein Strömer konnte kommen und sie überfallen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_196"> Sie traf aber, als sie vom Hof ging, den Studenten, der sich ihr anschloß<lb/>
und sie durch die Schonung begleitete. Und als sie um Sonnenuntergang von<lb/>
Harsfelde aus den Heimweg antrat &#x2014; ungeleitet! &#x2014; und klopfenden Herzens<lb/>
wieder in die Nähe der Schonung kam, stieß auch wieder der Student zu ihr,<lb/>
sodaß sie immer unter Schutz und Fürsorge war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_197"> Am Abend vorher hatten Gundermanns lange aufgesessen und hatten sich<lb/>
beraten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_198"> Sie mußten ihren Gram und ihre Enttäuschung verbergen. Den Stolz mußten<lb/>
sie haben. Die Tante durfte auch in den wenigen Tagen, die sie noch bei ihnen<lb/>
weilen würde, keiner Liebe und Bequemlichkeit ermangeln. Freilich würde sich die<lb/>
Zukunft schwer gestalten für Gundermanns. Sie wußten noch nicht, wie es möglich<lb/>
werden sollte, den Studenten auf der Universität zu erhalten. Mit bangem Seufzen<lb/>
hatten sie davon gesprochen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_199"> Und dann hatten sie die Zukunft fahren lassen und hatten die Vergangenheit<lb/>
ins Auge gefaßt, wie die Tante ihnen beigestanden hatte die vielen Jahre. Der<lb/>
Sohn hatte das Gymnasium durchmachen können, dank dem Kostgeld, das sie freilich<lb/>
ehrlich durch Gegenleistung verdient hatten. Unverdient aber war ihnen vieles<lb/>
zugeflossen an kleinen Hilfsleistungen und an unschätzbarem Beistande bei der Er¬<lb/>
ziehung der Kinder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_200"> Die Zwillinge hatten nur die Dorfschule besucht. Den städtischen Unterricht<lb/>
hatte ihnen die Tante gegeben. Geographie und Geschichte, Literatur, Physik und<lb/>
Sprachen hatte sie mit ihnen getrieben, Naturwissenschaften und Götterlehre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_201"> Gundermanns hatten um den großen viereckigen Familientisch bei der Lampe<lb/>
gesessen, alle mit Verlornen, verstörten Gesichtern, voller Sorge und Jammer. Dann<lb/>
hatten die Zwillinge angefangen zu weinen und zuletzt auch die Mutter mit den<lb/>
Händen vor dem Gesicht, die tapfre, rührige Frau. O, was hatte die geschluchzt ...<lb/>
geschluchzt ...</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0050] Der kleine Napoleon O nein. Ob das Fräulein schon mit seiner Frau gesprochen habe und den Kindern . . ^ nicht daß er sie halten wolle . . . aber ... Nein, sie habe mit niemand noch gesprochen . . . Ja, da wolle er doch die Seinen benachrichtigen . . . Und er stand auf und ging. Er sah nun doch ein bißchen graubleich aus. Es war der Tante alles gleich. Durch diese letzten Tage hier mußte sie hindurchstapfen wie mit hohen Stiefeln. Das Stapfen hub sehr bald an. Es waren kaum ein paar Minuten ver¬ gangen, als Frau Gundermann fassungslos eintrat und mit gerungnen Händen fragte, ob Otto denn recht verstanden habe ... ob die Tante wirklich . . . Ja ja, unterbrach das Fräulein ungehalten. Sie sei es ihrer Gesundheit schuldig. Und Frau Gundermann darauf: Ach! sie habe ja nicht gewußt, daß die Tante sich nicht wohl befinde. Sie solle nur verzeihen. Natürlich solle sie gepflegt werden mit Geflügel und Obst. Es sei auch noch ein Schinken da . . . Mein Gott, rief das Fräulein aus, das ist einfach fürchterlich! Ich will fort! Genügt denn das nicht? Jawohl, es genüge. Am andern Tage ging die Tante zu Harsfelds und machte ihre Umsiedlung fest. Der Weg führte durch eine Kiefernschonung, und die Tante war ein feiner kleiner Furchthase, und ihr Herz zitterte bei dem Gedanken an die ganz Besitz¬ losen. Ein Strömer konnte kommen und sie überfallen. Sie traf aber, als sie vom Hof ging, den Studenten, der sich ihr anschloß und sie durch die Schonung begleitete. Und als sie um Sonnenuntergang von Harsfelde aus den Heimweg antrat — ungeleitet! — und klopfenden Herzens wieder in die Nähe der Schonung kam, stieß auch wieder der Student zu ihr, sodaß sie immer unter Schutz und Fürsorge war. Am Abend vorher hatten Gundermanns lange aufgesessen und hatten sich beraten. Sie mußten ihren Gram und ihre Enttäuschung verbergen. Den Stolz mußten sie haben. Die Tante durfte auch in den wenigen Tagen, die sie noch bei ihnen weilen würde, keiner Liebe und Bequemlichkeit ermangeln. Freilich würde sich die Zukunft schwer gestalten für Gundermanns. Sie wußten noch nicht, wie es möglich werden sollte, den Studenten auf der Universität zu erhalten. Mit bangem Seufzen hatten sie davon gesprochen. Und dann hatten sie die Zukunft fahren lassen und hatten die Vergangenheit ins Auge gefaßt, wie die Tante ihnen beigestanden hatte die vielen Jahre. Der Sohn hatte das Gymnasium durchmachen können, dank dem Kostgeld, das sie freilich ehrlich durch Gegenleistung verdient hatten. Unverdient aber war ihnen vieles zugeflossen an kleinen Hilfsleistungen und an unschätzbarem Beistande bei der Er¬ ziehung der Kinder. Die Zwillinge hatten nur die Dorfschule besucht. Den städtischen Unterricht hatte ihnen die Tante gegeben. Geographie und Geschichte, Literatur, Physik und Sprachen hatte sie mit ihnen getrieben, Naturwissenschaften und Götterlehre. Gundermanns hatten um den großen viereckigen Familientisch bei der Lampe gesessen, alle mit Verlornen, verstörten Gesichtern, voller Sorge und Jammer. Dann hatten die Zwillinge angefangen zu weinen und zuletzt auch die Mutter mit den Händen vor dem Gesicht, die tapfre, rührige Frau. O, was hatte die geschluchzt ... geschluchzt ...

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/50
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/50>, abgerufen am 06.02.2025.