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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der Semmelmilchtanz

Nun war es Zeit! Nun mußte man sich anziehen und die Lücken anstaunen.
Halbzwei Uhr ging der Zug vom Schulhause ab; daß sie nur nicht zu spät kam!
Und sie ließ die Grete stehn und zog Kurt so schnell hinter sich her, daß er stol¬
perte und weinte.

Als die beiden den: Hause näher kamen, sahen sie Liese ans dem Stege stehn
und scharf ausschauen. Kann? hatte sie die Kinder bemerkt, so fing sie heftig zu
winken an und rief ungeduldig: Wo steckt ihr denn so lange? Schnell kommt,
schnell!

Da nahm Martha den Kleinen huckepack auf den Rucken und kam so schnell
sie nur konnte heran.

S' is wohl schon spät? Ich muß mich wohl fertig machen? fragte sie ängstlich.

Ach was! sagte Liese, nahm ihr Kurt vom Rücken und setzte ihn unsanft ini
Flur nieder.

Zur Schubenhanne mußt du. Die Mutter hat sich gelegt.

Aber Liese! rief die Kleine und war ganz blaß, das geht doch nicht! Das
ist ja fast eine Stunde hin und her, und Liese, ich ... ich muß doch . . .

Da saßen ihr die Tränen im Halse, und sie konnte nicht weiter.

Soll ich etwa gehn? sagte Liese und humpelte den Flur entlang.

Dem Kinde liefen die Tränen über die Backen, und es seufzte auf.

Laß das dumme Heulen und mach, daß du fortkommst. Sage der Hanne,
sie soll sich beeilen, es wäre der Mutter sehr schlecht.

Liese! sagte das Kind weinend, aber Liese war in die Stube getreten und schlug
die Tür heftig hinter sich zu.

Und eine heiße Glut flammte in dem Kinde auf, ein Haß ans die Schwester,
die Mutter und das Wurm, das kam, wo es keiner haben wollte und ihr die
einzige Freude nahm.

Ganz blind vor Zorn und Tränen stolperte sie über den Steg und die Straße
entlang dem Dorfe zu. Und wußte kaum, was sie tat. Da schlug dicht über ihr
die Turmuhr halb eins. Es traf sie wie ein Schlag, und während sie schneller
durch die Gasse zu kommen suchte, fing sie krampfhaft zu rechnen an.

Von der Kirche bis zur Schubenhanne wars eine halbe Stunde. Die wohnte
ein gutes Stück unterhalb des Dorfes. Wenn sie recht rannte, sparte sie wohl
ein paar Minuten, und zurück brauchte sie dann wohl auch nicht die volle Zeit.
Sie mußte nur aus Leibeskräften rennen. Vielleicht war sie dann doch zur rechten
Zeit zu Hause, kam sie doch noch mit. Vielleicht!

Der schwache Hoffnungsschimmer richtete sie etwas auf. Einen Augenblick
blieb sie stehn, wischte die Tränen ab und schoß plötzlich los wie der Pfeil vom
Bogen und schoß so scharf am Herrn Kantor vorbei, der gerade um die Ecke bog,
daß er erschreckt beiseite sprang und ihr ein ärgerliches Wort nachrief.

Sie hörte es aber nicht.

Ihre nackten Beine flogen nur so, und der rote Kittel flatterte im Luftzug.

Erst gings den Bach entlang bis zur Schneidemühle, dann den Wiesenweg
rechts herauf und endlich noch ein gutes Stück auf dem Hügelkamme hin. Gerade
als sie fast keine Luft mehr kriegte, und das Blut ihr wie mit Hämmern in Hals
und Schläfen pochte, sah sie das rote Dach der Schubenhanne zwischen den Bäumen
glänzen.

Sie gab sich einen letzten Ruck und lehnte am Gitter des Vorgcirtchens; die
Schubenhanne bewohnte ein winziges Haus, das sein rotes Dach aufhalte wie
einen zu großen Hut, der ihm bis über die Augen gerutscht war, denn von den
Fenstern war fast nichts zu sehen. Ein alter Goldregenbusch stand dicht dabei,


Der Semmelmilchtanz

Nun war es Zeit! Nun mußte man sich anziehen und die Lücken anstaunen.
Halbzwei Uhr ging der Zug vom Schulhause ab; daß sie nur nicht zu spät kam!
Und sie ließ die Grete stehn und zog Kurt so schnell hinter sich her, daß er stol¬
perte und weinte.

Als die beiden den: Hause näher kamen, sahen sie Liese ans dem Stege stehn
und scharf ausschauen. Kann? hatte sie die Kinder bemerkt, so fing sie heftig zu
winken an und rief ungeduldig: Wo steckt ihr denn so lange? Schnell kommt,
schnell!

Da nahm Martha den Kleinen huckepack auf den Rucken und kam so schnell
sie nur konnte heran.

S' is wohl schon spät? Ich muß mich wohl fertig machen? fragte sie ängstlich.

Ach was! sagte Liese, nahm ihr Kurt vom Rücken und setzte ihn unsanft ini
Flur nieder.

Zur Schubenhanne mußt du. Die Mutter hat sich gelegt.

Aber Liese! rief die Kleine und war ganz blaß, das geht doch nicht! Das
ist ja fast eine Stunde hin und her, und Liese, ich ... ich muß doch . . .

Da saßen ihr die Tränen im Halse, und sie konnte nicht weiter.

Soll ich etwa gehn? sagte Liese und humpelte den Flur entlang.

Dem Kinde liefen die Tränen über die Backen, und es seufzte auf.

Laß das dumme Heulen und mach, daß du fortkommst. Sage der Hanne,
sie soll sich beeilen, es wäre der Mutter sehr schlecht.

Liese! sagte das Kind weinend, aber Liese war in die Stube getreten und schlug
die Tür heftig hinter sich zu.

Und eine heiße Glut flammte in dem Kinde auf, ein Haß ans die Schwester,
die Mutter und das Wurm, das kam, wo es keiner haben wollte und ihr die
einzige Freude nahm.

Ganz blind vor Zorn und Tränen stolperte sie über den Steg und die Straße
entlang dem Dorfe zu. Und wußte kaum, was sie tat. Da schlug dicht über ihr
die Turmuhr halb eins. Es traf sie wie ein Schlag, und während sie schneller
durch die Gasse zu kommen suchte, fing sie krampfhaft zu rechnen an.

Von der Kirche bis zur Schubenhanne wars eine halbe Stunde. Die wohnte
ein gutes Stück unterhalb des Dorfes. Wenn sie recht rannte, sparte sie wohl
ein paar Minuten, und zurück brauchte sie dann wohl auch nicht die volle Zeit.
Sie mußte nur aus Leibeskräften rennen. Vielleicht war sie dann doch zur rechten
Zeit zu Hause, kam sie doch noch mit. Vielleicht!

Der schwache Hoffnungsschimmer richtete sie etwas auf. Einen Augenblick
blieb sie stehn, wischte die Tränen ab und schoß plötzlich los wie der Pfeil vom
Bogen und schoß so scharf am Herrn Kantor vorbei, der gerade um die Ecke bog,
daß er erschreckt beiseite sprang und ihr ein ärgerliches Wort nachrief.

Sie hörte es aber nicht.

Ihre nackten Beine flogen nur so, und der rote Kittel flatterte im Luftzug.

Erst gings den Bach entlang bis zur Schneidemühle, dann den Wiesenweg
rechts herauf und endlich noch ein gutes Stück auf dem Hügelkamme hin. Gerade
als sie fast keine Luft mehr kriegte, und das Blut ihr wie mit Hämmern in Hals
und Schläfen pochte, sah sie das rote Dach der Schubenhanne zwischen den Bäumen
glänzen.

Sie gab sich einen letzten Ruck und lehnte am Gitter des Vorgcirtchens; die
Schubenhanne bewohnte ein winziges Haus, das sein rotes Dach aufhalte wie
einen zu großen Hut, der ihm bis über die Augen gerutscht war, denn von den
Fenstern war fast nichts zu sehen. Ein alter Goldregenbusch stand dicht dabei,


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[0482] Der Semmelmilchtanz Nun war es Zeit! Nun mußte man sich anziehen und die Lücken anstaunen. Halbzwei Uhr ging der Zug vom Schulhause ab; daß sie nur nicht zu spät kam! Und sie ließ die Grete stehn und zog Kurt so schnell hinter sich her, daß er stol¬ perte und weinte. Als die beiden den: Hause näher kamen, sahen sie Liese ans dem Stege stehn und scharf ausschauen. Kann? hatte sie die Kinder bemerkt, so fing sie heftig zu winken an und rief ungeduldig: Wo steckt ihr denn so lange? Schnell kommt, schnell! Da nahm Martha den Kleinen huckepack auf den Rucken und kam so schnell sie nur konnte heran. S' is wohl schon spät? Ich muß mich wohl fertig machen? fragte sie ängstlich. Ach was! sagte Liese, nahm ihr Kurt vom Rücken und setzte ihn unsanft ini Flur nieder. Zur Schubenhanne mußt du. Die Mutter hat sich gelegt. Aber Liese! rief die Kleine und war ganz blaß, das geht doch nicht! Das ist ja fast eine Stunde hin und her, und Liese, ich ... ich muß doch . . . Da saßen ihr die Tränen im Halse, und sie konnte nicht weiter. Soll ich etwa gehn? sagte Liese und humpelte den Flur entlang. Dem Kinde liefen die Tränen über die Backen, und es seufzte auf. Laß das dumme Heulen und mach, daß du fortkommst. Sage der Hanne, sie soll sich beeilen, es wäre der Mutter sehr schlecht. Liese! sagte das Kind weinend, aber Liese war in die Stube getreten und schlug die Tür heftig hinter sich zu. Und eine heiße Glut flammte in dem Kinde auf, ein Haß ans die Schwester, die Mutter und das Wurm, das kam, wo es keiner haben wollte und ihr die einzige Freude nahm. Ganz blind vor Zorn und Tränen stolperte sie über den Steg und die Straße entlang dem Dorfe zu. Und wußte kaum, was sie tat. Da schlug dicht über ihr die Turmuhr halb eins. Es traf sie wie ein Schlag, und während sie schneller durch die Gasse zu kommen suchte, fing sie krampfhaft zu rechnen an. Von der Kirche bis zur Schubenhanne wars eine halbe Stunde. Die wohnte ein gutes Stück unterhalb des Dorfes. Wenn sie recht rannte, sparte sie wohl ein paar Minuten, und zurück brauchte sie dann wohl auch nicht die volle Zeit. Sie mußte nur aus Leibeskräften rennen. Vielleicht war sie dann doch zur rechten Zeit zu Hause, kam sie doch noch mit. Vielleicht! Der schwache Hoffnungsschimmer richtete sie etwas auf. Einen Augenblick blieb sie stehn, wischte die Tränen ab und schoß plötzlich los wie der Pfeil vom Bogen und schoß so scharf am Herrn Kantor vorbei, der gerade um die Ecke bog, daß er erschreckt beiseite sprang und ihr ein ärgerliches Wort nachrief. Sie hörte es aber nicht. Ihre nackten Beine flogen nur so, und der rote Kittel flatterte im Luftzug. Erst gings den Bach entlang bis zur Schneidemühle, dann den Wiesenweg rechts herauf und endlich noch ein gutes Stück auf dem Hügelkamme hin. Gerade als sie fast keine Luft mehr kriegte, und das Blut ihr wie mit Hämmern in Hals und Schläfen pochte, sah sie das rote Dach der Schubenhanne zwischen den Bäumen glänzen. Sie gab sich einen letzten Ruck und lehnte am Gitter des Vorgcirtchens; die Schubenhanne bewohnte ein winziges Haus, das sein rotes Dach aufhalte wie einen zu großen Hut, der ihm bis über die Augen gerutscht war, denn von den Fenstern war fast nichts zu sehen. Ein alter Goldregenbusch stand dicht dabei,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/482>, abgerufen am 06.02.2025.