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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Die Di'v!de"de"systemo der Lebonsversichcriuigsttilstalien

Der Überschuß einer Lebcnsvcrsichcrungsanstalt entsteht dadurch, daß die
wirtlichen Einnahmen größer sind als die rechnungsmäßigen, und daß die wirk¬
lichen Ausgaben hinter den erwartuugsmäßigeu zurückbleibe,,; er setzt sich
mithin zusammen aus 1. Mehreinnahmen an Zins, 2. Miuderausgabc an
fälligen Versicherungssummeu und 3. Minderansgabc an Verwaltungskosten.
Zufällige Einnahmen durch Zinsgcwinue oder Gewinne ans vorzeitig ausge-
gebnen Versicherungen sind gegenüber den obigen drei Gewinnquellcn be¬
deutungslos und fallen nicht ins Gewicht. Nun handelt es sich also darum,
^sen Überschuß nu die Versicherten wieder zurückzugeben, und zwar verlangt
die Gerechtigkeit, daß jede Jahresprämie in dem Maße am Überschuß parti-
Zwicrt, worin sie zu seinein Entstehen beigetragen hat. Sicherlich ist die
gleichmäßige Verteilung des Überschusses in Prozenten der Jahresprämicu eine
Zwar einfache und übersichtliche Lösung der Aufgabe, aber richtig ist sie nicht.
Ebensowenig richtig ist aber die Verteilung nach Prozenten der Prämieurescrvc.
"U das zu verstehen, müssen wir uns darüber orientieren, wie die Versicherungs¬
prämie zusammengesetzt ist.

Nehmen wir als Beispiel den Fall einer einfachen Versicherung auf den
Todesfall mit lebenslänglicher Prämienzahlung. Gesetzt, die auf Grund der
Statistik hergestellten Sterblichkeitstabellcu, die den Berechnungen der Ver¬
sicherungsanstalten zugrunde liegen, geben an, daß von tausend ärztlich uutcr-
luchteil dreißigjährigen Personen in, Durchschnitt innerhalb eines Jahres nenn
'Personen sterben. Sind diese tausend Personen nun je mit derselben Summe
"uf den Todesfall versichert, so ist klar, daß sie, um an jene neun Sterbende"
"^ersichernugssummc auszahlen zu tonnen, zusammen so viel an Prämien ein-
Weßeu müssen, daß die Gesamtsumme diese nenn Versicheruugskapitalicn ergibt,
^eträgt zum Beispiel die Versichcruugssuiumc des Einzelnen je 10000 Mark, so
lst der Gesamtschaden des betreffenden Jahres 9x10000--90000 Mark, worein
Reh die tausend Teilnehmer zu teilen haben; als Leistung des Einzelnen würde
Ach also eine Beisteuer von 90 Mark ergeben. Das ist eine sehr einfache
^"che. Nun müssen wir aber in Rechnung ziehen, daß die Sterblichkeit mit
leben folgenden Jahre höher wird. Sie steigt um so rascher, je älter die Ver¬
sicherten werde", und fordert deshalb immer höhere Beisteuern der Überlebenden,
um die Todesfälle auszuzahlen. Um dies zu vermeide", berechnen die Ver-
Ucheru"gsa"Stalle" ni"c gleichmäßige Dnrchschiuttsprämie, die unter Berücksich¬
tigung von Zins nud Zinseszins ausreicht, die Sterblichkeit der höhern Lebens-
^hre mitzndeckeu. Der Versicherte zahlt dann eine während der ganzen
.^ersicherungsdaner gleichbleibende Prämie, die anfangs höher, später niedriger
als es das jeweilige Risiko des Jahres eigentlich fordern würde. Das,
zu Auf^g der Versicherung über den augenblicklichen Bedarf hinaus be¬
zahlt wird, fließt in den Prümicnrcscrvefouds, dessen Wichtigkeit das Reichs-
gesetz über die privaten Versicherungsnnternehmungcn durch die Vorschrift
'"ündelsichrcr Anlage besonders dokumentiert hat. Dieser Prümieureservefvuds


Die Di'v!de»de»systemo der Lebonsversichcriuigsttilstalien

Der Überschuß einer Lebcnsvcrsichcrungsanstalt entsteht dadurch, daß die
wirtlichen Einnahmen größer sind als die rechnungsmäßigen, und daß die wirk¬
lichen Ausgaben hinter den erwartuugsmäßigeu zurückbleibe,,; er setzt sich
mithin zusammen aus 1. Mehreinnahmen an Zins, 2. Miuderausgabc an
fälligen Versicherungssummeu und 3. Minderansgabc an Verwaltungskosten.
Zufällige Einnahmen durch Zinsgcwinue oder Gewinne ans vorzeitig ausge-
gebnen Versicherungen sind gegenüber den obigen drei Gewinnquellcn be¬
deutungslos und fallen nicht ins Gewicht. Nun handelt es sich also darum,
^sen Überschuß nu die Versicherten wieder zurückzugeben, und zwar verlangt
die Gerechtigkeit, daß jede Jahresprämie in dem Maße am Überschuß parti-
Zwicrt, worin sie zu seinein Entstehen beigetragen hat. Sicherlich ist die
gleichmäßige Verteilung des Überschusses in Prozenten der Jahresprämicu eine
Zwar einfache und übersichtliche Lösung der Aufgabe, aber richtig ist sie nicht.
Ebensowenig richtig ist aber die Verteilung nach Prozenten der Prämieurescrvc.
"U das zu verstehen, müssen wir uns darüber orientieren, wie die Versicherungs¬
prämie zusammengesetzt ist.

Nehmen wir als Beispiel den Fall einer einfachen Versicherung auf den
Todesfall mit lebenslänglicher Prämienzahlung. Gesetzt, die auf Grund der
Statistik hergestellten Sterblichkeitstabellcu, die den Berechnungen der Ver¬
sicherungsanstalten zugrunde liegen, geben an, daß von tausend ärztlich uutcr-
luchteil dreißigjährigen Personen in, Durchschnitt innerhalb eines Jahres nenn
'Personen sterben. Sind diese tausend Personen nun je mit derselben Summe
"uf den Todesfall versichert, so ist klar, daß sie, um an jene neun Sterbende»
"^ersichernugssummc auszahlen zu tonnen, zusammen so viel an Prämien ein-
Weßeu müssen, daß die Gesamtsumme diese nenn Versicheruugskapitalicn ergibt,
^eträgt zum Beispiel die Versichcruugssuiumc des Einzelnen je 10000 Mark, so
lst der Gesamtschaden des betreffenden Jahres 9x10000--90000 Mark, worein
Reh die tausend Teilnehmer zu teilen haben; als Leistung des Einzelnen würde
Ach also eine Beisteuer von 90 Mark ergeben. Das ist eine sehr einfache
^"che. Nun müssen wir aber in Rechnung ziehen, daß die Sterblichkeit mit
leben folgenden Jahre höher wird. Sie steigt um so rascher, je älter die Ver¬
sicherten werde», und fordert deshalb immer höhere Beisteuern der Überlebenden,
um die Todesfälle auszuzahlen. Um dies zu vermeide», berechnen die Ver-
Ucheru»gsa»Stalle» ni»c gleichmäßige Dnrchschiuttsprämie, die unter Berücksich¬
tigung von Zins nud Zinseszins ausreicht, die Sterblichkeit der höhern Lebens-
^hre mitzndeckeu. Der Versicherte zahlt dann eine während der ganzen
.^ersicherungsdaner gleichbleibende Prämie, die anfangs höher, später niedriger
als es das jeweilige Risiko des Jahres eigentlich fordern würde. Das,
zu Auf^g der Versicherung über den augenblicklichen Bedarf hinaus be¬
zahlt wird, fließt in den Prümicnrcscrvefouds, dessen Wichtigkeit das Reichs-
gesetz über die privaten Versicherungsnnternehmungcn durch die Vorschrift
'"ündelsichrcr Anlage besonders dokumentiert hat. Dieser Prümieureservefvuds


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[0457] Die Di'v!de»de»systemo der Lebonsversichcriuigsttilstalien Der Überschuß einer Lebcnsvcrsichcrungsanstalt entsteht dadurch, daß die wirtlichen Einnahmen größer sind als die rechnungsmäßigen, und daß die wirk¬ lichen Ausgaben hinter den erwartuugsmäßigeu zurückbleibe,,; er setzt sich mithin zusammen aus 1. Mehreinnahmen an Zins, 2. Miuderausgabc an fälligen Versicherungssummeu und 3. Minderansgabc an Verwaltungskosten. Zufällige Einnahmen durch Zinsgcwinue oder Gewinne ans vorzeitig ausge- gebnen Versicherungen sind gegenüber den obigen drei Gewinnquellcn be¬ deutungslos und fallen nicht ins Gewicht. Nun handelt es sich also darum, ^sen Überschuß nu die Versicherten wieder zurückzugeben, und zwar verlangt die Gerechtigkeit, daß jede Jahresprämie in dem Maße am Überschuß parti- Zwicrt, worin sie zu seinein Entstehen beigetragen hat. Sicherlich ist die gleichmäßige Verteilung des Überschusses in Prozenten der Jahresprämicu eine Zwar einfache und übersichtliche Lösung der Aufgabe, aber richtig ist sie nicht. Ebensowenig richtig ist aber die Verteilung nach Prozenten der Prämieurescrvc. "U das zu verstehen, müssen wir uns darüber orientieren, wie die Versicherungs¬ prämie zusammengesetzt ist. Nehmen wir als Beispiel den Fall einer einfachen Versicherung auf den Todesfall mit lebenslänglicher Prämienzahlung. Gesetzt, die auf Grund der Statistik hergestellten Sterblichkeitstabellcu, die den Berechnungen der Ver¬ sicherungsanstalten zugrunde liegen, geben an, daß von tausend ärztlich uutcr- luchteil dreißigjährigen Personen in, Durchschnitt innerhalb eines Jahres nenn 'Personen sterben. Sind diese tausend Personen nun je mit derselben Summe "uf den Todesfall versichert, so ist klar, daß sie, um an jene neun Sterbende» "^ersichernugssummc auszahlen zu tonnen, zusammen so viel an Prämien ein- Weßeu müssen, daß die Gesamtsumme diese nenn Versicheruugskapitalicn ergibt, ^eträgt zum Beispiel die Versichcruugssuiumc des Einzelnen je 10000 Mark, so lst der Gesamtschaden des betreffenden Jahres 9x10000--90000 Mark, worein Reh die tausend Teilnehmer zu teilen haben; als Leistung des Einzelnen würde Ach also eine Beisteuer von 90 Mark ergeben. Das ist eine sehr einfache ^"che. Nun müssen wir aber in Rechnung ziehen, daß die Sterblichkeit mit leben folgenden Jahre höher wird. Sie steigt um so rascher, je älter die Ver¬ sicherten werde», und fordert deshalb immer höhere Beisteuern der Überlebenden, um die Todesfälle auszuzahlen. Um dies zu vermeide», berechnen die Ver- Ucheru»gsa»Stalle» ni»c gleichmäßige Dnrchschiuttsprämie, die unter Berücksich¬ tigung von Zins nud Zinseszins ausreicht, die Sterblichkeit der höhern Lebens- ^hre mitzndeckeu. Der Versicherte zahlt dann eine während der ganzen .^ersicherungsdaner gleichbleibende Prämie, die anfangs höher, später niedriger als es das jeweilige Risiko des Jahres eigentlich fordern würde. Das, zu Auf^g der Versicherung über den augenblicklichen Bedarf hinaus be¬ zahlt wird, fließt in den Prümicnrcscrvefouds, dessen Wichtigkeit das Reichs- gesetz über die privaten Versicherungsnnternehmungcn durch die Vorschrift '"ündelsichrcr Anlage besonders dokumentiert hat. Dieser Prümieureservefvuds

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/457>, abgerufen am 06.02.2025.