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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Sankt Hvons Gericht

Er aber packte sie an beiden Schultern und schüttelte sie unter brutalem
Lachen so gewaltig hin und her, daß der morsch gewordne Lebensfaden der Alten
jeden Augenblick zu zerreißen drohte.

Mörderin, du! schrie er unausgesetzt. Mit einem letzten Stoß warf er sie
dann auf den hinter ihr stehenden Stuhl zurück. Nun verteidige dich, höhnte er.
Ruf alle deine guten Freunde, die Heiligen, zur Hilfe herbei! Nun, wo bleiben
sie? Ich sehe nicht einen, ich höre nicht einen, sie lassen die Schande auf dir
sitzen, du Mörderin!

Rank hatte wieder so viel Atem gesammelt, daß sie ein paar Worte hervor¬
stoßen konnte: Besinn dich doch, Mabik -- nicht ich -- habe sie getötet -- Sankt
Ivon-ar-Wirionez -- Das weitere hörte er nicht mehr. Der Name war wie ein
Zündfunke in sein erregtes Hirn eingeschlagen. Ar Wirionez, ja, der war es ge¬
wesen, der, der! An dem mußte er sich rächen, nicht an dem schwachen, alten
Weib. Er rannte hinaus. Quer über die Heide lief er, Farne und Heidekraut
rücksichtslos niedertretend. Die Fäuste schüttelte er in die leere Luft hinein. Warte
du, jetzt komm ich dir, jetzt verklage ich dich, du harter Richter, du grausamer
Scherge. Jetzt werden wir ja sehen, ob du stärker bist als der liebe Gott und
unser mildtätiger Erlöser, du unbarmherziger, rachsüchtiger Heiliger du! Meinst du,
dir sei alle Gewalt gegeben, im Himmel und auf der Erde? Warte, ich, Alan,
verklage dich. Du hast mir meine süße Avonne getötet! Schon als Kind hab ich
sie lieb gehabt! Das wußtest du doch, du Allwisser, und hast sie mir doch ge¬
nommen.

Nach Tredarzec, dem Kirchspiel, in dem das Haus des Wiriouez lag, lief er.

Das war ein weiter Weg, und als er endlich dort anlangte, schrie und tobte
er nicht mehr, aber um seinen Mund lag ein verbissener Ausdruck, und die eigen¬
sinnige Stirn trug er gesenkt. Es war schon dunkel, als er an die Tür des
Pfarrhauses anklopfte. Die öffnende Magd musterte ihn mißtrauisch von Kopf bis
zu Fuß.

Ich muß den Pfarrer sprechen, sagte er.

Novsisur 1o Rsotsur ist bei der Arbeit!

Ohne eine Aufforderung abzuwarten, öffnete Alan die Nächstliegende Tür und
stand in der Wohnstube des Pfarrers, der schreibend bei der Lampe am Tische saß.

Entschuldigen Sie, Nonsisur 1s Ksotsiu-, ich -- ich komme, um jemand aus
Ihrem Kirchspiel des Mordes anzuklagen.

Der Pfarrer stand auf. Er war ein großer Mensch von derbem Knochen¬
bau mit energischen Gesichtszügen, eines Bauern Sohn. Er ging zur Tür und
verschloß sie. Dann schob er Alan einen Stuhl hin. Hier, setzen Sie sich, und
dann erzählen Sie deutlich und kurz, was Sie zu berichten haben.

Nun, sie, Wonne Kerbastiou hat er getötet! Sie war gesund und jung, aber
er hat es doch fertig gebracht, sie in wenigen Monaten umzubringen -- er, Sankt
Avon-ar-Wirionez!

Bei dem Namen sah der Pfarrer schnell auf. Seine Augen belebten sich?
gierig beugte er sich vor. Und warum teilen Sie mir das mit?

Sind Sie nicht der Herr in Ihrem Kirchspiel, der Stellvertreter Gottes auf
Erden? Sie sollen den Mord rächen, Sie sollen den gewalttätiger Heiligen bei
Gott verklagen und dafür sorgen, daß er seine Strafe bekommt!

Der Pfarrer lachte nicht einmal über die naive Zumutung, die der Bursche
an ihn stellte. Du tatest ganz recht daran, zu mir zu kommen, Mabik! Aber
nun erzähl weiter. Hatte er wieder einmal einen Rechtsstreit zu entscheiden, der
alte hölzerne Rechtsgelehrte dn oben im Beinhaus unter deu Ulmen?


Sankt Hvons Gericht

Er aber packte sie an beiden Schultern und schüttelte sie unter brutalem
Lachen so gewaltig hin und her, daß der morsch gewordne Lebensfaden der Alten
jeden Augenblick zu zerreißen drohte.

Mörderin, du! schrie er unausgesetzt. Mit einem letzten Stoß warf er sie
dann auf den hinter ihr stehenden Stuhl zurück. Nun verteidige dich, höhnte er.
Ruf alle deine guten Freunde, die Heiligen, zur Hilfe herbei! Nun, wo bleiben
sie? Ich sehe nicht einen, ich höre nicht einen, sie lassen die Schande auf dir
sitzen, du Mörderin!

Rank hatte wieder so viel Atem gesammelt, daß sie ein paar Worte hervor¬
stoßen konnte: Besinn dich doch, Mabik — nicht ich — habe sie getötet — Sankt
Ivon-ar-Wirionez — Das weitere hörte er nicht mehr. Der Name war wie ein
Zündfunke in sein erregtes Hirn eingeschlagen. Ar Wirionez, ja, der war es ge¬
wesen, der, der! An dem mußte er sich rächen, nicht an dem schwachen, alten
Weib. Er rannte hinaus. Quer über die Heide lief er, Farne und Heidekraut
rücksichtslos niedertretend. Die Fäuste schüttelte er in die leere Luft hinein. Warte
du, jetzt komm ich dir, jetzt verklage ich dich, du harter Richter, du grausamer
Scherge. Jetzt werden wir ja sehen, ob du stärker bist als der liebe Gott und
unser mildtätiger Erlöser, du unbarmherziger, rachsüchtiger Heiliger du! Meinst du,
dir sei alle Gewalt gegeben, im Himmel und auf der Erde? Warte, ich, Alan,
verklage dich. Du hast mir meine süße Avonne getötet! Schon als Kind hab ich
sie lieb gehabt! Das wußtest du doch, du Allwisser, und hast sie mir doch ge¬
nommen.

Nach Tredarzec, dem Kirchspiel, in dem das Haus des Wiriouez lag, lief er.

Das war ein weiter Weg, und als er endlich dort anlangte, schrie und tobte
er nicht mehr, aber um seinen Mund lag ein verbissener Ausdruck, und die eigen¬
sinnige Stirn trug er gesenkt. Es war schon dunkel, als er an die Tür des
Pfarrhauses anklopfte. Die öffnende Magd musterte ihn mißtrauisch von Kopf bis
zu Fuß.

Ich muß den Pfarrer sprechen, sagte er.

Novsisur 1o Rsotsur ist bei der Arbeit!

Ohne eine Aufforderung abzuwarten, öffnete Alan die Nächstliegende Tür und
stand in der Wohnstube des Pfarrers, der schreibend bei der Lampe am Tische saß.

Entschuldigen Sie, Nonsisur 1s Ksotsiu-, ich — ich komme, um jemand aus
Ihrem Kirchspiel des Mordes anzuklagen.

Der Pfarrer stand auf. Er war ein großer Mensch von derbem Knochen¬
bau mit energischen Gesichtszügen, eines Bauern Sohn. Er ging zur Tür und
verschloß sie. Dann schob er Alan einen Stuhl hin. Hier, setzen Sie sich, und
dann erzählen Sie deutlich und kurz, was Sie zu berichten haben.

Nun, sie, Wonne Kerbastiou hat er getötet! Sie war gesund und jung, aber
er hat es doch fertig gebracht, sie in wenigen Monaten umzubringen — er, Sankt
Avon-ar-Wirionez!

Bei dem Namen sah der Pfarrer schnell auf. Seine Augen belebten sich?
gierig beugte er sich vor. Und warum teilen Sie mir das mit?

Sind Sie nicht der Herr in Ihrem Kirchspiel, der Stellvertreter Gottes auf
Erden? Sie sollen den Mord rächen, Sie sollen den gewalttätiger Heiligen bei
Gott verklagen und dafür sorgen, daß er seine Strafe bekommt!

Der Pfarrer lachte nicht einmal über die naive Zumutung, die der Bursche
an ihn stellte. Du tatest ganz recht daran, zu mir zu kommen, Mabik! Aber
nun erzähl weiter. Hatte er wieder einmal einen Rechtsstreit zu entscheiden, der
alte hölzerne Rechtsgelehrte dn oben im Beinhaus unter deu Ulmen?


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[0432] Sankt Hvons Gericht Er aber packte sie an beiden Schultern und schüttelte sie unter brutalem Lachen so gewaltig hin und her, daß der morsch gewordne Lebensfaden der Alten jeden Augenblick zu zerreißen drohte. Mörderin, du! schrie er unausgesetzt. Mit einem letzten Stoß warf er sie dann auf den hinter ihr stehenden Stuhl zurück. Nun verteidige dich, höhnte er. Ruf alle deine guten Freunde, die Heiligen, zur Hilfe herbei! Nun, wo bleiben sie? Ich sehe nicht einen, ich höre nicht einen, sie lassen die Schande auf dir sitzen, du Mörderin! Rank hatte wieder so viel Atem gesammelt, daß sie ein paar Worte hervor¬ stoßen konnte: Besinn dich doch, Mabik — nicht ich — habe sie getötet — Sankt Ivon-ar-Wirionez — Das weitere hörte er nicht mehr. Der Name war wie ein Zündfunke in sein erregtes Hirn eingeschlagen. Ar Wirionez, ja, der war es ge¬ wesen, der, der! An dem mußte er sich rächen, nicht an dem schwachen, alten Weib. Er rannte hinaus. Quer über die Heide lief er, Farne und Heidekraut rücksichtslos niedertretend. Die Fäuste schüttelte er in die leere Luft hinein. Warte du, jetzt komm ich dir, jetzt verklage ich dich, du harter Richter, du grausamer Scherge. Jetzt werden wir ja sehen, ob du stärker bist als der liebe Gott und unser mildtätiger Erlöser, du unbarmherziger, rachsüchtiger Heiliger du! Meinst du, dir sei alle Gewalt gegeben, im Himmel und auf der Erde? Warte, ich, Alan, verklage dich. Du hast mir meine süße Avonne getötet! Schon als Kind hab ich sie lieb gehabt! Das wußtest du doch, du Allwisser, und hast sie mir doch ge¬ nommen. Nach Tredarzec, dem Kirchspiel, in dem das Haus des Wiriouez lag, lief er. Das war ein weiter Weg, und als er endlich dort anlangte, schrie und tobte er nicht mehr, aber um seinen Mund lag ein verbissener Ausdruck, und die eigen¬ sinnige Stirn trug er gesenkt. Es war schon dunkel, als er an die Tür des Pfarrhauses anklopfte. Die öffnende Magd musterte ihn mißtrauisch von Kopf bis zu Fuß. Ich muß den Pfarrer sprechen, sagte er. Novsisur 1o Rsotsur ist bei der Arbeit! Ohne eine Aufforderung abzuwarten, öffnete Alan die Nächstliegende Tür und stand in der Wohnstube des Pfarrers, der schreibend bei der Lampe am Tische saß. Entschuldigen Sie, Nonsisur 1s Ksotsiu-, ich — ich komme, um jemand aus Ihrem Kirchspiel des Mordes anzuklagen. Der Pfarrer stand auf. Er war ein großer Mensch von derbem Knochen¬ bau mit energischen Gesichtszügen, eines Bauern Sohn. Er ging zur Tür und verschloß sie. Dann schob er Alan einen Stuhl hin. Hier, setzen Sie sich, und dann erzählen Sie deutlich und kurz, was Sie zu berichten haben. Nun, sie, Wonne Kerbastiou hat er getötet! Sie war gesund und jung, aber er hat es doch fertig gebracht, sie in wenigen Monaten umzubringen — er, Sankt Avon-ar-Wirionez! Bei dem Namen sah der Pfarrer schnell auf. Seine Augen belebten sich? gierig beugte er sich vor. Und warum teilen Sie mir das mit? Sind Sie nicht der Herr in Ihrem Kirchspiel, der Stellvertreter Gottes auf Erden? Sie sollen den Mord rächen, Sie sollen den gewalttätiger Heiligen bei Gott verklagen und dafür sorgen, daß er seine Strafe bekommt! Der Pfarrer lachte nicht einmal über die naive Zumutung, die der Bursche an ihn stellte. Du tatest ganz recht daran, zu mir zu kommen, Mabik! Aber nun erzähl weiter. Hatte er wieder einmal einen Rechtsstreit zu entscheiden, der alte hölzerne Rechtsgelehrte dn oben im Beinhaus unter deu Ulmen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/432>, abgerufen am 06.02.2025.