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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Aoloniale Lisenbahnxolitik

Die Mehrheit des deutschen Volkes ist heute davon durchdrungen, daß
die Kolonien ein wertvoller Teil unsrer nationalen Wirtschaft werden können,
wenn wir uns entschließen, die Opfer zu bringen, die die Erschließung dieses
großen Besitzes fordert. Es gilt nun, diesen Gedanken zu vertiefen, nicht nur
durch Aufklärung, sondern auch durch die Tat. Bei der arbeitenden Bevölkerung
beginnt die Erkenntnis zu dämmern, daß mit der Erschließung der Kolonien zu
allererst ihre Interessen gefördert werden. In den künstlich genährten Widerstand
der Arbeiterschaft gegen alles, was mit Übersee zu tun hat, ist Bresche gelegt
worden, und diese Bresche wird am besten dadurch erweitert, daß die deutsche
Industrie den Gedanken, in den Kolonien eine eigne Produktion ihrer wichtigsten
Rohstoffe, ein Absatzgebiet für ihre Erzeugnisse zu schaffen, in die Tat umsetzt.
Vielversprechende Anfänge dazu sind vorhanden; Sache des Mutterlandes ist es
jetzt, diesen Bestrebungen durch Schaffung entsprechender Verkehrsmittel eine
bestimmte Aussicht auf Erfolg zu gewährleisten, überhaupt mit allen geeigneten
Mitteln den privaten Unternehmungsgeist anzuregen und zu fördern. Die neue
Volksvertretung ist in ihrer Mehrheit ja auch davon durchdrungen, daß sie
unsern Kolonialbesitz als untrennbaren und wichtigen Teil der nationalen Volks¬
wirtschaft betrachten muß. Und darin liegt die grundsätzliche Wandlung, dnrch
die unsre Kolonialpolitik und damit auch die Eisenbahnpolitik auf eine ver¬
änderte Basis gestellt ist. Die Konsequenzen sind der Volksvertretung aller¬
dings noch nicht völlig klar geworden, sonst Hütte sie nicht in den letzten
Tagen erst die wichtigste Grundlage für den Wiederaufbau von Südwestafrika,
die Entschädigung der auf eine gesunde Kreditwirtschaft angewiesenen Ansiedler
um ein Drittel beschnitten.

Dieser Vorfall gibt zu denken, zumal da er sich sogar uoch unter dem
frischen Eindruck einer tiefgehenden nationalen Bewegung zugunsten der Kolonien
zutrug. Er beweist, daß die neue Kolonialfreundlichkeit eines Teils der
Reichstagsmehrheit noch mit großer Vorsicht behandelt und sorgfältig genährt
und gepflegt sein will. Da sich eben dieser Teil der Mehrheit vorwiegend
aus Vertretern der Industrie und des Handels zusammensetzt, so ist ihm nur
mit nüchterner wirtschaftlicher Erwägung beizukommen. Es ist deshalb not¬
wendig, daß in dem neubewilligten Reichskolonialamt die Grundlage für eine
den besondern wirtschaftlichen Bedürfnissen der Kolonien in jeder Beziehung
angepaßte Organisation geschaffen wird, daß bei dein kolonialen Beamtenkörper
der Hauptwert auf eine praktisch-volkswirtschaftliche Durchbildung gelegt wird,
vermöge deren die Zentralverwaltung befähigt ist, alle Erscheinungen des wirt¬
schaftlichen Lebens zu beobachten und deren Bedeutung und Wirkung für ihre
besondern Aufgaben zu würdigen. Dies ist um so wichtiger, als das End¬
ziel sein muß, die Kolonien, um sie zu freierer Entfaltung zu bringen, finanz¬
politisch auf eigne Füße zu stellen, sie dabei aber wirtschaftlich inniger mit
dem Mutterlande zu verbinden.

In Dernburg haben wir endlich einen Mann an die Spitze der Kolonial¬
verwaltung bekommen, der vermöge seiner frühern Tätigkeit befähigt ist, das
Gesamtwirtschaftsleben von höherer Warte zu übersehen, also auch zu beurteilen,


Aoloniale Lisenbahnxolitik

Die Mehrheit des deutschen Volkes ist heute davon durchdrungen, daß
die Kolonien ein wertvoller Teil unsrer nationalen Wirtschaft werden können,
wenn wir uns entschließen, die Opfer zu bringen, die die Erschließung dieses
großen Besitzes fordert. Es gilt nun, diesen Gedanken zu vertiefen, nicht nur
durch Aufklärung, sondern auch durch die Tat. Bei der arbeitenden Bevölkerung
beginnt die Erkenntnis zu dämmern, daß mit der Erschließung der Kolonien zu
allererst ihre Interessen gefördert werden. In den künstlich genährten Widerstand
der Arbeiterschaft gegen alles, was mit Übersee zu tun hat, ist Bresche gelegt
worden, und diese Bresche wird am besten dadurch erweitert, daß die deutsche
Industrie den Gedanken, in den Kolonien eine eigne Produktion ihrer wichtigsten
Rohstoffe, ein Absatzgebiet für ihre Erzeugnisse zu schaffen, in die Tat umsetzt.
Vielversprechende Anfänge dazu sind vorhanden; Sache des Mutterlandes ist es
jetzt, diesen Bestrebungen durch Schaffung entsprechender Verkehrsmittel eine
bestimmte Aussicht auf Erfolg zu gewährleisten, überhaupt mit allen geeigneten
Mitteln den privaten Unternehmungsgeist anzuregen und zu fördern. Die neue
Volksvertretung ist in ihrer Mehrheit ja auch davon durchdrungen, daß sie
unsern Kolonialbesitz als untrennbaren und wichtigen Teil der nationalen Volks¬
wirtschaft betrachten muß. Und darin liegt die grundsätzliche Wandlung, dnrch
die unsre Kolonialpolitik und damit auch die Eisenbahnpolitik auf eine ver¬
änderte Basis gestellt ist. Die Konsequenzen sind der Volksvertretung aller¬
dings noch nicht völlig klar geworden, sonst Hütte sie nicht in den letzten
Tagen erst die wichtigste Grundlage für den Wiederaufbau von Südwestafrika,
die Entschädigung der auf eine gesunde Kreditwirtschaft angewiesenen Ansiedler
um ein Drittel beschnitten.

Dieser Vorfall gibt zu denken, zumal da er sich sogar uoch unter dem
frischen Eindruck einer tiefgehenden nationalen Bewegung zugunsten der Kolonien
zutrug. Er beweist, daß die neue Kolonialfreundlichkeit eines Teils der
Reichstagsmehrheit noch mit großer Vorsicht behandelt und sorgfältig genährt
und gepflegt sein will. Da sich eben dieser Teil der Mehrheit vorwiegend
aus Vertretern der Industrie und des Handels zusammensetzt, so ist ihm nur
mit nüchterner wirtschaftlicher Erwägung beizukommen. Es ist deshalb not¬
wendig, daß in dem neubewilligten Reichskolonialamt die Grundlage für eine
den besondern wirtschaftlichen Bedürfnissen der Kolonien in jeder Beziehung
angepaßte Organisation geschaffen wird, daß bei dein kolonialen Beamtenkörper
der Hauptwert auf eine praktisch-volkswirtschaftliche Durchbildung gelegt wird,
vermöge deren die Zentralverwaltung befähigt ist, alle Erscheinungen des wirt¬
schaftlichen Lebens zu beobachten und deren Bedeutung und Wirkung für ihre
besondern Aufgaben zu würdigen. Dies ist um so wichtiger, als das End¬
ziel sein muß, die Kolonien, um sie zu freierer Entfaltung zu bringen, finanz¬
politisch auf eigne Füße zu stellen, sie dabei aber wirtschaftlich inniger mit
dem Mutterlande zu verbinden.

In Dernburg haben wir endlich einen Mann an die Spitze der Kolonial¬
verwaltung bekommen, der vermöge seiner frühern Tätigkeit befähigt ist, das
Gesamtwirtschaftsleben von höherer Warte zu übersehen, also auch zu beurteilen,


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[0390] Aoloniale Lisenbahnxolitik Die Mehrheit des deutschen Volkes ist heute davon durchdrungen, daß die Kolonien ein wertvoller Teil unsrer nationalen Wirtschaft werden können, wenn wir uns entschließen, die Opfer zu bringen, die die Erschließung dieses großen Besitzes fordert. Es gilt nun, diesen Gedanken zu vertiefen, nicht nur durch Aufklärung, sondern auch durch die Tat. Bei der arbeitenden Bevölkerung beginnt die Erkenntnis zu dämmern, daß mit der Erschließung der Kolonien zu allererst ihre Interessen gefördert werden. In den künstlich genährten Widerstand der Arbeiterschaft gegen alles, was mit Übersee zu tun hat, ist Bresche gelegt worden, und diese Bresche wird am besten dadurch erweitert, daß die deutsche Industrie den Gedanken, in den Kolonien eine eigne Produktion ihrer wichtigsten Rohstoffe, ein Absatzgebiet für ihre Erzeugnisse zu schaffen, in die Tat umsetzt. Vielversprechende Anfänge dazu sind vorhanden; Sache des Mutterlandes ist es jetzt, diesen Bestrebungen durch Schaffung entsprechender Verkehrsmittel eine bestimmte Aussicht auf Erfolg zu gewährleisten, überhaupt mit allen geeigneten Mitteln den privaten Unternehmungsgeist anzuregen und zu fördern. Die neue Volksvertretung ist in ihrer Mehrheit ja auch davon durchdrungen, daß sie unsern Kolonialbesitz als untrennbaren und wichtigen Teil der nationalen Volks¬ wirtschaft betrachten muß. Und darin liegt die grundsätzliche Wandlung, dnrch die unsre Kolonialpolitik und damit auch die Eisenbahnpolitik auf eine ver¬ änderte Basis gestellt ist. Die Konsequenzen sind der Volksvertretung aller¬ dings noch nicht völlig klar geworden, sonst Hütte sie nicht in den letzten Tagen erst die wichtigste Grundlage für den Wiederaufbau von Südwestafrika, die Entschädigung der auf eine gesunde Kreditwirtschaft angewiesenen Ansiedler um ein Drittel beschnitten. Dieser Vorfall gibt zu denken, zumal da er sich sogar uoch unter dem frischen Eindruck einer tiefgehenden nationalen Bewegung zugunsten der Kolonien zutrug. Er beweist, daß die neue Kolonialfreundlichkeit eines Teils der Reichstagsmehrheit noch mit großer Vorsicht behandelt und sorgfältig genährt und gepflegt sein will. Da sich eben dieser Teil der Mehrheit vorwiegend aus Vertretern der Industrie und des Handels zusammensetzt, so ist ihm nur mit nüchterner wirtschaftlicher Erwägung beizukommen. Es ist deshalb not¬ wendig, daß in dem neubewilligten Reichskolonialamt die Grundlage für eine den besondern wirtschaftlichen Bedürfnissen der Kolonien in jeder Beziehung angepaßte Organisation geschaffen wird, daß bei dein kolonialen Beamtenkörper der Hauptwert auf eine praktisch-volkswirtschaftliche Durchbildung gelegt wird, vermöge deren die Zentralverwaltung befähigt ist, alle Erscheinungen des wirt¬ schaftlichen Lebens zu beobachten und deren Bedeutung und Wirkung für ihre besondern Aufgaben zu würdigen. Dies ist um so wichtiger, als das End¬ ziel sein muß, die Kolonien, um sie zu freierer Entfaltung zu bringen, finanz¬ politisch auf eigne Füße zu stellen, sie dabei aber wirtschaftlich inniger mit dem Mutterlande zu verbinden. In Dernburg haben wir endlich einen Mann an die Spitze der Kolonial¬ verwaltung bekommen, der vermöge seiner frühern Tätigkeit befähigt ist, das Gesamtwirtschaftsleben von höherer Warte zu übersehen, also auch zu beurteilen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/390>, abgerufen am 06.02.2025.