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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Sankt !?l?c>us Gericht

den traulichen Raum, über den mit dem Abendessen bestellten Tisch -- aber --- ich
will in die Schenke gehn -- gute Nacht. Uvvnnc.

Die Tür hatte sich lautlos hinter ihm geschlossen, da sprang die Frau Jobik
Kerbastious von den Knien auf. Sie stieß ein langes, lautes Lachen aus, das
rauh und unheilig klang. Der Alan lebte, aber der andre war tot!

Dann sah sie sich verstörten Blickes um, wie jemand, der aus irrem Traum
in die Wirklichkeit zurückkehrt. Sie sah die drei wartenden Teller auf dem Tisch,
die offenstehende Tür zu Häupten der Leiter, die sie vor ihres Mannes Heimkehr
noch eilig hatte schließen Wollen. Da kam es ihr klar zum Bewußtsein, ihr Man,,
der mürrische, graubärtige Jobik kam niemals mehr heim. Weit draußen in dem
schwarzen, kalten Wasser trieb er herum, tot, von den Wellen gefühllos hin und
her geworfen, ganz verlassen ^- der andre aber hatte sich gerettet, der saß im
Wirtshaus und trank --

Sie warf sich zu Boden. Sie breitete die Arme aus und schlug die Stirn
gegen die Steinfliesen.

Jobik, verzeih mir, verzeih mir, jammerte sie. Ich schwöre dirs hier, du
Armer, ich halte zu dir, nicht zu ihm, dem Lebendigen. Dein Tod soll uns. nicht
zum Glück verhelfen! Ich bin dein Weib, Jobik, das vergesse ich nicht. Du sollst
deine Rache haben! Ja ja, Jobik, dir allein gehorche ich!

Da meinte sie schleichende Schritte sich nähern zu hören, sprang auf und schob
eilig mit zitternden Händen den Riegel vor die Tür.

Nach neun Tagen gab das Meer Kerbastious Leiche wieder heraus. Seine
Witwe legte den langen schwarzen Trauermantel um die Schultern, und das junge
Gesicht schaute seltsam bleich und finster ans der düstern Umrahmung der Kapuze
heraus. - > > ^ - ^ -

Im Gefolge des ertrunknen Fischers schritt auch der Matrose Alan. Er
hatte seine Erzählung von dem Schiffbruch vor der Untersuchungskommission wieder¬
holt, und diese hatte den Bericht glaubwürdig gefunden und hatte ihn laufen lassen.
Aber unter den Weibern des Dorfes ging ein heimliches Flüstern um. Die letzten
Tage war Kerbastious Haus nicht leer geworden'von Nachbarinnen, die der jungen
Witwe durch aufreizende Reden Mut zu einem durchgreifenden Racheakt einzuflößen
trachteten. ,, '

Nvonne war jetzt eine arme Frau, denn Kerbastious Boot war sein und
ihr ganzes Kapital gewesen, sie mußte nun ihren Unterhalt durch Spinnen und
Netzeflicken und andre Handarbeit verdienen.

Das gesamte Fischerdorf und seine nächsten Umwohner nahmen teil an der
Beerdigung des Patrons Kerbastiou. Der Kirchhof stand gedrängt voll Menschen.
Da, als eben der Sarg hinuntergelassen wurde, durchschnitt eine gellende Frauen¬
stimme die lautlose Stille. Ja ja, Jobik, schrie sie, ich weiß, wie du gestorben
bist! Aber auch der, der sich im geheimen über deinen Tod gefreut hat, armer
Jobik, auch der soll weinen müssen, so wie ich jetzt weine!

' Hört die Witwe, hört Yvonne! flüsterten die Weiber befriedigt einander, zu,
und die zur Sippschaft der Kerbastious gehörten, drängten näher zu ihr hin,, und
um Alan, den Matrosen des Ertrunknen, der selbst heil aus dem Schiffbruch
hervorgegangen war, wurde es leer. Er sah sich um und sah in lauter feindselige,
mißtrauische Gesichter und wußte nun, daß er als ein Verfemter dastand. Avonnes
wenige Worte hatten mit einem Schlage seinen bisherigen guten Ruf, seine Ehre,
seine Zukunft zunichte gemacht. , , >

Alan aber stammte aus altem, hartem, kampfgewohntem Fischergeschlecht und
gab sich so schnell nicht verloren.


Sankt !?l?c>us Gericht

den traulichen Raum, über den mit dem Abendessen bestellten Tisch — aber —- ich
will in die Schenke gehn — gute Nacht. Uvvnnc.

Die Tür hatte sich lautlos hinter ihm geschlossen, da sprang die Frau Jobik
Kerbastious von den Knien auf. Sie stieß ein langes, lautes Lachen aus, das
rauh und unheilig klang. Der Alan lebte, aber der andre war tot!

Dann sah sie sich verstörten Blickes um, wie jemand, der aus irrem Traum
in die Wirklichkeit zurückkehrt. Sie sah die drei wartenden Teller auf dem Tisch,
die offenstehende Tür zu Häupten der Leiter, die sie vor ihres Mannes Heimkehr
noch eilig hatte schließen Wollen. Da kam es ihr klar zum Bewußtsein, ihr Man,,
der mürrische, graubärtige Jobik kam niemals mehr heim. Weit draußen in dem
schwarzen, kalten Wasser trieb er herum, tot, von den Wellen gefühllos hin und
her geworfen, ganz verlassen ^- der andre aber hatte sich gerettet, der saß im
Wirtshaus und trank —

Sie warf sich zu Boden. Sie breitete die Arme aus und schlug die Stirn
gegen die Steinfliesen.

Jobik, verzeih mir, verzeih mir, jammerte sie. Ich schwöre dirs hier, du
Armer, ich halte zu dir, nicht zu ihm, dem Lebendigen. Dein Tod soll uns. nicht
zum Glück verhelfen! Ich bin dein Weib, Jobik, das vergesse ich nicht. Du sollst
deine Rache haben! Ja ja, Jobik, dir allein gehorche ich!

Da meinte sie schleichende Schritte sich nähern zu hören, sprang auf und schob
eilig mit zitternden Händen den Riegel vor die Tür.

Nach neun Tagen gab das Meer Kerbastious Leiche wieder heraus. Seine
Witwe legte den langen schwarzen Trauermantel um die Schultern, und das junge
Gesicht schaute seltsam bleich und finster ans der düstern Umrahmung der Kapuze
heraus. - > > ^ - ^ -

Im Gefolge des ertrunknen Fischers schritt auch der Matrose Alan. Er
hatte seine Erzählung von dem Schiffbruch vor der Untersuchungskommission wieder¬
holt, und diese hatte den Bericht glaubwürdig gefunden und hatte ihn laufen lassen.
Aber unter den Weibern des Dorfes ging ein heimliches Flüstern um. Die letzten
Tage war Kerbastious Haus nicht leer geworden'von Nachbarinnen, die der jungen
Witwe durch aufreizende Reden Mut zu einem durchgreifenden Racheakt einzuflößen
trachteten. ,, '

Nvonne war jetzt eine arme Frau, denn Kerbastious Boot war sein und
ihr ganzes Kapital gewesen, sie mußte nun ihren Unterhalt durch Spinnen und
Netzeflicken und andre Handarbeit verdienen.

Das gesamte Fischerdorf und seine nächsten Umwohner nahmen teil an der
Beerdigung des Patrons Kerbastiou. Der Kirchhof stand gedrängt voll Menschen.
Da, als eben der Sarg hinuntergelassen wurde, durchschnitt eine gellende Frauen¬
stimme die lautlose Stille. Ja ja, Jobik, schrie sie, ich weiß, wie du gestorben
bist! Aber auch der, der sich im geheimen über deinen Tod gefreut hat, armer
Jobik, auch der soll weinen müssen, so wie ich jetzt weine!

' Hört die Witwe, hört Yvonne! flüsterten die Weiber befriedigt einander, zu,
und die zur Sippschaft der Kerbastious gehörten, drängten näher zu ihr hin,, und
um Alan, den Matrosen des Ertrunknen, der selbst heil aus dem Schiffbruch
hervorgegangen war, wurde es leer. Er sah sich um und sah in lauter feindselige,
mißtrauische Gesichter und wußte nun, daß er als ein Verfemter dastand. Avonnes
wenige Worte hatten mit einem Schlage seinen bisherigen guten Ruf, seine Ehre,
seine Zukunft zunichte gemacht. , , >

Alan aber stammte aus altem, hartem, kampfgewohntem Fischergeschlecht und
gab sich so schnell nicht verloren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/378>, abgerufen am 06.02.2025.