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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Lebe" und Treiben in Alt-Buchara

jüngsten Sprößlinge, rührend und spaßig zugleich, es fehlt nur noch, daß sie
auch das Ammengeschäft übernehmen. Nur einige Jüdinnen im Basar lehrten
die Mädchen und wehrten den Knaben, die sich gar zu vorwitzig aus der
schmalen Seitengasse in das Gewimmel der Basarstraßeu hineinwagten.

Für den Prunk kamen die Männer in ihren bunten, vielfach geblümten,
zum Teil prächtigen Chalaten auf. Der Stadtgewaltige, der, glaube ich, zu¬
gleich der erste Minister Seiner bucharischen Hoheit ist, kam hoch zu Roß, mit
einem kostbaren Amtsstab in der Hand, mit seinem reichverzierten Schwert um¬
gürtet in violettseidnem, mit silbernen Borten besetztem Chalat und buntem
Turban an uns vorüber. Läufer zogen voran und bahnten Seiner Exzellenz den
Weg. Ältere Herren mit dem Tschilim, der kunstvoll gearbeiteten Pfeife mit langem
Mundstück nnter dem Arm, begaben sich auf Besuch. Hin und wieder schlürfte
ein Mullah, vielleicht auch ein grünbeturbanter Hadshi durch das Treiben.
Und damit das Gegenstück zu Reichtum und Ansehen nicht fehle, machten sich
Bettler mit gellender Stimme durch endlose Reden und lautes Geschrei be¬
merkbar und suchten sich eine Unterstützung zu erwerben. In den Teebuden
hockten die ständigen Besucher in langen Reihen und Gruppen und schlürften
aus den vor ihren bloßen Füßen stehenden Schalen das Getränk. In einem
Laden wird ein Unglücklicher von dem dort praktizierenden eingebornen Medizin¬
mann von der Rischta befreit, dem langen Fadenwurmparasiten, der sich unter
die Haut bohrt, und der, wenn er zum Ausziehen reif wird, an einem Ende
bloßgelegt und mit einem in das Muskelfleisch gebohrten und vorsichtig ge¬
drehten Stäbchen herausgewunden wird. Andre Martern bereitet ein Zahnarzt,
der sein Opfer lang auf den Boden ausstreckt und sich kauernd über den Kopf
des Unglücklichen beugt, während sein Gehilfe freundlich lächelnd dessen Leib
an den Boden drückt.

Wir ziehen ans unsern Wegen auch einmal durch ein paar öde Straßen,
in deren tiefem Schmutz kaum vorwärts zu kommen ist, und die Reste unsrer
Überschuhe mühsam gerettet werden. Da geht der Genuß des Schauens völlig
verloren. Stellenweise balanciert man akrobatenhaft auf den hohen hand¬
breiten Steigen neben den Lehmmauern und muß jeden Schritt überlegen,
wenn man nicht in die schlammige Jauche des tiefen Koth der Straßenmitte
stürzen will.

Aber diese Episoden erhöhen nur das Vergnügen an der ganzen fremd¬
artigen Umgebung. Zum Schluß ziehen wir noch einmal durch das dichte
Gewühl in den hauptsächlichsten Basarstraßen und lassen uns auf den schmalen,
kaum zweisitzigen Karren mit Löwenmut und Lammesgeduld zum Bahnhof
rädern. Es heißt Abschied von einer der interessantesten Städte nehmen, die
man je zu sehen bekommen kann. Gern Hütten wir dem regierenden Emir
unsre Aufwartung gemacht, um durch sein Machtwort Gelegenheit zu tieferen
Eindringen in das Leben und Treiben zu bekommen. Aber er residiert in
Kermineh, drei Stationen weiter nach Osten. Es hätte eines ziemlich umständ¬
lichen Verfahrens der Anmeldung durch den Residenten bedurft und Tage ge¬
kostet, die wir nicht mehr zur Verfügung hatten. Wer den russischen Turkestan
besuchen will, lasse sich durch poesielose russische Offiziere nicht bereden, die für
Buchara angesetzte Zeit zu kürzen, sondern bemesse sie lieber auf Wochen als
ans Tage.




Lebe» und Treiben in Alt-Buchara

jüngsten Sprößlinge, rührend und spaßig zugleich, es fehlt nur noch, daß sie
auch das Ammengeschäft übernehmen. Nur einige Jüdinnen im Basar lehrten
die Mädchen und wehrten den Knaben, die sich gar zu vorwitzig aus der
schmalen Seitengasse in das Gewimmel der Basarstraßeu hineinwagten.

Für den Prunk kamen die Männer in ihren bunten, vielfach geblümten,
zum Teil prächtigen Chalaten auf. Der Stadtgewaltige, der, glaube ich, zu¬
gleich der erste Minister Seiner bucharischen Hoheit ist, kam hoch zu Roß, mit
einem kostbaren Amtsstab in der Hand, mit seinem reichverzierten Schwert um¬
gürtet in violettseidnem, mit silbernen Borten besetztem Chalat und buntem
Turban an uns vorüber. Läufer zogen voran und bahnten Seiner Exzellenz den
Weg. Ältere Herren mit dem Tschilim, der kunstvoll gearbeiteten Pfeife mit langem
Mundstück nnter dem Arm, begaben sich auf Besuch. Hin und wieder schlürfte
ein Mullah, vielleicht auch ein grünbeturbanter Hadshi durch das Treiben.
Und damit das Gegenstück zu Reichtum und Ansehen nicht fehle, machten sich
Bettler mit gellender Stimme durch endlose Reden und lautes Geschrei be¬
merkbar und suchten sich eine Unterstützung zu erwerben. In den Teebuden
hockten die ständigen Besucher in langen Reihen und Gruppen und schlürften
aus den vor ihren bloßen Füßen stehenden Schalen das Getränk. In einem
Laden wird ein Unglücklicher von dem dort praktizierenden eingebornen Medizin¬
mann von der Rischta befreit, dem langen Fadenwurmparasiten, der sich unter
die Haut bohrt, und der, wenn er zum Ausziehen reif wird, an einem Ende
bloßgelegt und mit einem in das Muskelfleisch gebohrten und vorsichtig ge¬
drehten Stäbchen herausgewunden wird. Andre Martern bereitet ein Zahnarzt,
der sein Opfer lang auf den Boden ausstreckt und sich kauernd über den Kopf
des Unglücklichen beugt, während sein Gehilfe freundlich lächelnd dessen Leib
an den Boden drückt.

Wir ziehen ans unsern Wegen auch einmal durch ein paar öde Straßen,
in deren tiefem Schmutz kaum vorwärts zu kommen ist, und die Reste unsrer
Überschuhe mühsam gerettet werden. Da geht der Genuß des Schauens völlig
verloren. Stellenweise balanciert man akrobatenhaft auf den hohen hand¬
breiten Steigen neben den Lehmmauern und muß jeden Schritt überlegen,
wenn man nicht in die schlammige Jauche des tiefen Koth der Straßenmitte
stürzen will.

Aber diese Episoden erhöhen nur das Vergnügen an der ganzen fremd¬
artigen Umgebung. Zum Schluß ziehen wir noch einmal durch das dichte
Gewühl in den hauptsächlichsten Basarstraßen und lassen uns auf den schmalen,
kaum zweisitzigen Karren mit Löwenmut und Lammesgeduld zum Bahnhof
rädern. Es heißt Abschied von einer der interessantesten Städte nehmen, die
man je zu sehen bekommen kann. Gern Hütten wir dem regierenden Emir
unsre Aufwartung gemacht, um durch sein Machtwort Gelegenheit zu tieferen
Eindringen in das Leben und Treiben zu bekommen. Aber er residiert in
Kermineh, drei Stationen weiter nach Osten. Es hätte eines ziemlich umständ¬
lichen Verfahrens der Anmeldung durch den Residenten bedurft und Tage ge¬
kostet, die wir nicht mehr zur Verfügung hatten. Wer den russischen Turkestan
besuchen will, lasse sich durch poesielose russische Offiziere nicht bereden, die für
Buchara angesetzte Zeit zu kürzen, sondern bemesse sie lieber auf Wochen als
ans Tage.




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[0207] Lebe» und Treiben in Alt-Buchara jüngsten Sprößlinge, rührend und spaßig zugleich, es fehlt nur noch, daß sie auch das Ammengeschäft übernehmen. Nur einige Jüdinnen im Basar lehrten die Mädchen und wehrten den Knaben, die sich gar zu vorwitzig aus der schmalen Seitengasse in das Gewimmel der Basarstraßeu hineinwagten. Für den Prunk kamen die Männer in ihren bunten, vielfach geblümten, zum Teil prächtigen Chalaten auf. Der Stadtgewaltige, der, glaube ich, zu¬ gleich der erste Minister Seiner bucharischen Hoheit ist, kam hoch zu Roß, mit einem kostbaren Amtsstab in der Hand, mit seinem reichverzierten Schwert um¬ gürtet in violettseidnem, mit silbernen Borten besetztem Chalat und buntem Turban an uns vorüber. Läufer zogen voran und bahnten Seiner Exzellenz den Weg. Ältere Herren mit dem Tschilim, der kunstvoll gearbeiteten Pfeife mit langem Mundstück nnter dem Arm, begaben sich auf Besuch. Hin und wieder schlürfte ein Mullah, vielleicht auch ein grünbeturbanter Hadshi durch das Treiben. Und damit das Gegenstück zu Reichtum und Ansehen nicht fehle, machten sich Bettler mit gellender Stimme durch endlose Reden und lautes Geschrei be¬ merkbar und suchten sich eine Unterstützung zu erwerben. In den Teebuden hockten die ständigen Besucher in langen Reihen und Gruppen und schlürften aus den vor ihren bloßen Füßen stehenden Schalen das Getränk. In einem Laden wird ein Unglücklicher von dem dort praktizierenden eingebornen Medizin¬ mann von der Rischta befreit, dem langen Fadenwurmparasiten, der sich unter die Haut bohrt, und der, wenn er zum Ausziehen reif wird, an einem Ende bloßgelegt und mit einem in das Muskelfleisch gebohrten und vorsichtig ge¬ drehten Stäbchen herausgewunden wird. Andre Martern bereitet ein Zahnarzt, der sein Opfer lang auf den Boden ausstreckt und sich kauernd über den Kopf des Unglücklichen beugt, während sein Gehilfe freundlich lächelnd dessen Leib an den Boden drückt. Wir ziehen ans unsern Wegen auch einmal durch ein paar öde Straßen, in deren tiefem Schmutz kaum vorwärts zu kommen ist, und die Reste unsrer Überschuhe mühsam gerettet werden. Da geht der Genuß des Schauens völlig verloren. Stellenweise balanciert man akrobatenhaft auf den hohen hand¬ breiten Steigen neben den Lehmmauern und muß jeden Schritt überlegen, wenn man nicht in die schlammige Jauche des tiefen Koth der Straßenmitte stürzen will. Aber diese Episoden erhöhen nur das Vergnügen an der ganzen fremd¬ artigen Umgebung. Zum Schluß ziehen wir noch einmal durch das dichte Gewühl in den hauptsächlichsten Basarstraßen und lassen uns auf den schmalen, kaum zweisitzigen Karren mit Löwenmut und Lammesgeduld zum Bahnhof rädern. Es heißt Abschied von einer der interessantesten Städte nehmen, die man je zu sehen bekommen kann. Gern Hütten wir dem regierenden Emir unsre Aufwartung gemacht, um durch sein Machtwort Gelegenheit zu tieferen Eindringen in das Leben und Treiben zu bekommen. Aber er residiert in Kermineh, drei Stationen weiter nach Osten. Es hätte eines ziemlich umständ¬ lichen Verfahrens der Anmeldung durch den Residenten bedurft und Tage ge¬ kostet, die wir nicht mehr zur Verfügung hatten. Wer den russischen Turkestan besuchen will, lasse sich durch poesielose russische Offiziere nicht bereden, die für Buchara angesetzte Zeit zu kürzen, sondern bemesse sie lieber auf Wochen als ans Tage.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/207>, abgerufen am 06.02.2025.