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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Sie Haselnuß

und der Marschall Berthier. Meine Korporalschaft stellte die Wache, ich selbst
stand keine zehn Schritt hinter dem Stuhl des Kaisers. Bald danach langte euer
König in seiner Reisekalesche an, begleitet von einem großen Gefolge und umgeben
von seinen Kürassierer und Grenadieren. Der Kaiser erhob sich, begrüßte ihn kurz
und beugte sich wieder über seine Landkarten. Ganze Kolonnen Verwundeter zogen
vorbei, er beachtete sie nicht. Dann sprengten kurz nacheinander zwei Adjutanten
heran. Der Kaiser empfing Briefe, riß sie auf, überflog den Inhalt und warf
sie ins Feuer. Darauf stand er auf, stieß mit der Fußspitze Holzscheite in die Glut
und nahm aus seiner goldnen Dose Prise auf Prise. Als die Dose leer war, roch
er eine Weile daran und warf sie dann weg. Ein Kammerdiener, ein Mameluck,
hob sie auf.

Jetzt sah man dem Kaiser an, daß er aufgeregt war. Er zog Papiere hervor,
zerknitterte sie und ließ sie fallen. Dabei kollerte ein kleiner harter Gegenstand,
der in des Kaisers Tasche gewesen sein mußte, dicht vor meinen Füßen hin. Als
der Kaiser mir den Rücken wandte, bückte ich mich und steckte den Gegenstand zu
mir. Und wißt ihr, was es war? Diese Haselnuß!

Der Erzähler griff in seine Westentasche und brachte eine Nuß von länglicher
Form zum Vorschein.

Eine Nuß, sagte er, eine veritable Nuß. Aber es hat damit eine seltsame
Bewandtnis. Ich hatte von dieser Nuß, die der Kaiser seit Jahren schon immer
als eine Art Talisman bei sich zu tragen pflegte, schon mancherlei gehört, hatte
jedoch nie an die geheimnisvolle Kraft des unscheinbaren Dinges glauben wollen.
Ach! Hätte ichs nur getan, es stünde jetzt besser um den Kaiser und um uns!
Ein syrischer Derwisch, der von Napoleon bei seinem Abzug von Se. Jean d'Acre
pestkrank aufgefunden und im Lazarett auf seinen Befehl verpflegt worden war,
hatte, um dem Retter seine Dankbarkeit zu bezeugen, ihm diese Nuß mit dem Be¬
merken geschenkt, das Glück werde ihm hold sein, solange er sie bei sich trüge.
Denn es wohne ihr die Kraft inne, zu bewirken, daß ihr Besitzer von allen Menschen
für einen Meister in seinem Fache gehalten würde. Wer aber vom Glauben der
Welt getragen werde, der habe auch die Macht, alles zu vollbringen, was man
ihm zutraue.

Damals lächelte Napoleon im stillen über den Derwisch und sein sonderbares
Geschenk, er nahm es jedoch an, um den Alten, der bei seinen Landsleuten für
einen Heiligen und Wundertäter galt, nicht zu beleidigen. Dann kam nach so viel
Enttäuschungen und Mißerfolgen der zweite Tag von Abukir, der wieder gut machte,
was der erste, ein Jahr zuvor, verschuldet hatte. General Bonaparte trug an
jenem Tage die Nuß noch bei sich -- er hat sie seitdem immer in der Tasche gehabt.

Aber Moskau? warf Meister Gerlach ein.

Ach Moskau! Das war kein Kampf gegen Menschen, antwortete der Fremde,
das war ein Kampf mit den Elementen. Die glaubten nicht an sein Genie. Aber
die Menschen wurden an ihm nicht irre, hätte er sonst, wenige Monate später, an
der Spitze seiner Armee Europa aufs neue in Schrecken setzen können? Und ich
bin schuld daran, daß sich das Glück von ihm abgewandt hat. Hätte ich ihm nur
die Nuß zurückgegeben! Aber ich wollte der Welt beweisen, daß das Genie des
Kaisers keines Talismans bedürfe.

Kaum hatte ich die Nuß eingesteckt, da hörte ich, wie der Marschall Berthier
seinem Adjutanten zuflüsterte: Geben Sie acht, diesesmal tragen wir unsre Haut
zum Markt. Der Kaiser ist verbraucht, er ist seiner Aufgabe nicht mehr gewachsen.
Und noch an demselben Abend sagte mir einer von meinen Leuten: Ich wundre
mich nicht, wenn wir morgen geschlagen werden. Leute, die das Zeug zum Feld-


Sie Haselnuß

und der Marschall Berthier. Meine Korporalschaft stellte die Wache, ich selbst
stand keine zehn Schritt hinter dem Stuhl des Kaisers. Bald danach langte euer
König in seiner Reisekalesche an, begleitet von einem großen Gefolge und umgeben
von seinen Kürassierer und Grenadieren. Der Kaiser erhob sich, begrüßte ihn kurz
und beugte sich wieder über seine Landkarten. Ganze Kolonnen Verwundeter zogen
vorbei, er beachtete sie nicht. Dann sprengten kurz nacheinander zwei Adjutanten
heran. Der Kaiser empfing Briefe, riß sie auf, überflog den Inhalt und warf
sie ins Feuer. Darauf stand er auf, stieß mit der Fußspitze Holzscheite in die Glut
und nahm aus seiner goldnen Dose Prise auf Prise. Als die Dose leer war, roch
er eine Weile daran und warf sie dann weg. Ein Kammerdiener, ein Mameluck,
hob sie auf.

Jetzt sah man dem Kaiser an, daß er aufgeregt war. Er zog Papiere hervor,
zerknitterte sie und ließ sie fallen. Dabei kollerte ein kleiner harter Gegenstand,
der in des Kaisers Tasche gewesen sein mußte, dicht vor meinen Füßen hin. Als
der Kaiser mir den Rücken wandte, bückte ich mich und steckte den Gegenstand zu
mir. Und wißt ihr, was es war? Diese Haselnuß!

Der Erzähler griff in seine Westentasche und brachte eine Nuß von länglicher
Form zum Vorschein.

Eine Nuß, sagte er, eine veritable Nuß. Aber es hat damit eine seltsame
Bewandtnis. Ich hatte von dieser Nuß, die der Kaiser seit Jahren schon immer
als eine Art Talisman bei sich zu tragen pflegte, schon mancherlei gehört, hatte
jedoch nie an die geheimnisvolle Kraft des unscheinbaren Dinges glauben wollen.
Ach! Hätte ichs nur getan, es stünde jetzt besser um den Kaiser und um uns!
Ein syrischer Derwisch, der von Napoleon bei seinem Abzug von Se. Jean d'Acre
pestkrank aufgefunden und im Lazarett auf seinen Befehl verpflegt worden war,
hatte, um dem Retter seine Dankbarkeit zu bezeugen, ihm diese Nuß mit dem Be¬
merken geschenkt, das Glück werde ihm hold sein, solange er sie bei sich trüge.
Denn es wohne ihr die Kraft inne, zu bewirken, daß ihr Besitzer von allen Menschen
für einen Meister in seinem Fache gehalten würde. Wer aber vom Glauben der
Welt getragen werde, der habe auch die Macht, alles zu vollbringen, was man
ihm zutraue.

Damals lächelte Napoleon im stillen über den Derwisch und sein sonderbares
Geschenk, er nahm es jedoch an, um den Alten, der bei seinen Landsleuten für
einen Heiligen und Wundertäter galt, nicht zu beleidigen. Dann kam nach so viel
Enttäuschungen und Mißerfolgen der zweite Tag von Abukir, der wieder gut machte,
was der erste, ein Jahr zuvor, verschuldet hatte. General Bonaparte trug an
jenem Tage die Nuß noch bei sich — er hat sie seitdem immer in der Tasche gehabt.

Aber Moskau? warf Meister Gerlach ein.

Ach Moskau! Das war kein Kampf gegen Menschen, antwortete der Fremde,
das war ein Kampf mit den Elementen. Die glaubten nicht an sein Genie. Aber
die Menschen wurden an ihm nicht irre, hätte er sonst, wenige Monate später, an
der Spitze seiner Armee Europa aufs neue in Schrecken setzen können? Und ich
bin schuld daran, daß sich das Glück von ihm abgewandt hat. Hätte ich ihm nur
die Nuß zurückgegeben! Aber ich wollte der Welt beweisen, daß das Genie des
Kaisers keines Talismans bedürfe.

Kaum hatte ich die Nuß eingesteckt, da hörte ich, wie der Marschall Berthier
seinem Adjutanten zuflüsterte: Geben Sie acht, diesesmal tragen wir unsre Haut
zum Markt. Der Kaiser ist verbraucht, er ist seiner Aufgabe nicht mehr gewachsen.
Und noch an demselben Abend sagte mir einer von meinen Leuten: Ich wundre
mich nicht, wenn wir morgen geschlagen werden. Leute, die das Zeug zum Feld-


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[0163] Sie Haselnuß und der Marschall Berthier. Meine Korporalschaft stellte die Wache, ich selbst stand keine zehn Schritt hinter dem Stuhl des Kaisers. Bald danach langte euer König in seiner Reisekalesche an, begleitet von einem großen Gefolge und umgeben von seinen Kürassierer und Grenadieren. Der Kaiser erhob sich, begrüßte ihn kurz und beugte sich wieder über seine Landkarten. Ganze Kolonnen Verwundeter zogen vorbei, er beachtete sie nicht. Dann sprengten kurz nacheinander zwei Adjutanten heran. Der Kaiser empfing Briefe, riß sie auf, überflog den Inhalt und warf sie ins Feuer. Darauf stand er auf, stieß mit der Fußspitze Holzscheite in die Glut und nahm aus seiner goldnen Dose Prise auf Prise. Als die Dose leer war, roch er eine Weile daran und warf sie dann weg. Ein Kammerdiener, ein Mameluck, hob sie auf. Jetzt sah man dem Kaiser an, daß er aufgeregt war. Er zog Papiere hervor, zerknitterte sie und ließ sie fallen. Dabei kollerte ein kleiner harter Gegenstand, der in des Kaisers Tasche gewesen sein mußte, dicht vor meinen Füßen hin. Als der Kaiser mir den Rücken wandte, bückte ich mich und steckte den Gegenstand zu mir. Und wißt ihr, was es war? Diese Haselnuß! Der Erzähler griff in seine Westentasche und brachte eine Nuß von länglicher Form zum Vorschein. Eine Nuß, sagte er, eine veritable Nuß. Aber es hat damit eine seltsame Bewandtnis. Ich hatte von dieser Nuß, die der Kaiser seit Jahren schon immer als eine Art Talisman bei sich zu tragen pflegte, schon mancherlei gehört, hatte jedoch nie an die geheimnisvolle Kraft des unscheinbaren Dinges glauben wollen. Ach! Hätte ichs nur getan, es stünde jetzt besser um den Kaiser und um uns! Ein syrischer Derwisch, der von Napoleon bei seinem Abzug von Se. Jean d'Acre pestkrank aufgefunden und im Lazarett auf seinen Befehl verpflegt worden war, hatte, um dem Retter seine Dankbarkeit zu bezeugen, ihm diese Nuß mit dem Be¬ merken geschenkt, das Glück werde ihm hold sein, solange er sie bei sich trüge. Denn es wohne ihr die Kraft inne, zu bewirken, daß ihr Besitzer von allen Menschen für einen Meister in seinem Fache gehalten würde. Wer aber vom Glauben der Welt getragen werde, der habe auch die Macht, alles zu vollbringen, was man ihm zutraue. Damals lächelte Napoleon im stillen über den Derwisch und sein sonderbares Geschenk, er nahm es jedoch an, um den Alten, der bei seinen Landsleuten für einen Heiligen und Wundertäter galt, nicht zu beleidigen. Dann kam nach so viel Enttäuschungen und Mißerfolgen der zweite Tag von Abukir, der wieder gut machte, was der erste, ein Jahr zuvor, verschuldet hatte. General Bonaparte trug an jenem Tage die Nuß noch bei sich — er hat sie seitdem immer in der Tasche gehabt. Aber Moskau? warf Meister Gerlach ein. Ach Moskau! Das war kein Kampf gegen Menschen, antwortete der Fremde, das war ein Kampf mit den Elementen. Die glaubten nicht an sein Genie. Aber die Menschen wurden an ihm nicht irre, hätte er sonst, wenige Monate später, an der Spitze seiner Armee Europa aufs neue in Schrecken setzen können? Und ich bin schuld daran, daß sich das Glück von ihm abgewandt hat. Hätte ich ihm nur die Nuß zurückgegeben! Aber ich wollte der Welt beweisen, daß das Genie des Kaisers keines Talismans bedürfe. Kaum hatte ich die Nuß eingesteckt, da hörte ich, wie der Marschall Berthier seinem Adjutanten zuflüsterte: Geben Sie acht, diesesmal tragen wir unsre Haut zum Markt. Der Kaiser ist verbraucht, er ist seiner Aufgabe nicht mehr gewachsen. Und noch an demselben Abend sagte mir einer von meinen Leuten: Ich wundre mich nicht, wenn wir morgen geschlagen werden. Leute, die das Zeug zum Feld-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/163>, abgerufen am 06.02.2025.