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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Die Haselnuß

Die Uniform machts nicht, sagte Immanuel, nun ebenfalls lächelnd, man sieht
doch, wen mein vor sich hat. Wenn der Herr General Korporalsuniform angelegt
haben, so wird er schon seine Gründe dafür gehabt haben.

Hör Er, Mann, fragte der Fremde nach einer Pause, bin ich bei ihm sicher?

Von mir und meiner Fran haben Sie nichts zu fürchten.

Daran zweifle ich nicht. Ich meine nur, ob Er mich noch eine Weile im
Quartier behalten kann, ohne das; man mich bei Ihm entdeckt?

Weshalb nicht, Herr General? Wir schließen die Stube ab, dann kann
niemand herein. Aber wir können Sie wenig Bequemlichkeit bieten. Wenn Sie
auf dem Sofa schlafen wollen und mit dem Essen zufrieden sind, das meine Fran
aus dem Spital mitbringt --

Genügt mir durchaus. Es handelt sich ja auch nur um ein paar Tage. Daß
ich jetzt nicht weg kann, jetzt, wo die ganze Stadt voll Alliierte ist, wird Er ein¬
sehen. Sie würden mich gleich gefangen nehmen. Und das darf nicht sein. Ich
will mich zur Armee durchschlagen, ich muß zum Kaiser!

Kann ich mir vorstellen, sagte der Alte, was könnte ihm auch jetzt ein General
nützen, der in Leipzig am Neukirchhof bei Gerlachs auf dem Sofa säße! Aber
hören Sie mal -- Sie nehmen mir wohl die Frage nicht übel! -- weshalb haben
Sie sich denn von Ihrem Kaiser getrennt?

Güter Freund, erwiderte der Fremde, es ist eine lange Geschichte. Meinet¬
wegen will ich sie Ihm erzählen, aber will Er nicht lieber wieder zu Bett gehn?
Er ist doch gewiß müde und Seine Frau nicht minder.

Nein nein, Herr General, auf den Schreck würden wir doch nicht mehr schlafen
können. Denn ein Schreck wars schließlich doch -- wenn auch ein freudiger.

Die Frau hatte inzwischen Kaffee gekocht und stellte die zinnerne Kanne und
eine Tasse mit der Aufschrift "Dem Silberbräutigam" vor den Fremden hin, der
sich nicht lange nötigen ließ und dem braunen Tränke wacker zusprach. Immanuel
beobachtete mit stiller Genugtuung, wie es seinem Gast schmeckte, und meinte, als
dieser den Kaffee rühmte: Ja, lieber Herre, so ein Schälchen Marokko hilft einem
wieder auf die Beine!

Die beiden alten Leute setzten sich auf das Bett, während sich der Fremde
auf dem Sofa ausstreckte und seine Erzählung begann:

Am 14. Oktober hatte mein Bataillon den Kaiser von Duden hierher zu be¬
gleiten. Wir wußten, daß uns eine große, entscheidende Bataille bevorstünde, und
suchten in den Mienen des Kaisers Aufklärung über unsre nächste Zukunft. Wir
hatten von den unglücklichen Affären bei Großbeeren, an der Katzbach, bei Denne-
witz und bei Kulm gehört, aber wir wußten, daß es in der Hand des Kaisers lag,
das Kriegsglück zurückzurufen und wieder dauernd an seine Fahnen zu ketten. Er
brauchte ja nur ernstlich zu wollen; durch unsre Niederlagen mußten die Feinde
in Sicherheit gewiegt worden sein und desto gewisser einem mit Entschlossenheit
geführten Schlage erliegen. Der Kaiser schien völlig gefaßt, und ich sah, wie er
einen der Adjutanten, der neben ihm ritt, am Ohr zupfte. Das war ein Zeichen,
daß er guter Laune war.

Wir zogen in Leipzig ein und freuten uns schon auf bequeme Quartiere, da
hieß es: Der Kaiser will draußen vor der Stadt Stellung nehmen. Wir marschierten
also wieder hinaus. Und wo machten wir Halt? Bei einem Galgen, Leute, bei
einem Galgen!

Man zündete auf dem Felde neben der Landstraße ein Feuer an und brachte
für den Kaiser einen Tisch und einen Stuhl herbei. Er setzte sich und vertiefte
sich in seine Landkarten. Um ihn her standen die Offiziere vom persönlichen Dienst


Die Haselnuß

Die Uniform machts nicht, sagte Immanuel, nun ebenfalls lächelnd, man sieht
doch, wen mein vor sich hat. Wenn der Herr General Korporalsuniform angelegt
haben, so wird er schon seine Gründe dafür gehabt haben.

Hör Er, Mann, fragte der Fremde nach einer Pause, bin ich bei ihm sicher?

Von mir und meiner Fran haben Sie nichts zu fürchten.

Daran zweifle ich nicht. Ich meine nur, ob Er mich noch eine Weile im
Quartier behalten kann, ohne das; man mich bei Ihm entdeckt?

Weshalb nicht, Herr General? Wir schließen die Stube ab, dann kann
niemand herein. Aber wir können Sie wenig Bequemlichkeit bieten. Wenn Sie
auf dem Sofa schlafen wollen und mit dem Essen zufrieden sind, das meine Fran
aus dem Spital mitbringt —

Genügt mir durchaus. Es handelt sich ja auch nur um ein paar Tage. Daß
ich jetzt nicht weg kann, jetzt, wo die ganze Stadt voll Alliierte ist, wird Er ein¬
sehen. Sie würden mich gleich gefangen nehmen. Und das darf nicht sein. Ich
will mich zur Armee durchschlagen, ich muß zum Kaiser!

Kann ich mir vorstellen, sagte der Alte, was könnte ihm auch jetzt ein General
nützen, der in Leipzig am Neukirchhof bei Gerlachs auf dem Sofa säße! Aber
hören Sie mal — Sie nehmen mir wohl die Frage nicht übel! — weshalb haben
Sie sich denn von Ihrem Kaiser getrennt?

Güter Freund, erwiderte der Fremde, es ist eine lange Geschichte. Meinet¬
wegen will ich sie Ihm erzählen, aber will Er nicht lieber wieder zu Bett gehn?
Er ist doch gewiß müde und Seine Frau nicht minder.

Nein nein, Herr General, auf den Schreck würden wir doch nicht mehr schlafen
können. Denn ein Schreck wars schließlich doch — wenn auch ein freudiger.

Die Frau hatte inzwischen Kaffee gekocht und stellte die zinnerne Kanne und
eine Tasse mit der Aufschrift „Dem Silberbräutigam" vor den Fremden hin, der
sich nicht lange nötigen ließ und dem braunen Tränke wacker zusprach. Immanuel
beobachtete mit stiller Genugtuung, wie es seinem Gast schmeckte, und meinte, als
dieser den Kaffee rühmte: Ja, lieber Herre, so ein Schälchen Marokko hilft einem
wieder auf die Beine!

Die beiden alten Leute setzten sich auf das Bett, während sich der Fremde
auf dem Sofa ausstreckte und seine Erzählung begann:

Am 14. Oktober hatte mein Bataillon den Kaiser von Duden hierher zu be¬
gleiten. Wir wußten, daß uns eine große, entscheidende Bataille bevorstünde, und
suchten in den Mienen des Kaisers Aufklärung über unsre nächste Zukunft. Wir
hatten von den unglücklichen Affären bei Großbeeren, an der Katzbach, bei Denne-
witz und bei Kulm gehört, aber wir wußten, daß es in der Hand des Kaisers lag,
das Kriegsglück zurückzurufen und wieder dauernd an seine Fahnen zu ketten. Er
brauchte ja nur ernstlich zu wollen; durch unsre Niederlagen mußten die Feinde
in Sicherheit gewiegt worden sein und desto gewisser einem mit Entschlossenheit
geführten Schlage erliegen. Der Kaiser schien völlig gefaßt, und ich sah, wie er
einen der Adjutanten, der neben ihm ritt, am Ohr zupfte. Das war ein Zeichen,
daß er guter Laune war.

Wir zogen in Leipzig ein und freuten uns schon auf bequeme Quartiere, da
hieß es: Der Kaiser will draußen vor der Stadt Stellung nehmen. Wir marschierten
also wieder hinaus. Und wo machten wir Halt? Bei einem Galgen, Leute, bei
einem Galgen!

Man zündete auf dem Felde neben der Landstraße ein Feuer an und brachte
für den Kaiser einen Tisch und einen Stuhl herbei. Er setzte sich und vertiefte
sich in seine Landkarten. Um ihn her standen die Offiziere vom persönlichen Dienst


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[0162] Die Haselnuß Die Uniform machts nicht, sagte Immanuel, nun ebenfalls lächelnd, man sieht doch, wen mein vor sich hat. Wenn der Herr General Korporalsuniform angelegt haben, so wird er schon seine Gründe dafür gehabt haben. Hör Er, Mann, fragte der Fremde nach einer Pause, bin ich bei ihm sicher? Von mir und meiner Fran haben Sie nichts zu fürchten. Daran zweifle ich nicht. Ich meine nur, ob Er mich noch eine Weile im Quartier behalten kann, ohne das; man mich bei Ihm entdeckt? Weshalb nicht, Herr General? Wir schließen die Stube ab, dann kann niemand herein. Aber wir können Sie wenig Bequemlichkeit bieten. Wenn Sie auf dem Sofa schlafen wollen und mit dem Essen zufrieden sind, das meine Fran aus dem Spital mitbringt — Genügt mir durchaus. Es handelt sich ja auch nur um ein paar Tage. Daß ich jetzt nicht weg kann, jetzt, wo die ganze Stadt voll Alliierte ist, wird Er ein¬ sehen. Sie würden mich gleich gefangen nehmen. Und das darf nicht sein. Ich will mich zur Armee durchschlagen, ich muß zum Kaiser! Kann ich mir vorstellen, sagte der Alte, was könnte ihm auch jetzt ein General nützen, der in Leipzig am Neukirchhof bei Gerlachs auf dem Sofa säße! Aber hören Sie mal — Sie nehmen mir wohl die Frage nicht übel! — weshalb haben Sie sich denn von Ihrem Kaiser getrennt? Güter Freund, erwiderte der Fremde, es ist eine lange Geschichte. Meinet¬ wegen will ich sie Ihm erzählen, aber will Er nicht lieber wieder zu Bett gehn? Er ist doch gewiß müde und Seine Frau nicht minder. Nein nein, Herr General, auf den Schreck würden wir doch nicht mehr schlafen können. Denn ein Schreck wars schließlich doch — wenn auch ein freudiger. Die Frau hatte inzwischen Kaffee gekocht und stellte die zinnerne Kanne und eine Tasse mit der Aufschrift „Dem Silberbräutigam" vor den Fremden hin, der sich nicht lange nötigen ließ und dem braunen Tränke wacker zusprach. Immanuel beobachtete mit stiller Genugtuung, wie es seinem Gast schmeckte, und meinte, als dieser den Kaffee rühmte: Ja, lieber Herre, so ein Schälchen Marokko hilft einem wieder auf die Beine! Die beiden alten Leute setzten sich auf das Bett, während sich der Fremde auf dem Sofa ausstreckte und seine Erzählung begann: Am 14. Oktober hatte mein Bataillon den Kaiser von Duden hierher zu be¬ gleiten. Wir wußten, daß uns eine große, entscheidende Bataille bevorstünde, und suchten in den Mienen des Kaisers Aufklärung über unsre nächste Zukunft. Wir hatten von den unglücklichen Affären bei Großbeeren, an der Katzbach, bei Denne- witz und bei Kulm gehört, aber wir wußten, daß es in der Hand des Kaisers lag, das Kriegsglück zurückzurufen und wieder dauernd an seine Fahnen zu ketten. Er brauchte ja nur ernstlich zu wollen; durch unsre Niederlagen mußten die Feinde in Sicherheit gewiegt worden sein und desto gewisser einem mit Entschlossenheit geführten Schlage erliegen. Der Kaiser schien völlig gefaßt, und ich sah, wie er einen der Adjutanten, der neben ihm ritt, am Ohr zupfte. Das war ein Zeichen, daß er guter Laune war. Wir zogen in Leipzig ein und freuten uns schon auf bequeme Quartiere, da hieß es: Der Kaiser will draußen vor der Stadt Stellung nehmen. Wir marschierten also wieder hinaus. Und wo machten wir Halt? Bei einem Galgen, Leute, bei einem Galgen! Man zündete auf dem Felde neben der Landstraße ein Feuer an und brachte für den Kaiser einen Tisch und einen Stuhl herbei. Er setzte sich und vertiefte sich in seine Landkarten. Um ihn her standen die Offiziere vom persönlichen Dienst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/162>, abgerufen am 06.02.2025.