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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der kleine Napoleon

Wenn Gundermanns wach wurden, streckten sie die Glieder in köstlichem Be¬
hagen, lauschten schlaffaul und schlössen wieder die Augen unter dem Gefühl einer
wundervollen Sättigung. Zur Zeit der Dürre und während der Tage, wo sie den
Kummer um das Fortgehen der Tante getragen hatten, waren sie stets von einem
dem Hunger verwandten Gefühl bedrängt gewesen, von einem Gefühl der Leere,
das körperlich schmerzhaft war.

Als der Morgen graute, nahmen die Zwillinge die Schuhe in die Hand und
huschten in die Wohnung der Tante. Die Wände wurden gefegt, die Fenster trotz
des Regens geputzt, frische Gardinen wurden aufgesteckt.

Und dann wurde das Schlafzimmer eingeräumt.

Der Student, eine blaue Schürze vorgebunden, half wie eine Haustochter, der
Leimtiegel stand auf dem Feuer. Die Zwillinge wuschen das Holz der Möbel ab
nud polierten es wie die Wahnsinnigen, sie schichteten die Betten in die Bettstelle,
füllten den Kleiderschrank.

Dabei kamen die schönen Tassen und Gläser wieder zum Vorschein und die
blanken kleinen Nippesfiguren. Und es war alles ganz und heil, bloß der kleine
Napoleon fehlte. Der mochte sich heimlich von seinem gesicherten Platz zwischen den
Kleidern entfernt haben und mochte sodann dnrch ein Loch im Reisekorb entflohen sein.

Und nun wurde die große Kommode vorgenommen, deren Rückwand eingedrückt
war. Der junge Stier, die Madonna del granduca und der Lautenschlcigcr hatten
dadurch Schaden genommen. Die Geschwister nagelten an den Rahmen, mit zusammen¬
gesteckten Köpfen begutachteten sie.

Zuletzt hing alles an der Wand und sah fein und nett aus.

Und dann kamen noch die Handwerker, der Tischler und der Glaser und
nahmen sich der armen Prunkschränke an. Denn die Tante war, Gott sei Dank,
krank geworden und mußte im Bett bleiben.

Am dritten Tage stand sie wieder ans. Sie hatte viel allein liegen müssen.
Gundermanns hatten ihr Gewissen mit einem Sack voll Lügen beschwert, um die
Abwesenheit der Haustöchter zu ermöglichen.

Am ersten Tage hatte es geheißen, die Zwillinge stünden den Vormittag über
an Waschfaß bei der Gardinenwäsche. Für den Nachmittag war eine große Kaffee¬
gesellschaft bei Pfarrers erfunden worden. Am zweiten Tage aber hatte Fran Gunder¬
mann vorgegeben, die Viehmagd sei erkrankt, und die Mädchen müßten das Vieh
besorgen, bei der Fütterung helfen, dem Melken vorstehen, die Gefäße scheuern.

Trotzdem jedoch huschten die Mädchen Stunde um Stunde auf ein Weilchen herzu,
saßen vor dem Bett und erzählten, wie draußen sich alles erhebe nach dem köst¬
lichen Regen, wahrhaftig, es sprieße schon wieder das Gras im verdorrten Nasen.

Als sich die Tante vom Bett erhob, hieß es, die Mädchen wären jetzt zur
Verfügung, um beim Einräumen behilflich zu sein.

Darauf wurde die Tante in ihre Wohnung geführt. Hier stand jedes Ding
auf seinem alten Platz, und die Wohnung sah fein und sinnig aus, wie zuvor, nur
daß die Möbel trotz aller Fürsorge ein ganz klein wenig schäbiger geworden waren.

Und Magdalenerich und Helenerich galoppierten auf den Glasschrank zu, rissen
die Tür auf und zeigten der Tante, daß auch ihre beiden Sparbüchsen wieder auf
den, alten Platze stünden. Aber eins -- wie schade -- die Tante möge betrachten -- der
kleine Napoleon sei ausgekniffen.

Da lächelte das Fräulein sonderbar und sagte, man solle ihn nur laufen lassen.
Er wisse schon, warum er sich fortgemacht habe.

Gundermanns zogen sich zurück, der schöne Otto und die Mutter, die sich ein klein
wenig ungeschickt zum Ausgang konzentrierter, ein Weilchen später auch die Kinder.


Der kleine Napoleon

Wenn Gundermanns wach wurden, streckten sie die Glieder in köstlichem Be¬
hagen, lauschten schlaffaul und schlössen wieder die Augen unter dem Gefühl einer
wundervollen Sättigung. Zur Zeit der Dürre und während der Tage, wo sie den
Kummer um das Fortgehen der Tante getragen hatten, waren sie stets von einem
dem Hunger verwandten Gefühl bedrängt gewesen, von einem Gefühl der Leere,
das körperlich schmerzhaft war.

Als der Morgen graute, nahmen die Zwillinge die Schuhe in die Hand und
huschten in die Wohnung der Tante. Die Wände wurden gefegt, die Fenster trotz
des Regens geputzt, frische Gardinen wurden aufgesteckt.

Und dann wurde das Schlafzimmer eingeräumt.

Der Student, eine blaue Schürze vorgebunden, half wie eine Haustochter, der
Leimtiegel stand auf dem Feuer. Die Zwillinge wuschen das Holz der Möbel ab
nud polierten es wie die Wahnsinnigen, sie schichteten die Betten in die Bettstelle,
füllten den Kleiderschrank.

Dabei kamen die schönen Tassen und Gläser wieder zum Vorschein und die
blanken kleinen Nippesfiguren. Und es war alles ganz und heil, bloß der kleine
Napoleon fehlte. Der mochte sich heimlich von seinem gesicherten Platz zwischen den
Kleidern entfernt haben und mochte sodann dnrch ein Loch im Reisekorb entflohen sein.

Und nun wurde die große Kommode vorgenommen, deren Rückwand eingedrückt
war. Der junge Stier, die Madonna del granduca und der Lautenschlcigcr hatten
dadurch Schaden genommen. Die Geschwister nagelten an den Rahmen, mit zusammen¬
gesteckten Köpfen begutachteten sie.

Zuletzt hing alles an der Wand und sah fein und nett aus.

Und dann kamen noch die Handwerker, der Tischler und der Glaser und
nahmen sich der armen Prunkschränke an. Denn die Tante war, Gott sei Dank,
krank geworden und mußte im Bett bleiben.

Am dritten Tage stand sie wieder ans. Sie hatte viel allein liegen müssen.
Gundermanns hatten ihr Gewissen mit einem Sack voll Lügen beschwert, um die
Abwesenheit der Haustöchter zu ermöglichen.

Am ersten Tage hatte es geheißen, die Zwillinge stünden den Vormittag über
an Waschfaß bei der Gardinenwäsche. Für den Nachmittag war eine große Kaffee¬
gesellschaft bei Pfarrers erfunden worden. Am zweiten Tage aber hatte Fran Gunder¬
mann vorgegeben, die Viehmagd sei erkrankt, und die Mädchen müßten das Vieh
besorgen, bei der Fütterung helfen, dem Melken vorstehen, die Gefäße scheuern.

Trotzdem jedoch huschten die Mädchen Stunde um Stunde auf ein Weilchen herzu,
saßen vor dem Bett und erzählten, wie draußen sich alles erhebe nach dem köst¬
lichen Regen, wahrhaftig, es sprieße schon wieder das Gras im verdorrten Nasen.

Als sich die Tante vom Bett erhob, hieß es, die Mädchen wären jetzt zur
Verfügung, um beim Einräumen behilflich zu sein.

Darauf wurde die Tante in ihre Wohnung geführt. Hier stand jedes Ding
auf seinem alten Platz, und die Wohnung sah fein und sinnig aus, wie zuvor, nur
daß die Möbel trotz aller Fürsorge ein ganz klein wenig schäbiger geworden waren.

Und Magdalenerich und Helenerich galoppierten auf den Glasschrank zu, rissen
die Tür auf und zeigten der Tante, daß auch ihre beiden Sparbüchsen wieder auf
den, alten Platze stünden. Aber eins — wie schade — die Tante möge betrachten — der
kleine Napoleon sei ausgekniffen.

Da lächelte das Fräulein sonderbar und sagte, man solle ihn nur laufen lassen.
Er wisse schon, warum er sich fortgemacht habe.

Gundermanns zogen sich zurück, der schöne Otto und die Mutter, die sich ein klein
wenig ungeschickt zum Ausgang konzentrierter, ein Weilchen später auch die Kinder.


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[0107] Der kleine Napoleon Wenn Gundermanns wach wurden, streckten sie die Glieder in köstlichem Be¬ hagen, lauschten schlaffaul und schlössen wieder die Augen unter dem Gefühl einer wundervollen Sättigung. Zur Zeit der Dürre und während der Tage, wo sie den Kummer um das Fortgehen der Tante getragen hatten, waren sie stets von einem dem Hunger verwandten Gefühl bedrängt gewesen, von einem Gefühl der Leere, das körperlich schmerzhaft war. Als der Morgen graute, nahmen die Zwillinge die Schuhe in die Hand und huschten in die Wohnung der Tante. Die Wände wurden gefegt, die Fenster trotz des Regens geputzt, frische Gardinen wurden aufgesteckt. Und dann wurde das Schlafzimmer eingeräumt. Der Student, eine blaue Schürze vorgebunden, half wie eine Haustochter, der Leimtiegel stand auf dem Feuer. Die Zwillinge wuschen das Holz der Möbel ab nud polierten es wie die Wahnsinnigen, sie schichteten die Betten in die Bettstelle, füllten den Kleiderschrank. Dabei kamen die schönen Tassen und Gläser wieder zum Vorschein und die blanken kleinen Nippesfiguren. Und es war alles ganz und heil, bloß der kleine Napoleon fehlte. Der mochte sich heimlich von seinem gesicherten Platz zwischen den Kleidern entfernt haben und mochte sodann dnrch ein Loch im Reisekorb entflohen sein. Und nun wurde die große Kommode vorgenommen, deren Rückwand eingedrückt war. Der junge Stier, die Madonna del granduca und der Lautenschlcigcr hatten dadurch Schaden genommen. Die Geschwister nagelten an den Rahmen, mit zusammen¬ gesteckten Köpfen begutachteten sie. Zuletzt hing alles an der Wand und sah fein und nett aus. Und dann kamen noch die Handwerker, der Tischler und der Glaser und nahmen sich der armen Prunkschränke an. Denn die Tante war, Gott sei Dank, krank geworden und mußte im Bett bleiben. Am dritten Tage stand sie wieder ans. Sie hatte viel allein liegen müssen. Gundermanns hatten ihr Gewissen mit einem Sack voll Lügen beschwert, um die Abwesenheit der Haustöchter zu ermöglichen. Am ersten Tage hatte es geheißen, die Zwillinge stünden den Vormittag über an Waschfaß bei der Gardinenwäsche. Für den Nachmittag war eine große Kaffee¬ gesellschaft bei Pfarrers erfunden worden. Am zweiten Tage aber hatte Fran Gunder¬ mann vorgegeben, die Viehmagd sei erkrankt, und die Mädchen müßten das Vieh besorgen, bei der Fütterung helfen, dem Melken vorstehen, die Gefäße scheuern. Trotzdem jedoch huschten die Mädchen Stunde um Stunde auf ein Weilchen herzu, saßen vor dem Bett und erzählten, wie draußen sich alles erhebe nach dem köst¬ lichen Regen, wahrhaftig, es sprieße schon wieder das Gras im verdorrten Nasen. Als sich die Tante vom Bett erhob, hieß es, die Mädchen wären jetzt zur Verfügung, um beim Einräumen behilflich zu sein. Darauf wurde die Tante in ihre Wohnung geführt. Hier stand jedes Ding auf seinem alten Platz, und die Wohnung sah fein und sinnig aus, wie zuvor, nur daß die Möbel trotz aller Fürsorge ein ganz klein wenig schäbiger geworden waren. Und Magdalenerich und Helenerich galoppierten auf den Glasschrank zu, rissen die Tür auf und zeigten der Tante, daß auch ihre beiden Sparbüchsen wieder auf den, alten Platze stünden. Aber eins — wie schade — die Tante möge betrachten — der kleine Napoleon sei ausgekniffen. Da lächelte das Fräulein sonderbar und sagte, man solle ihn nur laufen lassen. Er wisse schon, warum er sich fortgemacht habe. Gundermanns zogen sich zurück, der schöne Otto und die Mutter, die sich ein klein wenig ungeschickt zum Ausgang konzentrierter, ein Weilchen später auch die Kinder.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/107>, abgerufen am 06.02.2025.