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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Leben

Aber er hat ja seine kleine Unfallrente, zwar nur die Hälfte von dem, was
andre haben. Sein Meister hat ihn nicht gut vertreten damals. Er hat sich
nicht gegrämt darüber. Er weiß schon lange, daß er ein Pechvogel ist, und hat
sich nirgends dagegen aufgelehnt. Und er braucht ja auch nicht viel. Er wohnt
bei seiner Tochter, die mit einem Tischlermeister verheiratet ist. Sie haben zum
Bauen die paar hundert Mark des Vaters bekommen, die noch aus der guten Zeit
stammen. Gnadenbrod mag der Alte nicht. Hier nun still in der kleinen Hinter¬
stube zu leben ist sein gutes Recht.

Er kommt selten nach vorn herüber. Die Kinder seiner Tochter sind ihm zu
laut. Einmal haben sie ihn zu fünfen umgerissen. Nein, dafür ist ein alter Mann
nicht da. Lieber bleibt er für sich allein bei seiner Pfeife und bei seiner Uhr und
hat im Winter zu tun mit dem kleinen Feuer im Ofen.

Das Holz dafür sammelt er sich selber an all den langen, langen Sommer-
tagen hier oben am Walde.

Er hätte ja nicht nötig, sich sein Holz zu sammeln, wie die armen Leute
es tun.

Aber da ist dieses: wenn er nicht jeden Tag so ginge und hätte seine Mühe
und sein Suchen und sein Nachhausekommen vor sich -- wer weiß, was er täte.

Da ist der Strick, mit dem er das Holz zusammenbindet, Tag für Tag. Manche
mal hat es schon in ihm gezuckt, ihn anders zu brauchen. Das Leben freut ihn
nicht mehr -- ach, es hat ihn eigentlich nie gefreut. Man hat es nur so hin¬
gelebt, weil es einmal da war. Und was kann es denn nun besseres geben für
einen alten Mann, als zu schlafen und nie mehr aufzustehn!

Aber die Schande für seine Kinder. Es ist schon so vieles gewesen in seiner
Familie, was er nicht hat ändern können. Erst das mit seiner ältesten Tochter.
Mit einem feinen Herrn ists angefangen, dann so weiter fort, und zuletzt ist sie
nie mehr nach Hause gekommen. Dann seine Frau. Ob sie irgendwie Schuld
war an der Geschichte -- jedenfalls hat sie sichs so zu Herzen genommen, daß sie
eines Morgens, als er aufwachte, tot am Nettpfosten hing.

Das war eine große Sache im Dorf und vor Gericht, und wie er es nun
auch drehen und ansehen mag, er muß sich sagen, daß er die Last für seine Kinder
nicht größer machen darf. Wer weiß, vielleicht könnte das auch dem Tischlermeister
an seiner Kundschaft schaden -- die Menschen sind oft so sonderbar mit dem, was
sie jemand nachtragen.

Gleichmäßig langsam -- seine Arbeit eilt ja nicht, es ist nur gut, wen" die
Zeit dabei hingeht -- hat der alte Mann Schritt vor Schritt aufwärts gesetzt
und immer noch schneller, als er dachte, die Buche mit den drei Stämmen erreicht.
Von hier aus geht er vom Weg ab ein wenig wcildeiuwärts, zwischen abgeholzten
stumpfen und jungen schlanken Stämmen durch, bis er am Rand einer steil ab¬
fallenden Lichtung augelangt ist, über die sich zwischen Moos und Steinen durch
um vereinzelten Samensichten vorbei dünn und eilig ein Wässerlein windet.

Jenseits steht unter einer windschiefen Fichte die Hütte der Holzarbeiter.
Manchmal hat schon der Alte darin Schutz vor plötzlichem Regen gesucht. Und
wenn heute wirklich das Gewitter kommt, na ja, da kriecht er eben auch hinein
und wartets ab. Er versäumt ja nichts unten im Tale. Wo auf der ganzen Welt
gibt es etwas, das er nicht versäumen dürfte!

Der Himmel ist nicht mehr so hell, und etwas von angezognem Atem und
Warten überall -- aber wer weiß, wie lange es noch dauert, wer weiß, ob es wirklich
kommt. Vieles kommt nicht, von dem man gedacht hat, es müsse kommen.


Leben

Aber er hat ja seine kleine Unfallrente, zwar nur die Hälfte von dem, was
andre haben. Sein Meister hat ihn nicht gut vertreten damals. Er hat sich
nicht gegrämt darüber. Er weiß schon lange, daß er ein Pechvogel ist, und hat
sich nirgends dagegen aufgelehnt. Und er braucht ja auch nicht viel. Er wohnt
bei seiner Tochter, die mit einem Tischlermeister verheiratet ist. Sie haben zum
Bauen die paar hundert Mark des Vaters bekommen, die noch aus der guten Zeit
stammen. Gnadenbrod mag der Alte nicht. Hier nun still in der kleinen Hinter¬
stube zu leben ist sein gutes Recht.

Er kommt selten nach vorn herüber. Die Kinder seiner Tochter sind ihm zu
laut. Einmal haben sie ihn zu fünfen umgerissen. Nein, dafür ist ein alter Mann
nicht da. Lieber bleibt er für sich allein bei seiner Pfeife und bei seiner Uhr und
hat im Winter zu tun mit dem kleinen Feuer im Ofen.

Das Holz dafür sammelt er sich selber an all den langen, langen Sommer-
tagen hier oben am Walde.

Er hätte ja nicht nötig, sich sein Holz zu sammeln, wie die armen Leute
es tun.

Aber da ist dieses: wenn er nicht jeden Tag so ginge und hätte seine Mühe
und sein Suchen und sein Nachhausekommen vor sich — wer weiß, was er täte.

Da ist der Strick, mit dem er das Holz zusammenbindet, Tag für Tag. Manche
mal hat es schon in ihm gezuckt, ihn anders zu brauchen. Das Leben freut ihn
nicht mehr — ach, es hat ihn eigentlich nie gefreut. Man hat es nur so hin¬
gelebt, weil es einmal da war. Und was kann es denn nun besseres geben für
einen alten Mann, als zu schlafen und nie mehr aufzustehn!

Aber die Schande für seine Kinder. Es ist schon so vieles gewesen in seiner
Familie, was er nicht hat ändern können. Erst das mit seiner ältesten Tochter.
Mit einem feinen Herrn ists angefangen, dann so weiter fort, und zuletzt ist sie
nie mehr nach Hause gekommen. Dann seine Frau. Ob sie irgendwie Schuld
war an der Geschichte — jedenfalls hat sie sichs so zu Herzen genommen, daß sie
eines Morgens, als er aufwachte, tot am Nettpfosten hing.

Das war eine große Sache im Dorf und vor Gericht, und wie er es nun
auch drehen und ansehen mag, er muß sich sagen, daß er die Last für seine Kinder
nicht größer machen darf. Wer weiß, vielleicht könnte das auch dem Tischlermeister
an seiner Kundschaft schaden — die Menschen sind oft so sonderbar mit dem, was
sie jemand nachtragen.

Gleichmäßig langsam — seine Arbeit eilt ja nicht, es ist nur gut, wen» die
Zeit dabei hingeht — hat der alte Mann Schritt vor Schritt aufwärts gesetzt
und immer noch schneller, als er dachte, die Buche mit den drei Stämmen erreicht.
Von hier aus geht er vom Weg ab ein wenig wcildeiuwärts, zwischen abgeholzten
stumpfen und jungen schlanken Stämmen durch, bis er am Rand einer steil ab¬
fallenden Lichtung augelangt ist, über die sich zwischen Moos und Steinen durch
um vereinzelten Samensichten vorbei dünn und eilig ein Wässerlein windet.

Jenseits steht unter einer windschiefen Fichte die Hütte der Holzarbeiter.
Manchmal hat schon der Alte darin Schutz vor plötzlichem Regen gesucht. Und
wenn heute wirklich das Gewitter kommt, na ja, da kriecht er eben auch hinein
und wartets ab. Er versäumt ja nichts unten im Tale. Wo auf der ganzen Welt
gibt es etwas, das er nicht versäumen dürfte!

Der Himmel ist nicht mehr so hell, und etwas von angezognem Atem und
Warten überall — aber wer weiß, wie lange es noch dauert, wer weiß, ob es wirklich
kommt. Vieles kommt nicht, von dem man gedacht hat, es müsse kommen.


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[0717] Leben Aber er hat ja seine kleine Unfallrente, zwar nur die Hälfte von dem, was andre haben. Sein Meister hat ihn nicht gut vertreten damals. Er hat sich nicht gegrämt darüber. Er weiß schon lange, daß er ein Pechvogel ist, und hat sich nirgends dagegen aufgelehnt. Und er braucht ja auch nicht viel. Er wohnt bei seiner Tochter, die mit einem Tischlermeister verheiratet ist. Sie haben zum Bauen die paar hundert Mark des Vaters bekommen, die noch aus der guten Zeit stammen. Gnadenbrod mag der Alte nicht. Hier nun still in der kleinen Hinter¬ stube zu leben ist sein gutes Recht. Er kommt selten nach vorn herüber. Die Kinder seiner Tochter sind ihm zu laut. Einmal haben sie ihn zu fünfen umgerissen. Nein, dafür ist ein alter Mann nicht da. Lieber bleibt er für sich allein bei seiner Pfeife und bei seiner Uhr und hat im Winter zu tun mit dem kleinen Feuer im Ofen. Das Holz dafür sammelt er sich selber an all den langen, langen Sommer- tagen hier oben am Walde. Er hätte ja nicht nötig, sich sein Holz zu sammeln, wie die armen Leute es tun. Aber da ist dieses: wenn er nicht jeden Tag so ginge und hätte seine Mühe und sein Suchen und sein Nachhausekommen vor sich — wer weiß, was er täte. Da ist der Strick, mit dem er das Holz zusammenbindet, Tag für Tag. Manche mal hat es schon in ihm gezuckt, ihn anders zu brauchen. Das Leben freut ihn nicht mehr — ach, es hat ihn eigentlich nie gefreut. Man hat es nur so hin¬ gelebt, weil es einmal da war. Und was kann es denn nun besseres geben für einen alten Mann, als zu schlafen und nie mehr aufzustehn! Aber die Schande für seine Kinder. Es ist schon so vieles gewesen in seiner Familie, was er nicht hat ändern können. Erst das mit seiner ältesten Tochter. Mit einem feinen Herrn ists angefangen, dann so weiter fort, und zuletzt ist sie nie mehr nach Hause gekommen. Dann seine Frau. Ob sie irgendwie Schuld war an der Geschichte — jedenfalls hat sie sichs so zu Herzen genommen, daß sie eines Morgens, als er aufwachte, tot am Nettpfosten hing. Das war eine große Sache im Dorf und vor Gericht, und wie er es nun auch drehen und ansehen mag, er muß sich sagen, daß er die Last für seine Kinder nicht größer machen darf. Wer weiß, vielleicht könnte das auch dem Tischlermeister an seiner Kundschaft schaden — die Menschen sind oft so sonderbar mit dem, was sie jemand nachtragen. Gleichmäßig langsam — seine Arbeit eilt ja nicht, es ist nur gut, wen» die Zeit dabei hingeht — hat der alte Mann Schritt vor Schritt aufwärts gesetzt und immer noch schneller, als er dachte, die Buche mit den drei Stämmen erreicht. Von hier aus geht er vom Weg ab ein wenig wcildeiuwärts, zwischen abgeholzten stumpfen und jungen schlanken Stämmen durch, bis er am Rand einer steil ab¬ fallenden Lichtung augelangt ist, über die sich zwischen Moos und Steinen durch um vereinzelten Samensichten vorbei dünn und eilig ein Wässerlein windet. Jenseits steht unter einer windschiefen Fichte die Hütte der Holzarbeiter. Manchmal hat schon der Alte darin Schutz vor plötzlichem Regen gesucht. Und wenn heute wirklich das Gewitter kommt, na ja, da kriecht er eben auch hinein und wartets ab. Er versäumt ja nichts unten im Tale. Wo auf der ganzen Welt gibt es etwas, das er nicht versäumen dürfte! Der Himmel ist nicht mehr so hell, und etwas von angezognem Atem und Warten überall — aber wer weiß, wie lange es noch dauert, wer weiß, ob es wirklich kommt. Vieles kommt nicht, von dem man gedacht hat, es müsse kommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/717>, abgerufen am 30.06.2024.