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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Madeira

durchrauschtes Eden, worin Berg und Tal mit herrlichen Eichen und Bäumen
südlicher Herkunft abwechseln. Es macht einen herzerfreuenden Eindruck, mitten
im portugiesischen Gebiete die deutsche Flagge vom Söller des Hauses herab¬
wehn zu sehen. Gegenüber dieser traulichen Heimstätte liegt die Quinta
Tonquinhos, dem frühern Gouverneur von Madeira, Doktor von Almada, ge¬
hörend. Der Park ist ein wahres Juwel der Gartenkunst; wir bewunderten
unter der sorgfältig gepflegten Blumenpracht Kamelien von der Größe eines
Kinderkopfes und in den herrlichsten Schattierungen, besonders in Rot, von
der zartesten Pfirsichfarbe bis zum schwarzrötlichen Ton.

Einen wunderschönen Aufenthalt bietet besonders in der wärmern Jahres¬
zeit Park und Hotel Belmonte, mit der Zahnradbahn, die an Quinta Anna
und Quinta Amelia vorbeiführt, erreichbar. Hier spürt man in der köstlichen
Bergluft nichts von der Tyrannei der Sonne. Belmonte ist ein besonders
beliebter Punkt, den auch viele Berühmtheiten aufgesucht haben, so unter
andern Lord Chamberlain, auch -- Louis Bodha, der nach Beendigung des
Burenkriegs hier Erholung zu finden hoffte. Förte do Monte ist ein im
Schatten alter Eukalyptusbäume liegender Brunnen in der Nähe. Die Szenerie
ist von einem wahren Märchenzauber umweht. Um von hier aus zu Tal zu
fahren, pflegt man sich der Gleitschlitten zu bedienen, die mit unheimlicher
Schnelligkeit zu Tal sausen. Zwei Männer, die das Geführt mit starken Seilen
dirigieren, indem sie zur Seite des Schlittens laufen, sorgen dafür, daß kein
Unglück geschieht. Ist die Fahrt beendet, dann tragen sie ihn auf dem Kopfe
wieder bergauf, was ein gar saures Stück Arbeit ist.

Ergötzlich ist der Anblick der Ochsenkarren, die auf Madeira statt der
Wagen gebraucht werden, da diese bei dem bergigen Terrain nicht verwendbar
wären. Die Karren sind größere Schlitten, aus einem offnen Kutschenkasten
bestehend, der auf zwei mit Eisen beschlagnen Holzleisten angebracht ist. Ein
paar geduldiger Hornträger sind vorgespannt. Diese Vehikel gehören so recht
zum Straßenbild von Funchal. Wer nicht gut zu steigen vermag, bedient sich,
um die Bergspitzen zu erreichen, der Hängematten, die mit Schattendach und
zierlichem Schleifenciusputz versehen sind, und die besonders von Leidenden be¬
vorzugt werden. Vielfach wird auch geritten. Der Vermieter des kostbaren
Rößleins ist zugleich dessen Treiber, und unverdrossen trabt er auf Schusters
Rappen hinter dem Reiter her. Statt der Peitsche führt er einen an einem
Stäbe befestigten Kuhschwanz mit sich, um dem Pferde die Fliegen abzuwehren.
Dessen bedienen sich auch die Reiter, die auf eignem Rosse einhertraben. Sie
bieten damit kein sehr sportmäßiges, dafür aber ein desto drolligeres Bild.

Als wahre Virtuosen in der Kunst des Bergkletterns können wir auf
Ausflügen die Gebirgsbewohner bewundern. Die in der ganzen Welt bekannte
und geschätzte Madeirakorbflechterei wird hauptsächlich in den Bergen betrieben,
und oft sieht man Frauen mit fertigen Waren, darunter besonders umfang¬
reiche Weidenstühle, die sie zu halben Dutzenden auf dem Kopfe balancieren,
die schwindelnd steilen zur Stadt führenden Felspfade sicher entlang gehn.

Die bedeutendste Einnahmequelle für die Frauen aus demi Volke ist die
Madeirastickereiindustrie. Nach den Listen des Zollamts werden jährlich gegen
34000 Kilogramm fertige Stickereiwaren von Fnnchal ausgeführt. Mehr als
20000 Frauen und Mädchen erwerben sich ihren bescheidnen Lebensunterhalt
durch Ausübung dieser Kunstfertigkeit. Auch Kinder im zarten Alter, sogar
kleine Jungen von vier Jahren an, betätigen sich unter Anleitung ihrer Mütter
im Sticken.


Madeira

durchrauschtes Eden, worin Berg und Tal mit herrlichen Eichen und Bäumen
südlicher Herkunft abwechseln. Es macht einen herzerfreuenden Eindruck, mitten
im portugiesischen Gebiete die deutsche Flagge vom Söller des Hauses herab¬
wehn zu sehen. Gegenüber dieser traulichen Heimstätte liegt die Quinta
Tonquinhos, dem frühern Gouverneur von Madeira, Doktor von Almada, ge¬
hörend. Der Park ist ein wahres Juwel der Gartenkunst; wir bewunderten
unter der sorgfältig gepflegten Blumenpracht Kamelien von der Größe eines
Kinderkopfes und in den herrlichsten Schattierungen, besonders in Rot, von
der zartesten Pfirsichfarbe bis zum schwarzrötlichen Ton.

Einen wunderschönen Aufenthalt bietet besonders in der wärmern Jahres¬
zeit Park und Hotel Belmonte, mit der Zahnradbahn, die an Quinta Anna
und Quinta Amelia vorbeiführt, erreichbar. Hier spürt man in der köstlichen
Bergluft nichts von der Tyrannei der Sonne. Belmonte ist ein besonders
beliebter Punkt, den auch viele Berühmtheiten aufgesucht haben, so unter
andern Lord Chamberlain, auch — Louis Bodha, der nach Beendigung des
Burenkriegs hier Erholung zu finden hoffte. Förte do Monte ist ein im
Schatten alter Eukalyptusbäume liegender Brunnen in der Nähe. Die Szenerie
ist von einem wahren Märchenzauber umweht. Um von hier aus zu Tal zu
fahren, pflegt man sich der Gleitschlitten zu bedienen, die mit unheimlicher
Schnelligkeit zu Tal sausen. Zwei Männer, die das Geführt mit starken Seilen
dirigieren, indem sie zur Seite des Schlittens laufen, sorgen dafür, daß kein
Unglück geschieht. Ist die Fahrt beendet, dann tragen sie ihn auf dem Kopfe
wieder bergauf, was ein gar saures Stück Arbeit ist.

Ergötzlich ist der Anblick der Ochsenkarren, die auf Madeira statt der
Wagen gebraucht werden, da diese bei dem bergigen Terrain nicht verwendbar
wären. Die Karren sind größere Schlitten, aus einem offnen Kutschenkasten
bestehend, der auf zwei mit Eisen beschlagnen Holzleisten angebracht ist. Ein
paar geduldiger Hornträger sind vorgespannt. Diese Vehikel gehören so recht
zum Straßenbild von Funchal. Wer nicht gut zu steigen vermag, bedient sich,
um die Bergspitzen zu erreichen, der Hängematten, die mit Schattendach und
zierlichem Schleifenciusputz versehen sind, und die besonders von Leidenden be¬
vorzugt werden. Vielfach wird auch geritten. Der Vermieter des kostbaren
Rößleins ist zugleich dessen Treiber, und unverdrossen trabt er auf Schusters
Rappen hinter dem Reiter her. Statt der Peitsche führt er einen an einem
Stäbe befestigten Kuhschwanz mit sich, um dem Pferde die Fliegen abzuwehren.
Dessen bedienen sich auch die Reiter, die auf eignem Rosse einhertraben. Sie
bieten damit kein sehr sportmäßiges, dafür aber ein desto drolligeres Bild.

Als wahre Virtuosen in der Kunst des Bergkletterns können wir auf
Ausflügen die Gebirgsbewohner bewundern. Die in der ganzen Welt bekannte
und geschätzte Madeirakorbflechterei wird hauptsächlich in den Bergen betrieben,
und oft sieht man Frauen mit fertigen Waren, darunter besonders umfang¬
reiche Weidenstühle, die sie zu halben Dutzenden auf dem Kopfe balancieren,
die schwindelnd steilen zur Stadt führenden Felspfade sicher entlang gehn.

Die bedeutendste Einnahmequelle für die Frauen aus demi Volke ist die
Madeirastickereiindustrie. Nach den Listen des Zollamts werden jährlich gegen
34000 Kilogramm fertige Stickereiwaren von Fnnchal ausgeführt. Mehr als
20000 Frauen und Mädchen erwerben sich ihren bescheidnen Lebensunterhalt
durch Ausübung dieser Kunstfertigkeit. Auch Kinder im zarten Alter, sogar
kleine Jungen von vier Jahren an, betätigen sich unter Anleitung ihrer Mütter
im Sticken.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/714>, abgerufen am 02.07.2024.