Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Tänzelfritze

Fingerspitze erwischen wollte, oder daß er dem Arzte immer wieder eigensinnig ver¬
sichert hätte, er leide solche Schmerzen an der großen Zehe des rechten Fußes, dann
brüllt alles lant auf vor Lachen. Das Schenkmädchen aber küßt ihn ub, in Heller
Wonne, wie fein und lustig er erzählen könne.

Sie trinken und trinken. Ein Regentag so trostlos wie möglich graut schon
längst, wie die Ersten gehn oder vielmehr wegtaumeln. Die Letzten sind ein fremder
Schuster auf Wanderschaft, der merkwürdigerweise verhältnismäßig nüchtern geblieben
ist, und Fritz Telemann. Da der Schuster ein kräftiger Mensch ist und auch ganz gut¬
mütig, trägt er den Krüppel mehr, als er ihn führt. Fritz selbst fühlt sich ganz
munter und gar nicht schwer betrunken. Er kann zum Beispiel noch gut mit seiner
Beinmaschinerie zurecht kommen. Auch vermag er deutlich die Rosa Schieners zu
erkennen, die im strömenden Regen über einer Bank und einem Tisch quer aus¬
gestreckt schnarchend liegt. Irgend etwas lallend, gibt er ihr noch einen Klaps.

Wohin? fragt der Schuster.

Dort, dort hinunter einfach, stößt Fritz, nun doch etwas mühsam die Zunge
beherrschend heraus, indem er mit dem Arme nach einer bestimmten Richtung weist.
Zur Bank am Flusse eben; von da geht es dann leicht!

So macht es der Fremde auch und trollt sich darauf. Fast sofort schläft
Telemann auf dem Platze ein. Wie er erwacht, ist er völlig durchnäßt und ganz
steif im Rücken und in den Armen geworden. Er sieht aber deutlich das Stück des
weißlichen Sträßchens vor sich, das er benutzen muß, um heim zu gelangen. Aber
wie schwankende Wände und schwebende Mauern wallen die grauen Nebel fast
undurchdringlich vor ihm auf und ab. Er sieht immer starr darauf hin, wie dann
seine Beine mühsam dem weißlichen Streifen folgen, von dem er bloß ein Endchen
gewahrt. Wie weich die Erde schon geworden ist durch die Nässe! Er fühlt sich
sehr unsicher. Seine Krückstocke sinken ganz tief ein. Nur mühsam tappt er sich
weiter, direkt dem Flußufer zu. Da! Ein Klatsch, ein gurgelnder entsetzlicher
Schrei! Das graugelbe, lehmige Wasser spritzt wild. Dann fließt es wieder
ruhig zu Tale.

6

Die alte Rcmkenswor haust noch immer mit Linotsch zusammen, die ihre platte
Stülpnase frecher denn je in die Höhe reckt. Ungefähr ein dutzendmal während der
Woche werden dem ewig grinsenden plumpen Ding Häuschen wie Grundstücke von
der Alten in der Theorie verschrieben und ebenso oft in der Theorie wieder tod-
nnd sterbenssicher entzogen. Beiden Frauen scheint das trefflich zu bekommen.

Die zwei alten Tetemanns haben sich so erholt, daß sie eigentlich um ein
Jahrzehnt jünger geworden zu sein scheinen. Vater bedient mehr und besser wie
einstens frühere und neuere Kunden und bastele immer allerlei für die zwei Enkelchen,
ohne daß er jemals so recht daran dächte, daß es ja gar keine echten sind. Frau
Anna legt im Frühling den getrockneten Immortellenkranz, der genau um die ihr
von den zwei Töchtern geschenkte vergrößerte Photographie des Sohnes paßt, in
eine Schachtel und schmückt bis in den Spätherbst hinein den Rahmen immer mit
einem Gewinde frischer Blumen. Sie treibt einen ihr unendlich wohltuender Kultus
mit dem Bilde, das aufs trefflichste den Tänzelfritze in seiner besten Zeit wieder¬
gibt. Er sieht auch wirklich "leger und adrett" genug darauf aus, und man meint,
er müsse jeden Augenblick den Mund auftun, um eine seiner lustigen Schnurren
zu erzählen oder eine drollige Schnoddrigkeit zu sagen. Und so, gerade so, lebt er
nun in der Erinnerung seiner greisen Eltern weiter, die ihn sich schon gar nicht
mehr anders vorstellen können.


Tänzelfritze

Fingerspitze erwischen wollte, oder daß er dem Arzte immer wieder eigensinnig ver¬
sichert hätte, er leide solche Schmerzen an der großen Zehe des rechten Fußes, dann
brüllt alles lant auf vor Lachen. Das Schenkmädchen aber küßt ihn ub, in Heller
Wonne, wie fein und lustig er erzählen könne.

Sie trinken und trinken. Ein Regentag so trostlos wie möglich graut schon
längst, wie die Ersten gehn oder vielmehr wegtaumeln. Die Letzten sind ein fremder
Schuster auf Wanderschaft, der merkwürdigerweise verhältnismäßig nüchtern geblieben
ist, und Fritz Telemann. Da der Schuster ein kräftiger Mensch ist und auch ganz gut¬
mütig, trägt er den Krüppel mehr, als er ihn führt. Fritz selbst fühlt sich ganz
munter und gar nicht schwer betrunken. Er kann zum Beispiel noch gut mit seiner
Beinmaschinerie zurecht kommen. Auch vermag er deutlich die Rosa Schieners zu
erkennen, die im strömenden Regen über einer Bank und einem Tisch quer aus¬
gestreckt schnarchend liegt. Irgend etwas lallend, gibt er ihr noch einen Klaps.

Wohin? fragt der Schuster.

Dort, dort hinunter einfach, stößt Fritz, nun doch etwas mühsam die Zunge
beherrschend heraus, indem er mit dem Arme nach einer bestimmten Richtung weist.
Zur Bank am Flusse eben; von da geht es dann leicht!

So macht es der Fremde auch und trollt sich darauf. Fast sofort schläft
Telemann auf dem Platze ein. Wie er erwacht, ist er völlig durchnäßt und ganz
steif im Rücken und in den Armen geworden. Er sieht aber deutlich das Stück des
weißlichen Sträßchens vor sich, das er benutzen muß, um heim zu gelangen. Aber
wie schwankende Wände und schwebende Mauern wallen die grauen Nebel fast
undurchdringlich vor ihm auf und ab. Er sieht immer starr darauf hin, wie dann
seine Beine mühsam dem weißlichen Streifen folgen, von dem er bloß ein Endchen
gewahrt. Wie weich die Erde schon geworden ist durch die Nässe! Er fühlt sich
sehr unsicher. Seine Krückstocke sinken ganz tief ein. Nur mühsam tappt er sich
weiter, direkt dem Flußufer zu. Da! Ein Klatsch, ein gurgelnder entsetzlicher
Schrei! Das graugelbe, lehmige Wasser spritzt wild. Dann fließt es wieder
ruhig zu Tale.

6

Die alte Rcmkenswor haust noch immer mit Linotsch zusammen, die ihre platte
Stülpnase frecher denn je in die Höhe reckt. Ungefähr ein dutzendmal während der
Woche werden dem ewig grinsenden plumpen Ding Häuschen wie Grundstücke von
der Alten in der Theorie verschrieben und ebenso oft in der Theorie wieder tod-
nnd sterbenssicher entzogen. Beiden Frauen scheint das trefflich zu bekommen.

Die zwei alten Tetemanns haben sich so erholt, daß sie eigentlich um ein
Jahrzehnt jünger geworden zu sein scheinen. Vater bedient mehr und besser wie
einstens frühere und neuere Kunden und bastele immer allerlei für die zwei Enkelchen,
ohne daß er jemals so recht daran dächte, daß es ja gar keine echten sind. Frau
Anna legt im Frühling den getrockneten Immortellenkranz, der genau um die ihr
von den zwei Töchtern geschenkte vergrößerte Photographie des Sohnes paßt, in
eine Schachtel und schmückt bis in den Spätherbst hinein den Rahmen immer mit
einem Gewinde frischer Blumen. Sie treibt einen ihr unendlich wohltuender Kultus
mit dem Bilde, das aufs trefflichste den Tänzelfritze in seiner besten Zeit wieder¬
gibt. Er sieht auch wirklich „leger und adrett" genug darauf aus, und man meint,
er müsse jeden Augenblick den Mund auftun, um eine seiner lustigen Schnurren
zu erzählen oder eine drollige Schnoddrigkeit zu sagen. Und so, gerade so, lebt er
nun in der Erinnerung seiner greisen Eltern weiter, die ihn sich schon gar nicht
mehr anders vorstellen können.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0666" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301920"/>
          <fw type="header" place="top"> Tänzelfritze</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2432" prev="#ID_2431"> Fingerspitze erwischen wollte, oder daß er dem Arzte immer wieder eigensinnig ver¬<lb/>
sichert hätte, er leide solche Schmerzen an der großen Zehe des rechten Fußes, dann<lb/>
brüllt alles lant auf vor Lachen. Das Schenkmädchen aber küßt ihn ub, in Heller<lb/>
Wonne, wie fein und lustig er erzählen könne.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2433"> Sie trinken und trinken. Ein Regentag so trostlos wie möglich graut schon<lb/>
längst, wie die Ersten gehn oder vielmehr wegtaumeln. Die Letzten sind ein fremder<lb/>
Schuster auf Wanderschaft, der merkwürdigerweise verhältnismäßig nüchtern geblieben<lb/>
ist, und Fritz Telemann. Da der Schuster ein kräftiger Mensch ist und auch ganz gut¬<lb/>
mütig, trägt er den Krüppel mehr, als er ihn führt. Fritz selbst fühlt sich ganz<lb/>
munter und gar nicht schwer betrunken. Er kann zum Beispiel noch gut mit seiner<lb/>
Beinmaschinerie zurecht kommen. Auch vermag er deutlich die Rosa Schieners zu<lb/>
erkennen, die im strömenden Regen über einer Bank und einem Tisch quer aus¬<lb/>
gestreckt schnarchend liegt. Irgend etwas lallend, gibt er ihr noch einen Klaps.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2434"> Wohin? fragt der Schuster.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2435"> Dort, dort hinunter einfach, stößt Fritz, nun doch etwas mühsam die Zunge<lb/>
beherrschend heraus, indem er mit dem Arme nach einer bestimmten Richtung weist.<lb/>
Zur Bank am Flusse eben; von da geht es dann leicht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2436"> So macht es der Fremde auch und trollt sich darauf. Fast sofort schläft<lb/>
Telemann auf dem Platze ein. Wie er erwacht, ist er völlig durchnäßt und ganz<lb/>
steif im Rücken und in den Armen geworden. Er sieht aber deutlich das Stück des<lb/>
weißlichen Sträßchens vor sich, das er benutzen muß, um heim zu gelangen. Aber<lb/>
wie schwankende Wände und schwebende Mauern wallen die grauen Nebel fast<lb/>
undurchdringlich vor ihm auf und ab. Er sieht immer starr darauf hin, wie dann<lb/>
seine Beine mühsam dem weißlichen Streifen folgen, von dem er bloß ein Endchen<lb/>
gewahrt. Wie weich die Erde schon geworden ist durch die Nässe! Er fühlt sich<lb/>
sehr unsicher. Seine Krückstocke sinken ganz tief ein. Nur mühsam tappt er sich<lb/>
weiter, direkt dem Flußufer zu. Da! Ein Klatsch, ein gurgelnder entsetzlicher<lb/>
Schrei! Das graugelbe, lehmige Wasser spritzt wild. Dann fließt es wieder<lb/>
ruhig zu Tale.</p><lb/>
          <div n="2">
            <head> 6</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2437"> Die alte Rcmkenswor haust noch immer mit Linotsch zusammen, die ihre platte<lb/>
Stülpnase frecher denn je in die Höhe reckt. Ungefähr ein dutzendmal während der<lb/>
Woche werden dem ewig grinsenden plumpen Ding Häuschen wie Grundstücke von<lb/>
der Alten in der Theorie verschrieben und ebenso oft in der Theorie wieder tod-<lb/>
nnd sterbenssicher entzogen. Beiden Frauen scheint das trefflich zu bekommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2438"> Die zwei alten Tetemanns haben sich so erholt, daß sie eigentlich um ein<lb/>
Jahrzehnt jünger geworden zu sein scheinen. Vater bedient mehr und besser wie<lb/>
einstens frühere und neuere Kunden und bastele immer allerlei für die zwei Enkelchen,<lb/>
ohne daß er jemals so recht daran dächte, daß es ja gar keine echten sind. Frau<lb/>
Anna legt im Frühling den getrockneten Immortellenkranz, der genau um die ihr<lb/>
von den zwei Töchtern geschenkte vergrößerte Photographie des Sohnes paßt, in<lb/>
eine Schachtel und schmückt bis in den Spätherbst hinein den Rahmen immer mit<lb/>
einem Gewinde frischer Blumen. Sie treibt einen ihr unendlich wohltuender Kultus<lb/>
mit dem Bilde, das aufs trefflichste den Tänzelfritze in seiner besten Zeit wieder¬<lb/>
gibt. Er sieht auch wirklich &#x201E;leger und adrett" genug darauf aus, und man meint,<lb/>
er müsse jeden Augenblick den Mund auftun, um eine seiner lustigen Schnurren<lb/>
zu erzählen oder eine drollige Schnoddrigkeit zu sagen. Und so, gerade so, lebt er<lb/>
nun in der Erinnerung seiner greisen Eltern weiter, die ihn sich schon gar nicht<lb/>
mehr anders vorstellen können.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0666] Tänzelfritze Fingerspitze erwischen wollte, oder daß er dem Arzte immer wieder eigensinnig ver¬ sichert hätte, er leide solche Schmerzen an der großen Zehe des rechten Fußes, dann brüllt alles lant auf vor Lachen. Das Schenkmädchen aber küßt ihn ub, in Heller Wonne, wie fein und lustig er erzählen könne. Sie trinken und trinken. Ein Regentag so trostlos wie möglich graut schon längst, wie die Ersten gehn oder vielmehr wegtaumeln. Die Letzten sind ein fremder Schuster auf Wanderschaft, der merkwürdigerweise verhältnismäßig nüchtern geblieben ist, und Fritz Telemann. Da der Schuster ein kräftiger Mensch ist und auch ganz gut¬ mütig, trägt er den Krüppel mehr, als er ihn führt. Fritz selbst fühlt sich ganz munter und gar nicht schwer betrunken. Er kann zum Beispiel noch gut mit seiner Beinmaschinerie zurecht kommen. Auch vermag er deutlich die Rosa Schieners zu erkennen, die im strömenden Regen über einer Bank und einem Tisch quer aus¬ gestreckt schnarchend liegt. Irgend etwas lallend, gibt er ihr noch einen Klaps. Wohin? fragt der Schuster. Dort, dort hinunter einfach, stößt Fritz, nun doch etwas mühsam die Zunge beherrschend heraus, indem er mit dem Arme nach einer bestimmten Richtung weist. Zur Bank am Flusse eben; von da geht es dann leicht! So macht es der Fremde auch und trollt sich darauf. Fast sofort schläft Telemann auf dem Platze ein. Wie er erwacht, ist er völlig durchnäßt und ganz steif im Rücken und in den Armen geworden. Er sieht aber deutlich das Stück des weißlichen Sträßchens vor sich, das er benutzen muß, um heim zu gelangen. Aber wie schwankende Wände und schwebende Mauern wallen die grauen Nebel fast undurchdringlich vor ihm auf und ab. Er sieht immer starr darauf hin, wie dann seine Beine mühsam dem weißlichen Streifen folgen, von dem er bloß ein Endchen gewahrt. Wie weich die Erde schon geworden ist durch die Nässe! Er fühlt sich sehr unsicher. Seine Krückstocke sinken ganz tief ein. Nur mühsam tappt er sich weiter, direkt dem Flußufer zu. Da! Ein Klatsch, ein gurgelnder entsetzlicher Schrei! Das graugelbe, lehmige Wasser spritzt wild. Dann fließt es wieder ruhig zu Tale. 6 Die alte Rcmkenswor haust noch immer mit Linotsch zusammen, die ihre platte Stülpnase frecher denn je in die Höhe reckt. Ungefähr ein dutzendmal während der Woche werden dem ewig grinsenden plumpen Ding Häuschen wie Grundstücke von der Alten in der Theorie verschrieben und ebenso oft in der Theorie wieder tod- nnd sterbenssicher entzogen. Beiden Frauen scheint das trefflich zu bekommen. Die zwei alten Tetemanns haben sich so erholt, daß sie eigentlich um ein Jahrzehnt jünger geworden zu sein scheinen. Vater bedient mehr und besser wie einstens frühere und neuere Kunden und bastele immer allerlei für die zwei Enkelchen, ohne daß er jemals so recht daran dächte, daß es ja gar keine echten sind. Frau Anna legt im Frühling den getrockneten Immortellenkranz, der genau um die ihr von den zwei Töchtern geschenkte vergrößerte Photographie des Sohnes paßt, in eine Schachtel und schmückt bis in den Spätherbst hinein den Rahmen immer mit einem Gewinde frischer Blumen. Sie treibt einen ihr unendlich wohltuender Kultus mit dem Bilde, das aufs trefflichste den Tänzelfritze in seiner besten Zeit wieder¬ gibt. Er sieht auch wirklich „leger und adrett" genug darauf aus, und man meint, er müsse jeden Augenblick den Mund auftun, um eine seiner lustigen Schnurren zu erzählen oder eine drollige Schnoddrigkeit zu sagen. Und so, gerade so, lebt er nun in der Erinnerung seiner greisen Eltern weiter, die ihn sich schon gar nicht mehr anders vorstellen können.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/666
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/666>, abgerufen am 30.06.2024.