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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Um Algeciras

der Temps nur ein Blatt unter vielen, die finstere Pläne gegen Frankreich
suchten, wo keine waren. Unzweifelhaft wäre auf der Konferenz schneller ein
Ausgleich zustande gekommen, wären die Delegierten mehr nnter sich geblieben.
Aber sie waren auf kleinem Raum umlagert von einer Schar vom Nenigkeits-
hnnger geplagter, mehr und mehr gelangweilter und mißmutiger Bericht¬
erstatter, die von dein oder jenem Diplomaten ein Wort zu erHaschen suchten,
in den Mienen lasen und um jede Omelette ein großes Geräusch machten.
Tag für Tag gingen, auch wenn gar nichts zu melden war, lange Depeschen
in die Welt voll nichtiger Eindrücke oder trüber Prophezeiungen oder Klagen
über die Leere des abgelaufnen Tages. Dadurch wurde die öffentliche Meinung
in Frankreich in Aufregung erhalten und allmählich entnervt. Durch so nahe
Berührung von ernster diplomatischer Arbeit und ungeduldiger und aufgeregter
Nachrichten- und Meinnngsmache könnten sogar ausgesprochue Friedenskonfe¬
renzen zu einer Kriegsgefahr werden.

Herr Jaures schrieb Ende Februar 1906: 1v vomies ing,rov-rin g-rils 1^ ümm
8v.r roer<z pre-öff se sur notrs (liplmnatiö. Hätte er Recht, so wäre es ein
zweites Gesicht gewesen, was der Genius Maupassants in Lot-inn von dem
preßgewaltigen Spekulanten in Marokkoaktien Walter und seinem skrupelloser
Redakteur Georges Duroy erzählt hat. Aber der Svzialisteuführcr mag in seinem
Parteiinteresse übertrieben haben. Auch kann es dem marokkanischen Komitee
nicht verdacht werden, dasz es seine Interessen durch die deutsche Marokkopvlitik
mit der Forderung der offnen Tür bedroht sah und dementsprechend Presse und
Diplomatie zu beeinflussen suchte. Der ganze Streit beruhte doch ökonomisch
auf dem Gegensatze zwischen dem französischen Kapitalreichtum, der vorteil¬
hafte Anlagen in tuuifizierteu Gebieten sucht, und dem deutschen Warenüber¬
schuß, der sich zukunftsreiche Länder nicht verschlossen sehen will.

In den kritischsten Tagen von Algeciras machte Präsident Nooscvelt die
Bemerkung: "Wenn Parteien auf einen alten Streit zurücksehen, so werden
sie in der Regel gewahr, daß sie Streitpunkten eine übertriebne Bedeutung
beigelegt haben, die in Wirklichkeit unwichtig waren." Wer mit klarem Auge
und ruhigem Blute auf die Konferenz zurückschaut, wird in der Tat finden,
daß mancher Umweg unnötig war, der damals gemacht wurde. Die Schuld
lag vornehmlich daran, daß im Sommer 1905 in Paris ein Einvernehmen
nur über den Kreis der Beratungsgegenständc, nicht auch über die Grundzüge
einer Verständigung in den Hauptfragen abgeschlossen worden war. Aber die
Gegensätze sind nun doch auf der Konferenz ausgeglichen worden, und wenn
auch die Spuren aus jenem Winter des allgemeinen Mißvergnügens noch nicht
verwischt sind, so tut der doch ein übles Werk, der die Vorgänge in Algeciras
heute noch mit der Leidenschaft der Streitperiode färbt und Warnungstafeln
für die Zukunft aufrichtet. Um der Eitelkeit und der Rechthaberei Einzelner
willen dürfen zwei große Nationen nicht die alte Entfremdung künstlich fort¬
dauern lassen. Die Wahrung der wirtschaftlichen Parität in Marokko, der
Wettbewerb um öffentliche Arbeiten und Konzessionen wird noch manche
Ärgerlichkeit verursachen. Mit ehrlichem Willen, mit offner Aussprache zur
rechten Zeit können die Regierungen darüber hinwegkommen, wenn sich auf¬
geregte lärmende Geister nicht wieder hineinmischen. Wir wollen abwarten,
ob Herr Tardieu heute noch so erfolgreich auf die öffentliche Meinung in
Frankreich einzuwirken vermag wie damals Herr Georges Villiers. Daß sein
Treiben nicht ungefährlich ist, wissen die heutigen Minister so gut wie die
frühern. Sie sprechen es auch aus, aber wie ihre Vorgänger nur in ver-


Um Algeciras

der Temps nur ein Blatt unter vielen, die finstere Pläne gegen Frankreich
suchten, wo keine waren. Unzweifelhaft wäre auf der Konferenz schneller ein
Ausgleich zustande gekommen, wären die Delegierten mehr nnter sich geblieben.
Aber sie waren auf kleinem Raum umlagert von einer Schar vom Nenigkeits-
hnnger geplagter, mehr und mehr gelangweilter und mißmutiger Bericht¬
erstatter, die von dein oder jenem Diplomaten ein Wort zu erHaschen suchten,
in den Mienen lasen und um jede Omelette ein großes Geräusch machten.
Tag für Tag gingen, auch wenn gar nichts zu melden war, lange Depeschen
in die Welt voll nichtiger Eindrücke oder trüber Prophezeiungen oder Klagen
über die Leere des abgelaufnen Tages. Dadurch wurde die öffentliche Meinung
in Frankreich in Aufregung erhalten und allmählich entnervt. Durch so nahe
Berührung von ernster diplomatischer Arbeit und ungeduldiger und aufgeregter
Nachrichten- und Meinnngsmache könnten sogar ausgesprochue Friedenskonfe¬
renzen zu einer Kriegsgefahr werden.

Herr Jaures schrieb Ende Februar 1906: 1v vomies ing,rov-rin g-rils 1^ ümm
8v.r roer<z pre-öff se sur notrs (liplmnatiö. Hätte er Recht, so wäre es ein
zweites Gesicht gewesen, was der Genius Maupassants in Lot-inn von dem
preßgewaltigen Spekulanten in Marokkoaktien Walter und seinem skrupelloser
Redakteur Georges Duroy erzählt hat. Aber der Svzialisteuführcr mag in seinem
Parteiinteresse übertrieben haben. Auch kann es dem marokkanischen Komitee
nicht verdacht werden, dasz es seine Interessen durch die deutsche Marokkopvlitik
mit der Forderung der offnen Tür bedroht sah und dementsprechend Presse und
Diplomatie zu beeinflussen suchte. Der ganze Streit beruhte doch ökonomisch
auf dem Gegensatze zwischen dem französischen Kapitalreichtum, der vorteil¬
hafte Anlagen in tuuifizierteu Gebieten sucht, und dem deutschen Warenüber¬
schuß, der sich zukunftsreiche Länder nicht verschlossen sehen will.

In den kritischsten Tagen von Algeciras machte Präsident Nooscvelt die
Bemerkung: „Wenn Parteien auf einen alten Streit zurücksehen, so werden
sie in der Regel gewahr, daß sie Streitpunkten eine übertriebne Bedeutung
beigelegt haben, die in Wirklichkeit unwichtig waren." Wer mit klarem Auge
und ruhigem Blute auf die Konferenz zurückschaut, wird in der Tat finden,
daß mancher Umweg unnötig war, der damals gemacht wurde. Die Schuld
lag vornehmlich daran, daß im Sommer 1905 in Paris ein Einvernehmen
nur über den Kreis der Beratungsgegenständc, nicht auch über die Grundzüge
einer Verständigung in den Hauptfragen abgeschlossen worden war. Aber die
Gegensätze sind nun doch auf der Konferenz ausgeglichen worden, und wenn
auch die Spuren aus jenem Winter des allgemeinen Mißvergnügens noch nicht
verwischt sind, so tut der doch ein übles Werk, der die Vorgänge in Algeciras
heute noch mit der Leidenschaft der Streitperiode färbt und Warnungstafeln
für die Zukunft aufrichtet. Um der Eitelkeit und der Rechthaberei Einzelner
willen dürfen zwei große Nationen nicht die alte Entfremdung künstlich fort¬
dauern lassen. Die Wahrung der wirtschaftlichen Parität in Marokko, der
Wettbewerb um öffentliche Arbeiten und Konzessionen wird noch manche
Ärgerlichkeit verursachen. Mit ehrlichem Willen, mit offner Aussprache zur
rechten Zeit können die Regierungen darüber hinwegkommen, wenn sich auf¬
geregte lärmende Geister nicht wieder hineinmischen. Wir wollen abwarten,
ob Herr Tardieu heute noch so erfolgreich auf die öffentliche Meinung in
Frankreich einzuwirken vermag wie damals Herr Georges Villiers. Daß sein
Treiben nicht ungefährlich ist, wissen die heutigen Minister so gut wie die
frühern. Sie sprechen es auch aus, aber wie ihre Vorgänger nur in ver-


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[0660] Um Algeciras der Temps nur ein Blatt unter vielen, die finstere Pläne gegen Frankreich suchten, wo keine waren. Unzweifelhaft wäre auf der Konferenz schneller ein Ausgleich zustande gekommen, wären die Delegierten mehr nnter sich geblieben. Aber sie waren auf kleinem Raum umlagert von einer Schar vom Nenigkeits- hnnger geplagter, mehr und mehr gelangweilter und mißmutiger Bericht¬ erstatter, die von dein oder jenem Diplomaten ein Wort zu erHaschen suchten, in den Mienen lasen und um jede Omelette ein großes Geräusch machten. Tag für Tag gingen, auch wenn gar nichts zu melden war, lange Depeschen in die Welt voll nichtiger Eindrücke oder trüber Prophezeiungen oder Klagen über die Leere des abgelaufnen Tages. Dadurch wurde die öffentliche Meinung in Frankreich in Aufregung erhalten und allmählich entnervt. Durch so nahe Berührung von ernster diplomatischer Arbeit und ungeduldiger und aufgeregter Nachrichten- und Meinnngsmache könnten sogar ausgesprochue Friedenskonfe¬ renzen zu einer Kriegsgefahr werden. Herr Jaures schrieb Ende Februar 1906: 1v vomies ing,rov-rin g-rils 1^ ümm 8v.r roer<z pre-öff se sur notrs (liplmnatiö. Hätte er Recht, so wäre es ein zweites Gesicht gewesen, was der Genius Maupassants in Lot-inn von dem preßgewaltigen Spekulanten in Marokkoaktien Walter und seinem skrupelloser Redakteur Georges Duroy erzählt hat. Aber der Svzialisteuführcr mag in seinem Parteiinteresse übertrieben haben. Auch kann es dem marokkanischen Komitee nicht verdacht werden, dasz es seine Interessen durch die deutsche Marokkopvlitik mit der Forderung der offnen Tür bedroht sah und dementsprechend Presse und Diplomatie zu beeinflussen suchte. Der ganze Streit beruhte doch ökonomisch auf dem Gegensatze zwischen dem französischen Kapitalreichtum, der vorteil¬ hafte Anlagen in tuuifizierteu Gebieten sucht, und dem deutschen Warenüber¬ schuß, der sich zukunftsreiche Länder nicht verschlossen sehen will. In den kritischsten Tagen von Algeciras machte Präsident Nooscvelt die Bemerkung: „Wenn Parteien auf einen alten Streit zurücksehen, so werden sie in der Regel gewahr, daß sie Streitpunkten eine übertriebne Bedeutung beigelegt haben, die in Wirklichkeit unwichtig waren." Wer mit klarem Auge und ruhigem Blute auf die Konferenz zurückschaut, wird in der Tat finden, daß mancher Umweg unnötig war, der damals gemacht wurde. Die Schuld lag vornehmlich daran, daß im Sommer 1905 in Paris ein Einvernehmen nur über den Kreis der Beratungsgegenständc, nicht auch über die Grundzüge einer Verständigung in den Hauptfragen abgeschlossen worden war. Aber die Gegensätze sind nun doch auf der Konferenz ausgeglichen worden, und wenn auch die Spuren aus jenem Winter des allgemeinen Mißvergnügens noch nicht verwischt sind, so tut der doch ein übles Werk, der die Vorgänge in Algeciras heute noch mit der Leidenschaft der Streitperiode färbt und Warnungstafeln für die Zukunft aufrichtet. Um der Eitelkeit und der Rechthaberei Einzelner willen dürfen zwei große Nationen nicht die alte Entfremdung künstlich fort¬ dauern lassen. Die Wahrung der wirtschaftlichen Parität in Marokko, der Wettbewerb um öffentliche Arbeiten und Konzessionen wird noch manche Ärgerlichkeit verursachen. Mit ehrlichem Willen, mit offner Aussprache zur rechten Zeit können die Regierungen darüber hinwegkommen, wenn sich auf¬ geregte lärmende Geister nicht wieder hineinmischen. Wir wollen abwarten, ob Herr Tardieu heute noch so erfolgreich auf die öffentliche Meinung in Frankreich einzuwirken vermag wie damals Herr Georges Villiers. Daß sein Treiben nicht ungefährlich ist, wissen die heutigen Minister so gut wie die frühern. Sie sprechen es auch aus, aber wie ihre Vorgänger nur in ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/660>, abgerufen am 30.06.2024.