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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Um Algeciras

So wenig wie aus der Episode Casabianca läßt sich auch aus der Kor¬
respondenz des Grafen Witte mit einem Vertrauensmann des Kaisers und aus
den angeblichen Telegrammen des Kaisers an den Präsidenten Roosevelt der
ränkevolle und hinterhältige Charakter erweisen, den Herr Tardieu der deutschen
Politik anheften möchte. Was der übereifrige französische Journalist über den
Inhalt des Briefes vom 20. Februar erzählt, in dem Graf Witte hauptsächlich
die französischen Rechte verteidigt haben soll, ist zum größten Teile Phantasie.
Herr Tardieu sagt, der Brief sei ^ notrs äsmanäs geschrieben worden. Das
wissen wir nicht. Bekannt ist aber, daß die russische Regierung eine neue An>
leihe anstrebte, die möglichst noch vor dem Zusammentritt der Duma im April
abgeschlossen werden sollte, daß aber die Pariser Finanz den Abschluß weigerte,
bevor die Spannung wegen der Marokkofrage behoben sei. Als praktischer
russischer Staatsmann wird Graf Witte diese Schwierigkeit dargelegt und unter
Berufung auf die alte Freundschaft und die unglücklichen Folgen eines Scheiterns
der Konferenz für Versöhnlichkeit bei Regelung der Marokkosrage plädiert haben.
Wenn die Antwort darauf gelautet Hütte, er möge in Paris auf ein nach¬
giebiges Verhalten der französischen Delegierten in Algeciras hinwirken, so ließe
sich kein andrer Schluß daraus ziehen als der, daß die deutsche Regierung
bei aller Würdigung der schwierigen Lage Rußlands doch bestrebt bleiben mußte,
durch gegenseitige Zugeständnisse zu einem Ausgleich zu kommen.

Herr Tardieu erzählt ferner, Fürst Bülow habe, um einen letzten Schlag
gegen Frankreich zu führen, am 12. März an den Grafen Witte unter Um¬
gehung des Grafen Lambsdorff telegraphiert: Frankreich habe ans deutsche Zu¬
geständnisse mit neuen Forderungen geantwortet; wenn das Scheitern der Kon¬
ferenz verhindert werden solle, müsse Graf Witte energische Schritte in Paris
tun. Eine solche Depesche an den Grafen Witte existiert nicht. Wahrscheinlich
liegt dem äernier ooup des Herrn Tardieu folgender Sachverhalt zugrunde:
Um jene Zeit hatte Graf Witte einen deutschen Finanzmann nach Petersburg
gebeten, um mit ihm seine Anleiheabsichten zu besprechen. Dem Herrn wird
die auch von Herrn Tardieu vorerwähnte Depesche des Grafen Cassini über
den günstigen Stand der Konferenz vom 10. März gezeigt worden sein. Er
wird darüber nach Berlin depeschiert und von da, vielleicht vom Fürsten Bülow
selbst, dasselbe zur Autwort erhalten haben, was in dem deutschen Erlaß vom
12. März gesagt war, nämlich daß Herr Revoil gegen die allgemeine Er¬
wartung am 11. März neue Einwände erhoben habe, und daß deshalb nur durch
versöhnliche Instruktionen aus Paris ein schlechtes Ende verhindert werden könne.
Es gehört viel Vorurteil oder Heuchelei dazu, daraus einen Beweis für die
Hinterlist der deutschen Politik zu machen.

Noch phantasievoller ist der Depeschenwechsel zwischen dem Präsidenten
Roosevelt und dem Kaiser Wilhelm in der Rövus ctss cteux incmclW dargestellt.
Nach Tardieu hat der Präsident zweimal zwischen dem 17. und dem 23. Februar
dem Kaiser telegraphisch das französisch-spanische Doppelmandat mit dem Zusatz,
daß über die Ausübung dem italienischen Gesandten in Tanger und durch
dessen Regierung an die Mächte Bericht erstattet werden solle, .dringend em¬
pfohlen und eine ablehnende Antwort erhalten. Dieselbe Lösung hat dann
-- nach derselben Quelle -- der Präsident am 7. Mürz nochmals aufs
dringendste befürwortet, worauf drei Depeschen des Kaisers am 14., 15. und
17. März eingetroffen sind, in denen der Kaiser versichert, daß Italien, Ru߬
land, England und Spanien Frankreich verlassen haben, und im allgemeinen
Friedensinteresse um die Unterstützung des österreichisch-ungarischen Vorschlags


Um Algeciras

So wenig wie aus der Episode Casabianca läßt sich auch aus der Kor¬
respondenz des Grafen Witte mit einem Vertrauensmann des Kaisers und aus
den angeblichen Telegrammen des Kaisers an den Präsidenten Roosevelt der
ränkevolle und hinterhältige Charakter erweisen, den Herr Tardieu der deutschen
Politik anheften möchte. Was der übereifrige französische Journalist über den
Inhalt des Briefes vom 20. Februar erzählt, in dem Graf Witte hauptsächlich
die französischen Rechte verteidigt haben soll, ist zum größten Teile Phantasie.
Herr Tardieu sagt, der Brief sei ^ notrs äsmanäs geschrieben worden. Das
wissen wir nicht. Bekannt ist aber, daß die russische Regierung eine neue An>
leihe anstrebte, die möglichst noch vor dem Zusammentritt der Duma im April
abgeschlossen werden sollte, daß aber die Pariser Finanz den Abschluß weigerte,
bevor die Spannung wegen der Marokkofrage behoben sei. Als praktischer
russischer Staatsmann wird Graf Witte diese Schwierigkeit dargelegt und unter
Berufung auf die alte Freundschaft und die unglücklichen Folgen eines Scheiterns
der Konferenz für Versöhnlichkeit bei Regelung der Marokkosrage plädiert haben.
Wenn die Antwort darauf gelautet Hütte, er möge in Paris auf ein nach¬
giebiges Verhalten der französischen Delegierten in Algeciras hinwirken, so ließe
sich kein andrer Schluß daraus ziehen als der, daß die deutsche Regierung
bei aller Würdigung der schwierigen Lage Rußlands doch bestrebt bleiben mußte,
durch gegenseitige Zugeständnisse zu einem Ausgleich zu kommen.

Herr Tardieu erzählt ferner, Fürst Bülow habe, um einen letzten Schlag
gegen Frankreich zu führen, am 12. März an den Grafen Witte unter Um¬
gehung des Grafen Lambsdorff telegraphiert: Frankreich habe ans deutsche Zu¬
geständnisse mit neuen Forderungen geantwortet; wenn das Scheitern der Kon¬
ferenz verhindert werden solle, müsse Graf Witte energische Schritte in Paris
tun. Eine solche Depesche an den Grafen Witte existiert nicht. Wahrscheinlich
liegt dem äernier ooup des Herrn Tardieu folgender Sachverhalt zugrunde:
Um jene Zeit hatte Graf Witte einen deutschen Finanzmann nach Petersburg
gebeten, um mit ihm seine Anleiheabsichten zu besprechen. Dem Herrn wird
die auch von Herrn Tardieu vorerwähnte Depesche des Grafen Cassini über
den günstigen Stand der Konferenz vom 10. März gezeigt worden sein. Er
wird darüber nach Berlin depeschiert und von da, vielleicht vom Fürsten Bülow
selbst, dasselbe zur Autwort erhalten haben, was in dem deutschen Erlaß vom
12. März gesagt war, nämlich daß Herr Revoil gegen die allgemeine Er¬
wartung am 11. März neue Einwände erhoben habe, und daß deshalb nur durch
versöhnliche Instruktionen aus Paris ein schlechtes Ende verhindert werden könne.
Es gehört viel Vorurteil oder Heuchelei dazu, daraus einen Beweis für die
Hinterlist der deutschen Politik zu machen.

Noch phantasievoller ist der Depeschenwechsel zwischen dem Präsidenten
Roosevelt und dem Kaiser Wilhelm in der Rövus ctss cteux incmclW dargestellt.
Nach Tardieu hat der Präsident zweimal zwischen dem 17. und dem 23. Februar
dem Kaiser telegraphisch das französisch-spanische Doppelmandat mit dem Zusatz,
daß über die Ausübung dem italienischen Gesandten in Tanger und durch
dessen Regierung an die Mächte Bericht erstattet werden solle, .dringend em¬
pfohlen und eine ablehnende Antwort erhalten. Dieselbe Lösung hat dann
— nach derselben Quelle — der Präsident am 7. Mürz nochmals aufs
dringendste befürwortet, worauf drei Depeschen des Kaisers am 14., 15. und
17. März eingetroffen sind, in denen der Kaiser versichert, daß Italien, Ru߬
land, England und Spanien Frankreich verlassen haben, und im allgemeinen
Friedensinteresse um die Unterstützung des österreichisch-ungarischen Vorschlags


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[0658] Um Algeciras So wenig wie aus der Episode Casabianca läßt sich auch aus der Kor¬ respondenz des Grafen Witte mit einem Vertrauensmann des Kaisers und aus den angeblichen Telegrammen des Kaisers an den Präsidenten Roosevelt der ränkevolle und hinterhältige Charakter erweisen, den Herr Tardieu der deutschen Politik anheften möchte. Was der übereifrige französische Journalist über den Inhalt des Briefes vom 20. Februar erzählt, in dem Graf Witte hauptsächlich die französischen Rechte verteidigt haben soll, ist zum größten Teile Phantasie. Herr Tardieu sagt, der Brief sei ^ notrs äsmanäs geschrieben worden. Das wissen wir nicht. Bekannt ist aber, daß die russische Regierung eine neue An> leihe anstrebte, die möglichst noch vor dem Zusammentritt der Duma im April abgeschlossen werden sollte, daß aber die Pariser Finanz den Abschluß weigerte, bevor die Spannung wegen der Marokkofrage behoben sei. Als praktischer russischer Staatsmann wird Graf Witte diese Schwierigkeit dargelegt und unter Berufung auf die alte Freundschaft und die unglücklichen Folgen eines Scheiterns der Konferenz für Versöhnlichkeit bei Regelung der Marokkosrage plädiert haben. Wenn die Antwort darauf gelautet Hütte, er möge in Paris auf ein nach¬ giebiges Verhalten der französischen Delegierten in Algeciras hinwirken, so ließe sich kein andrer Schluß daraus ziehen als der, daß die deutsche Regierung bei aller Würdigung der schwierigen Lage Rußlands doch bestrebt bleiben mußte, durch gegenseitige Zugeständnisse zu einem Ausgleich zu kommen. Herr Tardieu erzählt ferner, Fürst Bülow habe, um einen letzten Schlag gegen Frankreich zu führen, am 12. März an den Grafen Witte unter Um¬ gehung des Grafen Lambsdorff telegraphiert: Frankreich habe ans deutsche Zu¬ geständnisse mit neuen Forderungen geantwortet; wenn das Scheitern der Kon¬ ferenz verhindert werden solle, müsse Graf Witte energische Schritte in Paris tun. Eine solche Depesche an den Grafen Witte existiert nicht. Wahrscheinlich liegt dem äernier ooup des Herrn Tardieu folgender Sachverhalt zugrunde: Um jene Zeit hatte Graf Witte einen deutschen Finanzmann nach Petersburg gebeten, um mit ihm seine Anleiheabsichten zu besprechen. Dem Herrn wird die auch von Herrn Tardieu vorerwähnte Depesche des Grafen Cassini über den günstigen Stand der Konferenz vom 10. März gezeigt worden sein. Er wird darüber nach Berlin depeschiert und von da, vielleicht vom Fürsten Bülow selbst, dasselbe zur Autwort erhalten haben, was in dem deutschen Erlaß vom 12. März gesagt war, nämlich daß Herr Revoil gegen die allgemeine Er¬ wartung am 11. März neue Einwände erhoben habe, und daß deshalb nur durch versöhnliche Instruktionen aus Paris ein schlechtes Ende verhindert werden könne. Es gehört viel Vorurteil oder Heuchelei dazu, daraus einen Beweis für die Hinterlist der deutschen Politik zu machen. Noch phantasievoller ist der Depeschenwechsel zwischen dem Präsidenten Roosevelt und dem Kaiser Wilhelm in der Rövus ctss cteux incmclW dargestellt. Nach Tardieu hat der Präsident zweimal zwischen dem 17. und dem 23. Februar dem Kaiser telegraphisch das französisch-spanische Doppelmandat mit dem Zusatz, daß über die Ausübung dem italienischen Gesandten in Tanger und durch dessen Regierung an die Mächte Bericht erstattet werden solle, .dringend em¬ pfohlen und eine ablehnende Antwort erhalten. Dieselbe Lösung hat dann — nach derselben Quelle — der Präsident am 7. Mürz nochmals aufs dringendste befürwortet, worauf drei Depeschen des Kaisers am 14., 15. und 17. März eingetroffen sind, in denen der Kaiser versichert, daß Italien, Ru߬ land, England und Spanien Frankreich verlassen haben, und im allgemeinen Friedensinteresse um die Unterstützung des österreichisch-ungarischen Vorschlags

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/658>, abgerufen am 30.06.2024.