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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Ani Algeciras

Blatt die Nachricht, daß Herr von Nadvwitz beim Antritt seiner Reise nach
Algeciras schon einen Plan, aus Casabianca etwas ganz besondres zu machen,
in der Tasche gehabt habe. War das auch nicht wahr, so glaubte man es
doch als Bestätigung schon gehegten Argwohns. Nur wenige unter den Re¬
gierenden in Frankreich konnten den Ernst von Versicherungen kennen, wie sie
noch der frühere Botschafter, Herr von Courcel, ungefähr zu derselben Zeit, als
in den Vorbesprechungen zwischen Berlin und Wien zum erstenmal der Ge¬
danke einer neutralen Polizeistation auftauchte, bei seinem Berliner Aufenthalt
empfangen hatte, daß nämlich der Deutsche Kaiser niemals ein Stück von
Marokko verlangen werde. Während weder in der Radowitzschen Depesche vom
11. März noch in dem daraufhin aufgesetzten Berliner Zirknlarerlaß vom
12. März von Casabianca auch nur mit einem Worte die Rede war, vielmehr
nur im allgemeinen eine Einwirkung auf Paris gegen weitere Verzögerung
des Ausgleichs gewünscht wurde, drehte sich in der französischen Presse fast
alles um die Frage Casabianca.

In der Ungewißheit, ob der neue Minister in Paris am Ende eine neue
Segelorder erteilen werde, und mitten in den aufgepeitschten Wogen der öffent¬
lichen Meinung glaubte Herr Revoil am besten um die Klippe Casabianca herum¬
zukommen, indem er zunächst unbeweglich blieb und sogar den Kurs ein wenig
nach rückwärts nahm. Einem unbefangnen Rückblick auf jene bewegte Zeit mag
diese Haltung besser verständlich sein, als sie damals verstanden wurde. Sachlich
war sie eine ungerechtfertigte Verzögerung. Als solche durfte sie die deutsche
Regierung um so mehr behandeln, als sie sich von dem Irrtume frei wußte,
zu glauben, daß von dem neuen französischen Minister mehr zu erreichen sei
als von dem alten, oder daß gar Frankreich zu einer "Kapitulation", wie sich
Herr Tardieu ausdrückt, genötigt werden könne. Die Stellung des Herrn
Bourgeois wäre sofort unhaltbar geworden, wenn er sich zu Zugeständnissen
angeschickt hätte, die Herrn Rouvier "inadmissible" erschienen waren.

Gleichwohl dauerte die Unruhe, die Sorge vor Hinterhalt und Überrum¬
pelung in den ersten Tagen des neuen Ministeriums noch fort. Als gar durch
Zeitungsnachrichten der Verdacht erregt worden war, daß sich die Auffassung der
Mehrheit der Delegierten, es sei nun Frankreich an der Reihe, Konzessionen in
bezug auf den Generalinspektor und die Bankfrage zu machen, auch auf Casa¬
bianca beziehe, mußte die Bekundung des unveränderten englischen und russische"
Beistandes gerade in diesem Punkt in hohem Grade erwünscht erscheinen. Graf
Lambsdorff gab sie in einer etwas emphatischen Form, ohne daran zu denken,
daß sie veröffentlicht werden und damit wider die versöhnliche Absicht Ver¬
stimmung in Deutschland erregen könnte. Was die deutsche Regierung an demselben
Tage, von dem die russische Instruktion datiert ist, in der Norddeutschen All¬
gemeinen Zeitung kundgab, hatte sie natürlich schon vorher in ihren Instruk¬
tionen gesagt: Casabianca konnte kein Panier sein, unter dem man die Konferenz
scheitern oder in den Hafen laufen lassen wollte, zumal wenn andre wirtschaftlich
gleich interessierte Staaten, wie Nordamerika, die offne Tür und die unpar¬
teiische Ausübung der Polizei auch ohne neutrale Polizeistation durch andre
den internationalen Charakter wahrende Mittel für genügend gesichert hielten.
Von da ab konnte Casabianca nur Tauschobjekt sein. Schon am 17. März
war, wie übrigens auch Herr Tardieu zugibt, zu erkennen, daß man durch
Verzicht auf Casabianca einerseits und durch neue Bestimmungen über den
Generalinspektor und die Verteilung der Häfen sowie durch Zugeständnisse in
der Bankfrage zu einer befriedigenden Lösung kommen werde.


Grenzboten I 1907 84
Ani Algeciras

Blatt die Nachricht, daß Herr von Nadvwitz beim Antritt seiner Reise nach
Algeciras schon einen Plan, aus Casabianca etwas ganz besondres zu machen,
in der Tasche gehabt habe. War das auch nicht wahr, so glaubte man es
doch als Bestätigung schon gehegten Argwohns. Nur wenige unter den Re¬
gierenden in Frankreich konnten den Ernst von Versicherungen kennen, wie sie
noch der frühere Botschafter, Herr von Courcel, ungefähr zu derselben Zeit, als
in den Vorbesprechungen zwischen Berlin und Wien zum erstenmal der Ge¬
danke einer neutralen Polizeistation auftauchte, bei seinem Berliner Aufenthalt
empfangen hatte, daß nämlich der Deutsche Kaiser niemals ein Stück von
Marokko verlangen werde. Während weder in der Radowitzschen Depesche vom
11. März noch in dem daraufhin aufgesetzten Berliner Zirknlarerlaß vom
12. März von Casabianca auch nur mit einem Worte die Rede war, vielmehr
nur im allgemeinen eine Einwirkung auf Paris gegen weitere Verzögerung
des Ausgleichs gewünscht wurde, drehte sich in der französischen Presse fast
alles um die Frage Casabianca.

In der Ungewißheit, ob der neue Minister in Paris am Ende eine neue
Segelorder erteilen werde, und mitten in den aufgepeitschten Wogen der öffent¬
lichen Meinung glaubte Herr Revoil am besten um die Klippe Casabianca herum¬
zukommen, indem er zunächst unbeweglich blieb und sogar den Kurs ein wenig
nach rückwärts nahm. Einem unbefangnen Rückblick auf jene bewegte Zeit mag
diese Haltung besser verständlich sein, als sie damals verstanden wurde. Sachlich
war sie eine ungerechtfertigte Verzögerung. Als solche durfte sie die deutsche
Regierung um so mehr behandeln, als sie sich von dem Irrtume frei wußte,
zu glauben, daß von dem neuen französischen Minister mehr zu erreichen sei
als von dem alten, oder daß gar Frankreich zu einer „Kapitulation", wie sich
Herr Tardieu ausdrückt, genötigt werden könne. Die Stellung des Herrn
Bourgeois wäre sofort unhaltbar geworden, wenn er sich zu Zugeständnissen
angeschickt hätte, die Herrn Rouvier „inadmissible" erschienen waren.

Gleichwohl dauerte die Unruhe, die Sorge vor Hinterhalt und Überrum¬
pelung in den ersten Tagen des neuen Ministeriums noch fort. Als gar durch
Zeitungsnachrichten der Verdacht erregt worden war, daß sich die Auffassung der
Mehrheit der Delegierten, es sei nun Frankreich an der Reihe, Konzessionen in
bezug auf den Generalinspektor und die Bankfrage zu machen, auch auf Casa¬
bianca beziehe, mußte die Bekundung des unveränderten englischen und russische»
Beistandes gerade in diesem Punkt in hohem Grade erwünscht erscheinen. Graf
Lambsdorff gab sie in einer etwas emphatischen Form, ohne daran zu denken,
daß sie veröffentlicht werden und damit wider die versöhnliche Absicht Ver¬
stimmung in Deutschland erregen könnte. Was die deutsche Regierung an demselben
Tage, von dem die russische Instruktion datiert ist, in der Norddeutschen All¬
gemeinen Zeitung kundgab, hatte sie natürlich schon vorher in ihren Instruk¬
tionen gesagt: Casabianca konnte kein Panier sein, unter dem man die Konferenz
scheitern oder in den Hafen laufen lassen wollte, zumal wenn andre wirtschaftlich
gleich interessierte Staaten, wie Nordamerika, die offne Tür und die unpar¬
teiische Ausübung der Polizei auch ohne neutrale Polizeistation durch andre
den internationalen Charakter wahrende Mittel für genügend gesichert hielten.
Von da ab konnte Casabianca nur Tauschobjekt sein. Schon am 17. März
war, wie übrigens auch Herr Tardieu zugibt, zu erkennen, daß man durch
Verzicht auf Casabianca einerseits und durch neue Bestimmungen über den
Generalinspektor und die Verteilung der Häfen sowie durch Zugeständnisse in
der Bankfrage zu einer befriedigenden Lösung kommen werde.


Grenzboten I 1907 84
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/657>, abgerufen am 30.06.2024.