Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aufforderung zum Kampf gegen die unechten Farben

abging, und ich hätte den Gürtel gar nicht gekauft. Aber in meiner Unschuld
hatte ich es damals gar nicht für möglich gehalten, daß ein seidner Gegenstand
unecht sein könnte.

Bei der Seide, die dem Gewicht nach eine sehr teure Faser ist, hat sich
ein Verfahren eingebürgert, das einen großen Übelstand für das Publikum be¬
deutet: das Beschweren. Aus einem Kilo Rohseide werden durch Tränken der
Faser mit allerlei metallischen und andern chemischen Beizen anderthalb, zwei,
ja drei Kilo Verkaufseide gemacht! Es ist natürlich, daß die Faser darunter
leidet, sie wird brüchig und spröde. Freilich wird dadurch das Rauschen der
Stoffe stärker, und in manchen Fällen der Faltenwurf voller und schöner, aber
die Haltbarkeit leidet ganz unverhältnismäßig. Solche Beschwerungen kann
man zuweilen erkennen, wenn man einen Faden nicht nur verbrennt, sondern
die anhängende Asche noch eine Zeit lang in eine heiße Flamme hält. Die
Kohle verbrennt dann, und es kommt eine weiße oder eine gefärbte Asche zum
Vorschein. Die italienischen und schweizer Seidenproduzenten haben sich kürzlich
zusammengetan, um gegen dieses Unwesen einzuschreiten. Aber ihre Bemühungen
werden vergebens sein, wenn sie nicht tatkräftig und verständnisvoll vom Publikum
unterstützt werden.*)

Bei der Wolle wird in dieser Beziehung selten gesündigt, Baumwolle und
Leinen werden aber oft mit so viel Füllmaterial (wie Stärke, Tonerde, Öl usw.)
vollgepfropft, daß das ursprüngliche Gewebe hinter diesen billigen Verdeckungen
ganz verschwindet. Für Stoffe, die für den Gebrauch der Steifheit bedürfen
(manche Futterstoffe usw.), ist eine solche Behandlung wohl am Platze, wenn
sie nicht gewaschen werden sollen, nicht aber für Stoffe, die gewaschen werden,
weil dann Appretur, Fülle, Glanz und alles in der ersten Wüsche auf immer
verschwinden, und nur ein dürftiges Gewebe übrig bleibt. Netzen in heißem
Wasser, tüchtig reiben, trocknen und mit dem ursprünglichen Muster vergleichen,



*) Karl Schwarz sagt in einem Artikel über diesen Gegenstand, der am 15. Februar 1907
in der Färber-Zeitung veröffentlicht wurde (nach Drucklegung meiner Ausführungen), u. a.:
"Gehen wir heute in eine Seidenfärberei, dann finden wir sicher drei Viertel aller Partien
erschwert, und zwar meist hoch." "Heute kauft auch der Teil des Publikums, welchem es auf
eine Mark mehr das Meter nicht anzukommen braucht, doch lieber villige Stoffe und wechselt
entsprechend öfter." "Der ganze Zug der Zeit hat zur Parole: billig! Wer dem nicht folgt, hat
keine Erfolge aufzuweisen. Gewiß sind die hocherschwerten Stoffe im Tragen wenig solid."
"Abhilfe gegen die übertrieben hohen Erschwerungen zu schaffen sind in erster Linie die Ver¬
braucher imstande, wenn sie dazu übergehen, nur bessere, mäßig erschwerte Qualitäten zu
kaufen. In dieser Beziehung darf man sich aber keinen zu großen Erwartungen hingeben.
Selbst wenn der Verkäufer im Laden erklärt: Hier habe ich solide, wenig erschwerte Stosse, für
welche ich Garantie bezüglich des guten Tragens übernehmen kann; sie kosten allerdings sechzig
bis siebzig Pfennige das Meter mehr als die andern hocherschwerten; bezüglich der letztern
lehne ich die Verantwortung für solides Tragen ab, weil es tatsächlich unmöglich ist, zu zwei
Mark einen ganzseidnen, einigermaßen haltbaren Stoff zu verkaufen -- dann wird noch der
größte Teil der Kunden bei den hocherschwerten aber billigen Stoffen bleiben."
Aufforderung zum Kampf gegen die unechten Farben

abging, und ich hätte den Gürtel gar nicht gekauft. Aber in meiner Unschuld
hatte ich es damals gar nicht für möglich gehalten, daß ein seidner Gegenstand
unecht sein könnte.

Bei der Seide, die dem Gewicht nach eine sehr teure Faser ist, hat sich
ein Verfahren eingebürgert, das einen großen Übelstand für das Publikum be¬
deutet: das Beschweren. Aus einem Kilo Rohseide werden durch Tränken der
Faser mit allerlei metallischen und andern chemischen Beizen anderthalb, zwei,
ja drei Kilo Verkaufseide gemacht! Es ist natürlich, daß die Faser darunter
leidet, sie wird brüchig und spröde. Freilich wird dadurch das Rauschen der
Stoffe stärker, und in manchen Fällen der Faltenwurf voller und schöner, aber
die Haltbarkeit leidet ganz unverhältnismäßig. Solche Beschwerungen kann
man zuweilen erkennen, wenn man einen Faden nicht nur verbrennt, sondern
die anhängende Asche noch eine Zeit lang in eine heiße Flamme hält. Die
Kohle verbrennt dann, und es kommt eine weiße oder eine gefärbte Asche zum
Vorschein. Die italienischen und schweizer Seidenproduzenten haben sich kürzlich
zusammengetan, um gegen dieses Unwesen einzuschreiten. Aber ihre Bemühungen
werden vergebens sein, wenn sie nicht tatkräftig und verständnisvoll vom Publikum
unterstützt werden.*)

Bei der Wolle wird in dieser Beziehung selten gesündigt, Baumwolle und
Leinen werden aber oft mit so viel Füllmaterial (wie Stärke, Tonerde, Öl usw.)
vollgepfropft, daß das ursprüngliche Gewebe hinter diesen billigen Verdeckungen
ganz verschwindet. Für Stoffe, die für den Gebrauch der Steifheit bedürfen
(manche Futterstoffe usw.), ist eine solche Behandlung wohl am Platze, wenn
sie nicht gewaschen werden sollen, nicht aber für Stoffe, die gewaschen werden,
weil dann Appretur, Fülle, Glanz und alles in der ersten Wüsche auf immer
verschwinden, und nur ein dürftiges Gewebe übrig bleibt. Netzen in heißem
Wasser, tüchtig reiben, trocknen und mit dem ursprünglichen Muster vergleichen,



*) Karl Schwarz sagt in einem Artikel über diesen Gegenstand, der am 15. Februar 1907
in der Färber-Zeitung veröffentlicht wurde (nach Drucklegung meiner Ausführungen), u. a.:
„Gehen wir heute in eine Seidenfärberei, dann finden wir sicher drei Viertel aller Partien
erschwert, und zwar meist hoch." „Heute kauft auch der Teil des Publikums, welchem es auf
eine Mark mehr das Meter nicht anzukommen braucht, doch lieber villige Stoffe und wechselt
entsprechend öfter." „Der ganze Zug der Zeit hat zur Parole: billig! Wer dem nicht folgt, hat
keine Erfolge aufzuweisen. Gewiß sind die hocherschwerten Stoffe im Tragen wenig solid."
„Abhilfe gegen die übertrieben hohen Erschwerungen zu schaffen sind in erster Linie die Ver¬
braucher imstande, wenn sie dazu übergehen, nur bessere, mäßig erschwerte Qualitäten zu
kaufen. In dieser Beziehung darf man sich aber keinen zu großen Erwartungen hingeben.
Selbst wenn der Verkäufer im Laden erklärt: Hier habe ich solide, wenig erschwerte Stosse, für
welche ich Garantie bezüglich des guten Tragens übernehmen kann; sie kosten allerdings sechzig
bis siebzig Pfennige das Meter mehr als die andern hocherschwerten; bezüglich der letztern
lehne ich die Verantwortung für solides Tragen ab, weil es tatsächlich unmöglich ist, zu zwei
Mark einen ganzseidnen, einigermaßen haltbaren Stoff zu verkaufen — dann wird noch der
größte Teil der Kunden bei den hocherschwerten aber billigen Stoffen bleiben."
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0581" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301835"/>
          <fw type="header" place="top"> Aufforderung zum Kampf gegen die unechten Farben</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2155" prev="#ID_2154"> abging, und ich hätte den Gürtel gar nicht gekauft. Aber in meiner Unschuld<lb/>
hatte ich es damals gar nicht für möglich gehalten, daß ein seidner Gegenstand<lb/>
unecht sein könnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2156"> Bei der Seide, die dem Gewicht nach eine sehr teure Faser ist, hat sich<lb/>
ein Verfahren eingebürgert, das einen großen Übelstand für das Publikum be¬<lb/>
deutet: das Beschweren. Aus einem Kilo Rohseide werden durch Tränken der<lb/>
Faser mit allerlei metallischen und andern chemischen Beizen anderthalb, zwei,<lb/>
ja drei Kilo Verkaufseide gemacht! Es ist natürlich, daß die Faser darunter<lb/>
leidet, sie wird brüchig und spröde. Freilich wird dadurch das Rauschen der<lb/>
Stoffe stärker, und in manchen Fällen der Faltenwurf voller und schöner, aber<lb/>
die Haltbarkeit leidet ganz unverhältnismäßig. Solche Beschwerungen kann<lb/>
man zuweilen erkennen, wenn man einen Faden nicht nur verbrennt, sondern<lb/>
die anhängende Asche noch eine Zeit lang in eine heiße Flamme hält. Die<lb/>
Kohle verbrennt dann, und es kommt eine weiße oder eine gefärbte Asche zum<lb/>
Vorschein. Die italienischen und schweizer Seidenproduzenten haben sich kürzlich<lb/>
zusammengetan, um gegen dieses Unwesen einzuschreiten. Aber ihre Bemühungen<lb/>
werden vergebens sein, wenn sie nicht tatkräftig und verständnisvoll vom Publikum<lb/>
unterstützt werden.*)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2157" next="#ID_2158"> Bei der Wolle wird in dieser Beziehung selten gesündigt, Baumwolle und<lb/>
Leinen werden aber oft mit so viel Füllmaterial (wie Stärke, Tonerde, Öl usw.)<lb/>
vollgepfropft, daß das ursprüngliche Gewebe hinter diesen billigen Verdeckungen<lb/>
ganz verschwindet. Für Stoffe, die für den Gebrauch der Steifheit bedürfen<lb/>
(manche Futterstoffe usw.), ist eine solche Behandlung wohl am Platze, wenn<lb/>
sie nicht gewaschen werden sollen, nicht aber für Stoffe, die gewaschen werden,<lb/>
weil dann Appretur, Fülle, Glanz und alles in der ersten Wüsche auf immer<lb/>
verschwinden, und nur ein dürftiges Gewebe übrig bleibt. Netzen in heißem<lb/>
Wasser, tüchtig reiben, trocknen und mit dem ursprünglichen Muster vergleichen,</p><lb/>
          <note xml:id="FID_72" place="foot"> *) Karl Schwarz sagt in einem Artikel über diesen Gegenstand, der am 15. Februar 1907<lb/>
in der Färber-Zeitung veröffentlicht wurde (nach Drucklegung meiner Ausführungen), u. a.:<lb/>
&#x201E;Gehen wir heute in eine Seidenfärberei, dann finden wir sicher drei Viertel aller Partien<lb/>
erschwert, und zwar meist hoch." &#x201E;Heute kauft auch der Teil des Publikums, welchem es auf<lb/>
eine Mark mehr das Meter nicht anzukommen braucht, doch lieber villige Stoffe und wechselt<lb/>
entsprechend öfter." &#x201E;Der ganze Zug der Zeit hat zur Parole: billig! Wer dem nicht folgt, hat<lb/>
keine Erfolge aufzuweisen. Gewiß sind die hocherschwerten Stoffe im Tragen wenig solid."<lb/>
&#x201E;Abhilfe gegen die übertrieben hohen Erschwerungen zu schaffen sind in erster Linie die Ver¬<lb/>
braucher imstande, wenn sie dazu übergehen, nur bessere, mäßig erschwerte Qualitäten zu<lb/>
kaufen. In dieser Beziehung darf man sich aber keinen zu großen Erwartungen hingeben.<lb/>
Selbst wenn der Verkäufer im Laden erklärt: Hier habe ich solide, wenig erschwerte Stosse, für<lb/>
welche ich Garantie bezüglich des guten Tragens übernehmen kann; sie kosten allerdings sechzig<lb/>
bis siebzig Pfennige das Meter mehr als die andern hocherschwerten; bezüglich der letztern<lb/>
lehne ich die Verantwortung für solides Tragen ab, weil es tatsächlich unmöglich ist, zu zwei<lb/>
Mark einen ganzseidnen, einigermaßen haltbaren Stoff zu verkaufen &#x2014; dann wird noch der<lb/>
größte Teil der Kunden bei den hocherschwerten aber billigen Stoffen bleiben."</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0581] Aufforderung zum Kampf gegen die unechten Farben abging, und ich hätte den Gürtel gar nicht gekauft. Aber in meiner Unschuld hatte ich es damals gar nicht für möglich gehalten, daß ein seidner Gegenstand unecht sein könnte. Bei der Seide, die dem Gewicht nach eine sehr teure Faser ist, hat sich ein Verfahren eingebürgert, das einen großen Übelstand für das Publikum be¬ deutet: das Beschweren. Aus einem Kilo Rohseide werden durch Tränken der Faser mit allerlei metallischen und andern chemischen Beizen anderthalb, zwei, ja drei Kilo Verkaufseide gemacht! Es ist natürlich, daß die Faser darunter leidet, sie wird brüchig und spröde. Freilich wird dadurch das Rauschen der Stoffe stärker, und in manchen Fällen der Faltenwurf voller und schöner, aber die Haltbarkeit leidet ganz unverhältnismäßig. Solche Beschwerungen kann man zuweilen erkennen, wenn man einen Faden nicht nur verbrennt, sondern die anhängende Asche noch eine Zeit lang in eine heiße Flamme hält. Die Kohle verbrennt dann, und es kommt eine weiße oder eine gefärbte Asche zum Vorschein. Die italienischen und schweizer Seidenproduzenten haben sich kürzlich zusammengetan, um gegen dieses Unwesen einzuschreiten. Aber ihre Bemühungen werden vergebens sein, wenn sie nicht tatkräftig und verständnisvoll vom Publikum unterstützt werden.*) Bei der Wolle wird in dieser Beziehung selten gesündigt, Baumwolle und Leinen werden aber oft mit so viel Füllmaterial (wie Stärke, Tonerde, Öl usw.) vollgepfropft, daß das ursprüngliche Gewebe hinter diesen billigen Verdeckungen ganz verschwindet. Für Stoffe, die für den Gebrauch der Steifheit bedürfen (manche Futterstoffe usw.), ist eine solche Behandlung wohl am Platze, wenn sie nicht gewaschen werden sollen, nicht aber für Stoffe, die gewaschen werden, weil dann Appretur, Fülle, Glanz und alles in der ersten Wüsche auf immer verschwinden, und nur ein dürftiges Gewebe übrig bleibt. Netzen in heißem Wasser, tüchtig reiben, trocknen und mit dem ursprünglichen Muster vergleichen, *) Karl Schwarz sagt in einem Artikel über diesen Gegenstand, der am 15. Februar 1907 in der Färber-Zeitung veröffentlicht wurde (nach Drucklegung meiner Ausführungen), u. a.: „Gehen wir heute in eine Seidenfärberei, dann finden wir sicher drei Viertel aller Partien erschwert, und zwar meist hoch." „Heute kauft auch der Teil des Publikums, welchem es auf eine Mark mehr das Meter nicht anzukommen braucht, doch lieber villige Stoffe und wechselt entsprechend öfter." „Der ganze Zug der Zeit hat zur Parole: billig! Wer dem nicht folgt, hat keine Erfolge aufzuweisen. Gewiß sind die hocherschwerten Stoffe im Tragen wenig solid." „Abhilfe gegen die übertrieben hohen Erschwerungen zu schaffen sind in erster Linie die Ver¬ braucher imstande, wenn sie dazu übergehen, nur bessere, mäßig erschwerte Qualitäten zu kaufen. In dieser Beziehung darf man sich aber keinen zu großen Erwartungen hingeben. Selbst wenn der Verkäufer im Laden erklärt: Hier habe ich solide, wenig erschwerte Stosse, für welche ich Garantie bezüglich des guten Tragens übernehmen kann; sie kosten allerdings sechzig bis siebzig Pfennige das Meter mehr als die andern hocherschwerten; bezüglich der letztern lehne ich die Verantwortung für solides Tragen ab, weil es tatsächlich unmöglich ist, zu zwei Mark einen ganzseidnen, einigermaßen haltbaren Stoff zu verkaufen — dann wird noch der größte Teil der Kunden bei den hocherschwerten aber billigen Stoffen bleiben."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/581
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/581>, abgerufen am 30.06.2024.