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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Bernard Shaw als Dramatiker

das ohne sie zugrunde gehn würde, gilt ihr der -- Gatte. "Ich trete Ihnen
mein Glück mit beiden Händen ab, sagt der junge Dichter zum Pfarrer, ich
liebe Sie, weil Sie das Herz der Frau, die ich liebe, ganz ausgefüllt haben."

Die psychologische Entwicklung ist ungemein spannend, und das Peinigende,
das auf die Nerven fallen könnte, weiß Shaw sehr geschickt und mit prächtigem
Humor immer wieder zu mäßigen und aufzuheben, indem er komische Figuren,
den alten geldgierigen Burgeß, Candidus Vater, die verliebte Sekretärin
Proserpina und den Hilfsprediger Alexander Mill, in heitern Szenen da-
zwischenschiebt.'

Seine ersten Stücke: Wiclovsrs' Housss; ^Irs?ni1g,n<l6rei'; Nis. Warrizn's
?i'0t6ssion; ^rins guck tlisNau; Oimäicig.; ?on nsvsr esu tsll und das frag¬
mentarische Ins Ugn okvsstiu/ hat Shaw 1898 unter dem Titel herausgegeben:
?Ig.^8, ?1öl8g,ut> alte! Hnxlsasant,. (London, Archibald Constable Ä Co.)

Im Jahre 1900 veröffentlichte Shaw eine neue Sammlung von Bühnen¬
stücken unter dem Titel llrrss ?I^8 t'or?uritMs; die Stücke sind: vsvil's
viseivlö, Liassg-r Amel (Zlsopg-tra und Laye^in Lr^ssdounä's LionverÄcm. Das
psychologisch interessanteste und für die dichterische Kraft des Autors bezeich¬
nendste Stück ist ib.6 Oeon'iz viseixlö (übersetzt unter dem Titel "Der Teufels¬
kerl" von S. Trebitsch). Die Handlung spielt im Jahre 1777 während des
nordamerikanischen Unabhängigkeitskrieges. In dem Städtchen Websterbridge
lebt eine streng puritanische Gemeinde unter der Leitung des Pfarrers Anderson
und seiner Frau Judith. Die einflußreichsten Mitglieder der Bürgerschaft sind
die Dudgeons, und als besonders eifrige Puritanerin zeigt sich die Frau des
Timothy Dudgeon, ein bei aller Frömmigkeit rohes und herzloses Weib. Von
ihren Söhnen ist der eine ein Trottel, der andre, Dick, ist das verirrte Schaf
der Gemeinde, ein Taugenichts, Schmuggler und Freund der Zigeuner. Die
bigotte Erziehung hat aus ihm gerade das Gegenteil von einem puritanischen
Christen gemacht; man nennt ihn den Lehrling des Teufels, und er selbst
nimmt an dieser Bezeichnung keinen Anstoß und rühmt sich lachend seiner
Teufelsdienste; im Grunde ist er aber ein nobler Charakter, ein warm
empfindender Mensch, ein Kerl, der keine Furcht hat und dem Tode, ohne
mit der Wimper zu zucken, ins Angesicht schaut. Sein Onkel Peter ist schon
als Rebell von den Engländern gehängt worden, sein Vater ist zugleich ge¬
storben und hat ihn zum Erben eingesetzt. Dick kehrt zur Testamentseröffnung
nach seiner Vaterstadt zurück. Die Szene, die sich bei dieser Gelegenheit
zwischen ihm und deu Muckern abspielt, ist ein Meisterstück der realistischen
Kunst und müßte, von guten Schauspielern vorgeführt, auch auf deutschen
Bühnen einen durchschlagenden Erfolg haben. Die englischen Truppen sind
immer näher gerückt; auch in Websterbridge soll ein warnendes Exempel gegen
die Rebellen statuiert werden. Dick erführe, daß der Pfarrer Anderson von
den Engländern gehängt werden soll; dieser aber vermutet, daß der gefährliche
Dick dazu bestimmt sei, und bittet ihn zu sich. Da Dicks Mutter schwer er-


Bernard Shaw als Dramatiker

das ohne sie zugrunde gehn würde, gilt ihr der — Gatte. „Ich trete Ihnen
mein Glück mit beiden Händen ab, sagt der junge Dichter zum Pfarrer, ich
liebe Sie, weil Sie das Herz der Frau, die ich liebe, ganz ausgefüllt haben."

Die psychologische Entwicklung ist ungemein spannend, und das Peinigende,
das auf die Nerven fallen könnte, weiß Shaw sehr geschickt und mit prächtigem
Humor immer wieder zu mäßigen und aufzuheben, indem er komische Figuren,
den alten geldgierigen Burgeß, Candidus Vater, die verliebte Sekretärin
Proserpina und den Hilfsprediger Alexander Mill, in heitern Szenen da-
zwischenschiebt.'

Seine ersten Stücke: Wiclovsrs' Housss; ^Irs?ni1g,n<l6rei'; Nis. Warrizn's
?i'0t6ssion; ^rins guck tlisNau; Oimäicig.; ?on nsvsr esu tsll und das frag¬
mentarische Ins Ugn okvsstiu/ hat Shaw 1898 unter dem Titel herausgegeben:
?Ig.^8, ?1öl8g,ut> alte! Hnxlsasant,. (London, Archibald Constable Ä Co.)

Im Jahre 1900 veröffentlichte Shaw eine neue Sammlung von Bühnen¬
stücken unter dem Titel llrrss ?I^8 t'or?uritMs; die Stücke sind: vsvil's
viseivlö, Liassg-r Amel (Zlsopg-tra und Laye^in Lr^ssdounä's LionverÄcm. Das
psychologisch interessanteste und für die dichterische Kraft des Autors bezeich¬
nendste Stück ist ib.6 Oeon'iz viseixlö (übersetzt unter dem Titel „Der Teufels¬
kerl" von S. Trebitsch). Die Handlung spielt im Jahre 1777 während des
nordamerikanischen Unabhängigkeitskrieges. In dem Städtchen Websterbridge
lebt eine streng puritanische Gemeinde unter der Leitung des Pfarrers Anderson
und seiner Frau Judith. Die einflußreichsten Mitglieder der Bürgerschaft sind
die Dudgeons, und als besonders eifrige Puritanerin zeigt sich die Frau des
Timothy Dudgeon, ein bei aller Frömmigkeit rohes und herzloses Weib. Von
ihren Söhnen ist der eine ein Trottel, der andre, Dick, ist das verirrte Schaf
der Gemeinde, ein Taugenichts, Schmuggler und Freund der Zigeuner. Die
bigotte Erziehung hat aus ihm gerade das Gegenteil von einem puritanischen
Christen gemacht; man nennt ihn den Lehrling des Teufels, und er selbst
nimmt an dieser Bezeichnung keinen Anstoß und rühmt sich lachend seiner
Teufelsdienste; im Grunde ist er aber ein nobler Charakter, ein warm
empfindender Mensch, ein Kerl, der keine Furcht hat und dem Tode, ohne
mit der Wimper zu zucken, ins Angesicht schaut. Sein Onkel Peter ist schon
als Rebell von den Engländern gehängt worden, sein Vater ist zugleich ge¬
storben und hat ihn zum Erben eingesetzt. Dick kehrt zur Testamentseröffnung
nach seiner Vaterstadt zurück. Die Szene, die sich bei dieser Gelegenheit
zwischen ihm und deu Muckern abspielt, ist ein Meisterstück der realistischen
Kunst und müßte, von guten Schauspielern vorgeführt, auch auf deutschen
Bühnen einen durchschlagenden Erfolg haben. Die englischen Truppen sind
immer näher gerückt; auch in Websterbridge soll ein warnendes Exempel gegen
die Rebellen statuiert werden. Dick erführe, daß der Pfarrer Anderson von
den Engländern gehängt werden soll; dieser aber vermutet, daß der gefährliche
Dick dazu bestimmt sei, und bittet ihn zu sich. Da Dicks Mutter schwer er-


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[0568] Bernard Shaw als Dramatiker das ohne sie zugrunde gehn würde, gilt ihr der — Gatte. „Ich trete Ihnen mein Glück mit beiden Händen ab, sagt der junge Dichter zum Pfarrer, ich liebe Sie, weil Sie das Herz der Frau, die ich liebe, ganz ausgefüllt haben." Die psychologische Entwicklung ist ungemein spannend, und das Peinigende, das auf die Nerven fallen könnte, weiß Shaw sehr geschickt und mit prächtigem Humor immer wieder zu mäßigen und aufzuheben, indem er komische Figuren, den alten geldgierigen Burgeß, Candidus Vater, die verliebte Sekretärin Proserpina und den Hilfsprediger Alexander Mill, in heitern Szenen da- zwischenschiebt.' Seine ersten Stücke: Wiclovsrs' Housss; ^Irs?ni1g,n<l6rei'; Nis. Warrizn's ?i'0t6ssion; ^rins guck tlisNau; Oimäicig.; ?on nsvsr esu tsll und das frag¬ mentarische Ins Ugn okvsstiu/ hat Shaw 1898 unter dem Titel herausgegeben: ?Ig.^8, ?1öl8g,ut> alte! Hnxlsasant,. (London, Archibald Constable Ä Co.) Im Jahre 1900 veröffentlichte Shaw eine neue Sammlung von Bühnen¬ stücken unter dem Titel llrrss ?I^8 t'or?uritMs; die Stücke sind: vsvil's viseivlö, Liassg-r Amel (Zlsopg-tra und Laye^in Lr^ssdounä's LionverÄcm. Das psychologisch interessanteste und für die dichterische Kraft des Autors bezeich¬ nendste Stück ist ib.6 Oeon'iz viseixlö (übersetzt unter dem Titel „Der Teufels¬ kerl" von S. Trebitsch). Die Handlung spielt im Jahre 1777 während des nordamerikanischen Unabhängigkeitskrieges. In dem Städtchen Websterbridge lebt eine streng puritanische Gemeinde unter der Leitung des Pfarrers Anderson und seiner Frau Judith. Die einflußreichsten Mitglieder der Bürgerschaft sind die Dudgeons, und als besonders eifrige Puritanerin zeigt sich die Frau des Timothy Dudgeon, ein bei aller Frömmigkeit rohes und herzloses Weib. Von ihren Söhnen ist der eine ein Trottel, der andre, Dick, ist das verirrte Schaf der Gemeinde, ein Taugenichts, Schmuggler und Freund der Zigeuner. Die bigotte Erziehung hat aus ihm gerade das Gegenteil von einem puritanischen Christen gemacht; man nennt ihn den Lehrling des Teufels, und er selbst nimmt an dieser Bezeichnung keinen Anstoß und rühmt sich lachend seiner Teufelsdienste; im Grunde ist er aber ein nobler Charakter, ein warm empfindender Mensch, ein Kerl, der keine Furcht hat und dem Tode, ohne mit der Wimper zu zucken, ins Angesicht schaut. Sein Onkel Peter ist schon als Rebell von den Engländern gehängt worden, sein Vater ist zugleich ge¬ storben und hat ihn zum Erben eingesetzt. Dick kehrt zur Testamentseröffnung nach seiner Vaterstadt zurück. Die Szene, die sich bei dieser Gelegenheit zwischen ihm und deu Muckern abspielt, ist ein Meisterstück der realistischen Kunst und müßte, von guten Schauspielern vorgeführt, auch auf deutschen Bühnen einen durchschlagenden Erfolg haben. Die englischen Truppen sind immer näher gerückt; auch in Websterbridge soll ein warnendes Exempel gegen die Rebellen statuiert werden. Dick erführe, daß der Pfarrer Anderson von den Engländern gehängt werden soll; dieser aber vermutet, daß der gefährliche Dick dazu bestimmt sei, und bittet ihn zu sich. Da Dicks Mutter schwer er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/568>, abgerufen am 24.07.2024.