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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Aänzelfritze

Darüber spricht min Wine mit Franz, wie der mit seiner Schilderung zum
Schluß gekommen war. Beiden ist so, als kennten sie sich schon lange. Gar nicht,
als trafen sie sich heute erst zum drittenmal.

Franz deutet nach Westen:

Nein, wie schön heute der liebe Gott die Sonne einbettet! Wenn sie sinkt, wird
sie eine Liegerstatt, wie ans lauter Rosen gezimmert, haben. Wollte nur, ich könnte
so etwas machen!

Sie stehen nebeneinander und blicken ans die Pracht. Wie Geschwister gleichen
sie sich, beide hell, groß und stattlich bei ihren jungen, schlanken Körpern. Mit lichten
und gescheiten Augen sehen sie in die Welt. Keins denkt besondres dabei, wie
seine Hand instinktiv die ihrige ergreift und behält. Nun tönen laut sechs Schläge
der einen, dann sechs der andern Dorfnhr durch die klare Luft, in der, wie lauter
Goldstäubchen, winzige Mücken in großen Schwärmen schweben.

Das Mädchen fährt ganz zusammen.

Mein Gott! Sechse! Wir müssen ja doch zurück, und ich habe dazu ver¬
sprochen --

Eine Wolke liegt für eine Weile auf Nowatschs Stirn. Dann gehn beide
schnell, sie mit kurzen, haftenden Schritten, er, lange und weit ausgreifend, den
kleinen Weg zurück. Wine sieht nun beinahe traurig aus, und wie sie dann zum
Abschied dem Franz die Hand drückt, hat ihr Blick fast etwas Hilfesuchendes. Sein
Gesicht ist wieder klar.

Ein Versprechen muß man immer halten, sagt er freundlich. Dank auch für
die schöne Stunde!

Dann wendet er sich und geht; aber nicht nach dem Tanzboden. Das erleichtert
Wine ordentlich, ohne daß sie recht weiß, warum. Und dennoch hätte sie ihn am
liebsten zurückgerufen und gebeten, daß er bei ihr bleibe. Dann flieht sie förmlich
die wacklige Holztreppe hinauf, die außerhalb eines großen, scheuerähnlichen Gebäudes,
dem Hauptvergnügungslokal des Ortes, zum Tanzboden führt. Die stickige Luft
will sich dem Mädchen erdrückend auf die Brust legen. Es sieht auch in dem gerade
besonders starken Gewimmel all der sich drängenden, hopsenden Menschen zunächst
gar nichts Genaueres. Kaum daß sich aus dem stumpfen Grau die farbigen Kleider,
Schürzen und Binsen der Mädchen und Frauen als bunte Flecken für Augenblicke
herausheben, um ebensoschnell wie in lauter sich überstürzenden Wogen wieder
zu versinken. Dicht bei Wine steigen Fnselgeruch und ganze Wolken eines schlechten
Tabaks ans. Mit einemmal kann sie -- noch nie vorher hatte sie so gefühlt -- nicht
begreifen, daß sie überhaupt hierher gehn mochte, daß sie hier Vergnügen zu finden
glaubte und es auch schon bisweilen gefunden hatte. Sie hält sich die Ohren zu.
Ekel will sie überkommen. Welch sinnlose Raserei dieser aneinander gepreßten
Leiber! Jetzt sieht sie auch schärfer, trotz des Staubes, des Qualmes und des
blendenden Lichts, das durch eines der schrägen Seitenfenster hereinfällt. Wie sie
sich drücken und betasten, sich in den Ecken küssen! Und von allen Köpfen und
Stirnen rieselt der Schweiß nur so über die Gesichter, bildet große Blaker ans
den Hemden der ihrer Röcke ledigen Männer und mit dem Schmutze der Hände
vereint auf den hellen Binsen deutliche Abdrücke der Finger.

Niemand hat die hübsche, begehrte Malwine Neichhardt noch bemerkt. Aber
dann steht plötzlich einer vor ihr! Sie fühlt, wie er sie wieder so eigen anschaut,
daß ihr heiß und kalt wird, daß ihr zumute ist, als ob sie im Begriffe sei, ein
Unrecht zu tun. Eine rote Nelke wippt vor ihr. Noch eine, ein einem langen Stiele,
den sie gleich darauf kühl in der heißen Hand verspürt. Tänzelfritze bestürmt sie in
seiner fröhlich neckenden und oft so hinreißenden Art mit Fragen, wo sie denn so


Aänzelfritze

Darüber spricht min Wine mit Franz, wie der mit seiner Schilderung zum
Schluß gekommen war. Beiden ist so, als kennten sie sich schon lange. Gar nicht,
als trafen sie sich heute erst zum drittenmal.

Franz deutet nach Westen:

Nein, wie schön heute der liebe Gott die Sonne einbettet! Wenn sie sinkt, wird
sie eine Liegerstatt, wie ans lauter Rosen gezimmert, haben. Wollte nur, ich könnte
so etwas machen!

Sie stehen nebeneinander und blicken ans die Pracht. Wie Geschwister gleichen
sie sich, beide hell, groß und stattlich bei ihren jungen, schlanken Körpern. Mit lichten
und gescheiten Augen sehen sie in die Welt. Keins denkt besondres dabei, wie
seine Hand instinktiv die ihrige ergreift und behält. Nun tönen laut sechs Schläge
der einen, dann sechs der andern Dorfnhr durch die klare Luft, in der, wie lauter
Goldstäubchen, winzige Mücken in großen Schwärmen schweben.

Das Mädchen fährt ganz zusammen.

Mein Gott! Sechse! Wir müssen ja doch zurück, und ich habe dazu ver¬
sprochen —

Eine Wolke liegt für eine Weile auf Nowatschs Stirn. Dann gehn beide
schnell, sie mit kurzen, haftenden Schritten, er, lange und weit ausgreifend, den
kleinen Weg zurück. Wine sieht nun beinahe traurig aus, und wie sie dann zum
Abschied dem Franz die Hand drückt, hat ihr Blick fast etwas Hilfesuchendes. Sein
Gesicht ist wieder klar.

Ein Versprechen muß man immer halten, sagt er freundlich. Dank auch für
die schöne Stunde!

Dann wendet er sich und geht; aber nicht nach dem Tanzboden. Das erleichtert
Wine ordentlich, ohne daß sie recht weiß, warum. Und dennoch hätte sie ihn am
liebsten zurückgerufen und gebeten, daß er bei ihr bleibe. Dann flieht sie förmlich
die wacklige Holztreppe hinauf, die außerhalb eines großen, scheuerähnlichen Gebäudes,
dem Hauptvergnügungslokal des Ortes, zum Tanzboden führt. Die stickige Luft
will sich dem Mädchen erdrückend auf die Brust legen. Es sieht auch in dem gerade
besonders starken Gewimmel all der sich drängenden, hopsenden Menschen zunächst
gar nichts Genaueres. Kaum daß sich aus dem stumpfen Grau die farbigen Kleider,
Schürzen und Binsen der Mädchen und Frauen als bunte Flecken für Augenblicke
herausheben, um ebensoschnell wie in lauter sich überstürzenden Wogen wieder
zu versinken. Dicht bei Wine steigen Fnselgeruch und ganze Wolken eines schlechten
Tabaks ans. Mit einemmal kann sie — noch nie vorher hatte sie so gefühlt — nicht
begreifen, daß sie überhaupt hierher gehn mochte, daß sie hier Vergnügen zu finden
glaubte und es auch schon bisweilen gefunden hatte. Sie hält sich die Ohren zu.
Ekel will sie überkommen. Welch sinnlose Raserei dieser aneinander gepreßten
Leiber! Jetzt sieht sie auch schärfer, trotz des Staubes, des Qualmes und des
blendenden Lichts, das durch eines der schrägen Seitenfenster hereinfällt. Wie sie
sich drücken und betasten, sich in den Ecken küssen! Und von allen Köpfen und
Stirnen rieselt der Schweiß nur so über die Gesichter, bildet große Blaker ans
den Hemden der ihrer Röcke ledigen Männer und mit dem Schmutze der Hände
vereint auf den hellen Binsen deutliche Abdrücke der Finger.

Niemand hat die hübsche, begehrte Malwine Neichhardt noch bemerkt. Aber
dann steht plötzlich einer vor ihr! Sie fühlt, wie er sie wieder so eigen anschaut,
daß ihr heiß und kalt wird, daß ihr zumute ist, als ob sie im Begriffe sei, ein
Unrecht zu tun. Eine rote Nelke wippt vor ihr. Noch eine, ein einem langen Stiele,
den sie gleich darauf kühl in der heißen Hand verspürt. Tänzelfritze bestürmt sie in
seiner fröhlich neckenden und oft so hinreißenden Art mit Fragen, wo sie denn so


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[0496] Aänzelfritze Darüber spricht min Wine mit Franz, wie der mit seiner Schilderung zum Schluß gekommen war. Beiden ist so, als kennten sie sich schon lange. Gar nicht, als trafen sie sich heute erst zum drittenmal. Franz deutet nach Westen: Nein, wie schön heute der liebe Gott die Sonne einbettet! Wenn sie sinkt, wird sie eine Liegerstatt, wie ans lauter Rosen gezimmert, haben. Wollte nur, ich könnte so etwas machen! Sie stehen nebeneinander und blicken ans die Pracht. Wie Geschwister gleichen sie sich, beide hell, groß und stattlich bei ihren jungen, schlanken Körpern. Mit lichten und gescheiten Augen sehen sie in die Welt. Keins denkt besondres dabei, wie seine Hand instinktiv die ihrige ergreift und behält. Nun tönen laut sechs Schläge der einen, dann sechs der andern Dorfnhr durch die klare Luft, in der, wie lauter Goldstäubchen, winzige Mücken in großen Schwärmen schweben. Das Mädchen fährt ganz zusammen. Mein Gott! Sechse! Wir müssen ja doch zurück, und ich habe dazu ver¬ sprochen — Eine Wolke liegt für eine Weile auf Nowatschs Stirn. Dann gehn beide schnell, sie mit kurzen, haftenden Schritten, er, lange und weit ausgreifend, den kleinen Weg zurück. Wine sieht nun beinahe traurig aus, und wie sie dann zum Abschied dem Franz die Hand drückt, hat ihr Blick fast etwas Hilfesuchendes. Sein Gesicht ist wieder klar. Ein Versprechen muß man immer halten, sagt er freundlich. Dank auch für die schöne Stunde! Dann wendet er sich und geht; aber nicht nach dem Tanzboden. Das erleichtert Wine ordentlich, ohne daß sie recht weiß, warum. Und dennoch hätte sie ihn am liebsten zurückgerufen und gebeten, daß er bei ihr bleibe. Dann flieht sie förmlich die wacklige Holztreppe hinauf, die außerhalb eines großen, scheuerähnlichen Gebäudes, dem Hauptvergnügungslokal des Ortes, zum Tanzboden führt. Die stickige Luft will sich dem Mädchen erdrückend auf die Brust legen. Es sieht auch in dem gerade besonders starken Gewimmel all der sich drängenden, hopsenden Menschen zunächst gar nichts Genaueres. Kaum daß sich aus dem stumpfen Grau die farbigen Kleider, Schürzen und Binsen der Mädchen und Frauen als bunte Flecken für Augenblicke herausheben, um ebensoschnell wie in lauter sich überstürzenden Wogen wieder zu versinken. Dicht bei Wine steigen Fnselgeruch und ganze Wolken eines schlechten Tabaks ans. Mit einemmal kann sie — noch nie vorher hatte sie so gefühlt — nicht begreifen, daß sie überhaupt hierher gehn mochte, daß sie hier Vergnügen zu finden glaubte und es auch schon bisweilen gefunden hatte. Sie hält sich die Ohren zu. Ekel will sie überkommen. Welch sinnlose Raserei dieser aneinander gepreßten Leiber! Jetzt sieht sie auch schärfer, trotz des Staubes, des Qualmes und des blendenden Lichts, das durch eines der schrägen Seitenfenster hereinfällt. Wie sie sich drücken und betasten, sich in den Ecken küssen! Und von allen Köpfen und Stirnen rieselt der Schweiß nur so über die Gesichter, bildet große Blaker ans den Hemden der ihrer Röcke ledigen Männer und mit dem Schmutze der Hände vereint auf den hellen Binsen deutliche Abdrücke der Finger. Niemand hat die hübsche, begehrte Malwine Neichhardt noch bemerkt. Aber dann steht plötzlich einer vor ihr! Sie fühlt, wie er sie wieder so eigen anschaut, daß ihr heiß und kalt wird, daß ihr zumute ist, als ob sie im Begriffe sei, ein Unrecht zu tun. Eine rote Nelke wippt vor ihr. Noch eine, ein einem langen Stiele, den sie gleich darauf kühl in der heißen Hand verspürt. Tänzelfritze bestürmt sie in seiner fröhlich neckenden und oft so hinreißenden Art mit Fragen, wo sie denn so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/496>, abgerufen am 24.07.2024.