Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schicksal

Ah! kam es aus dem Munde des schmalwangigen Asketenkopfes, er schnellte
am Fenster und winkte einer Droschke, die Heranfuhr wie elektrisch gezogen.

Nein nein, sagte Lex. Er zeigte wieder und wieder auf seinen gezeichneten
Esel. Aber das Bild mußte doch wohl nicht ganz getroffen sein. Sie lächelten
beide, er und der Spanier, schüttelten die Köpfe und trennten sich.

Lex schlenderte weiter durch die Straßen unter den vergitterten und verglasten
Balkonen, die an allen Häusern klebten und Wohl ein Überbleibsel maurischer Sitte
waren. Ein Ausguck für die Frauen, um ungesehen sehen zu können. Die
mohammedanische Sitte war gefallen, aber die Form war geblieben, ähnlich wie
es mit der Vermummung der Frauen gegangen sein mochte, deren Überbleibsel sich
noch immer in der Sitte hielt. Hüte sah man wohl hier und da; aber die all¬
gemeine Straßentracht waren die Tücher. Da waren grobe Tücher für die Armem,
leichte schwarze Wolltücher für die Feinern, in denen sich die Gestalt geschmeidig
abzeichnete, langherabreichende zarte Flortücher, und kleine Spitzentücher, die nur
als Schmuck um den Kopf gesteckt waren.

Lex streifte umher und beobachtete. Auf der Chorseite der Kathedrale fand
er einen Alten, schmalwangtg und asketisch wie jenen Kellner, aber mit weißen
Bartstoppeln und weißem Haupthaar unter dem breiten Hut. Er hockte neben
einem Esel, der in der üblichen Ausrüstung dastand mit buntverbrämten Scheu¬
klappen, den Rücken zu beiden Seiten durch strohgeflochtne Korbtaschen verbreitert
und über die ganze Ausdehnung dieses Sitzes Stoffe gebreitet, vielleicht alles, was
der Alte an Kleidungsstücken besaß, außer dem Hemd und der Hose auf seiner
braunen Haut.

Lex war entschlossen, sich beritten zu machen. Er zeigte dem Alten seinen erhabnen
Daumen: Hu ?"zssta,! und zeigte mit der andern Hand hinauf nach dem Gibralfaro.

Der Alte schüttelte den Kopf. Er mochte sagen wollen, daß diese Reitgelegen¬
heit wohl für Landeskinder, nicht aber für Fremde und für Herrschaften wäre.

Sie blieben auch mit ihrer Auseinandersetzung nicht lange unter vier Augen.
Eine sechs- bis siebenköpfige Zuschauerschaft hatte sich gleich gesammelt und setzte
sich ohne Zögern mit in Handlung, so als wenn eine siebenstimmige spanische An¬
rede geeigneter wäre, in ein deutsches Ohr Eingang zu finden als die Worte eines
Einzigen.

Lex kam seine Leibeslänge zustatten. Das Gerassel der fremden Sprache blieb
ziemlich weit unter ihm, er dagegen hielt sich an den Anblick seines erhobnen Daumens:

Hu ?esso, sagte er laut in gleichmäßigen Zwischenräumen, und wenn er es
gesagt hatte, drehte er sich langsam und zeigte mit der andern Hund nach dem
Gibralfaro. Um aber die Deutlichkeit dieser Zeichensprache überzeugender zu machen,
trat er auf die Stufen, neben denen der Esel angebunden war, und bestieg ihn vor
aller Augen.

Ein Beifallsgelächter drang siebenstimmig aus dem Chor, und der Alte mit den
ernsten Mienen in dem weißen Stoppelgesicht faßte den Strick seines Tieres und
tat, wie es bestimmt war, leitete es bergauf.

Die Gefolgschaft verlor sich von selber, als der Weg aus der Stadt heraus
trat und steil und sonnig wurde, aber auch der Eselführer hätte sich dem Schicksal
gern entzogen. Es kamen Gemäuerreste, in deren festgebliebnem Kern hier und da
neue Fensterrahmen mit wirklichen Scheiben blinkten, zum Zeichen, daß sich noch
einmal Menschen eingenistet hatten, und Gesichter tauchten ans, dann zogen sich wieder
felsige Halden mit Gestrüpp empor, aus denen nur noch vereinzelte Brocken alten
Gemäuers ragten. Der Führer mit ernstem, geneigtem Haupte führte den Esel und
führte ihn wieder bergab -- zur andern Seite hinunter.


Schicksal

Ah! kam es aus dem Munde des schmalwangigen Asketenkopfes, er schnellte
am Fenster und winkte einer Droschke, die Heranfuhr wie elektrisch gezogen.

Nein nein, sagte Lex. Er zeigte wieder und wieder auf seinen gezeichneten
Esel. Aber das Bild mußte doch wohl nicht ganz getroffen sein. Sie lächelten
beide, er und der Spanier, schüttelten die Köpfe und trennten sich.

Lex schlenderte weiter durch die Straßen unter den vergitterten und verglasten
Balkonen, die an allen Häusern klebten und Wohl ein Überbleibsel maurischer Sitte
waren. Ein Ausguck für die Frauen, um ungesehen sehen zu können. Die
mohammedanische Sitte war gefallen, aber die Form war geblieben, ähnlich wie
es mit der Vermummung der Frauen gegangen sein mochte, deren Überbleibsel sich
noch immer in der Sitte hielt. Hüte sah man wohl hier und da; aber die all¬
gemeine Straßentracht waren die Tücher. Da waren grobe Tücher für die Armem,
leichte schwarze Wolltücher für die Feinern, in denen sich die Gestalt geschmeidig
abzeichnete, langherabreichende zarte Flortücher, und kleine Spitzentücher, die nur
als Schmuck um den Kopf gesteckt waren.

Lex streifte umher und beobachtete. Auf der Chorseite der Kathedrale fand
er einen Alten, schmalwangtg und asketisch wie jenen Kellner, aber mit weißen
Bartstoppeln und weißem Haupthaar unter dem breiten Hut. Er hockte neben
einem Esel, der in der üblichen Ausrüstung dastand mit buntverbrämten Scheu¬
klappen, den Rücken zu beiden Seiten durch strohgeflochtne Korbtaschen verbreitert
und über die ganze Ausdehnung dieses Sitzes Stoffe gebreitet, vielleicht alles, was
der Alte an Kleidungsstücken besaß, außer dem Hemd und der Hose auf seiner
braunen Haut.

Lex war entschlossen, sich beritten zu machen. Er zeigte dem Alten seinen erhabnen
Daumen: Hu ?«zssta,! und zeigte mit der andern Hand hinauf nach dem Gibralfaro.

Der Alte schüttelte den Kopf. Er mochte sagen wollen, daß diese Reitgelegen¬
heit wohl für Landeskinder, nicht aber für Fremde und für Herrschaften wäre.

Sie blieben auch mit ihrer Auseinandersetzung nicht lange unter vier Augen.
Eine sechs- bis siebenköpfige Zuschauerschaft hatte sich gleich gesammelt und setzte
sich ohne Zögern mit in Handlung, so als wenn eine siebenstimmige spanische An¬
rede geeigneter wäre, in ein deutsches Ohr Eingang zu finden als die Worte eines
Einzigen.

Lex kam seine Leibeslänge zustatten. Das Gerassel der fremden Sprache blieb
ziemlich weit unter ihm, er dagegen hielt sich an den Anblick seines erhobnen Daumens:

Hu ?esso, sagte er laut in gleichmäßigen Zwischenräumen, und wenn er es
gesagt hatte, drehte er sich langsam und zeigte mit der andern Hund nach dem
Gibralfaro. Um aber die Deutlichkeit dieser Zeichensprache überzeugender zu machen,
trat er auf die Stufen, neben denen der Esel angebunden war, und bestieg ihn vor
aller Augen.

Ein Beifallsgelächter drang siebenstimmig aus dem Chor, und der Alte mit den
ernsten Mienen in dem weißen Stoppelgesicht faßte den Strick seines Tieres und
tat, wie es bestimmt war, leitete es bergauf.

Die Gefolgschaft verlor sich von selber, als der Weg aus der Stadt heraus
trat und steil und sonnig wurde, aber auch der Eselführer hätte sich dem Schicksal
gern entzogen. Es kamen Gemäuerreste, in deren festgebliebnem Kern hier und da
neue Fensterrahmen mit wirklichen Scheiben blinkten, zum Zeichen, daß sich noch
einmal Menschen eingenistet hatten, und Gesichter tauchten ans, dann zogen sich wieder
felsige Halden mit Gestrüpp empor, aus denen nur noch vereinzelte Brocken alten
Gemäuers ragten. Der Führer mit ernstem, geneigtem Haupte führte den Esel und
führte ihn wieder bergab — zur andern Seite hinunter.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0435" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301689"/>
          <fw type="header" place="top"> Schicksal</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1608"> Ah! kam es aus dem Munde des schmalwangigen Asketenkopfes, er schnellte<lb/>
am Fenster und winkte einer Droschke, die Heranfuhr wie elektrisch gezogen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1609"> Nein nein, sagte Lex. Er zeigte wieder und wieder auf seinen gezeichneten<lb/>
Esel. Aber das Bild mußte doch wohl nicht ganz getroffen sein. Sie lächelten<lb/>
beide, er und der Spanier, schüttelten die Köpfe und trennten sich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1610"> Lex schlenderte weiter durch die Straßen unter den vergitterten und verglasten<lb/>
Balkonen, die an allen Häusern klebten und Wohl ein Überbleibsel maurischer Sitte<lb/>
waren. Ein Ausguck für die Frauen, um ungesehen sehen zu können. Die<lb/>
mohammedanische Sitte war gefallen, aber die Form war geblieben, ähnlich wie<lb/>
es mit der Vermummung der Frauen gegangen sein mochte, deren Überbleibsel sich<lb/>
noch immer in der Sitte hielt. Hüte sah man wohl hier und da; aber die all¬<lb/>
gemeine Straßentracht waren die Tücher. Da waren grobe Tücher für die Armem,<lb/>
leichte schwarze Wolltücher für die Feinern, in denen sich die Gestalt geschmeidig<lb/>
abzeichnete, langherabreichende zarte Flortücher, und kleine Spitzentücher, die nur<lb/>
als Schmuck um den Kopf gesteckt waren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1611"> Lex streifte umher und beobachtete. Auf der Chorseite der Kathedrale fand<lb/>
er einen Alten, schmalwangtg und asketisch wie jenen Kellner, aber mit weißen<lb/>
Bartstoppeln und weißem Haupthaar unter dem breiten Hut. Er hockte neben<lb/>
einem Esel, der in der üblichen Ausrüstung dastand mit buntverbrämten Scheu¬<lb/>
klappen, den Rücken zu beiden Seiten durch strohgeflochtne Korbtaschen verbreitert<lb/>
und über die ganze Ausdehnung dieses Sitzes Stoffe gebreitet, vielleicht alles, was<lb/>
der Alte an Kleidungsstücken besaß, außer dem Hemd und der Hose auf seiner<lb/>
braunen Haut.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1612"> Lex war entschlossen, sich beritten zu machen. Er zeigte dem Alten seinen erhabnen<lb/>
Daumen: Hu ?«zssta,! und zeigte mit der andern Hand hinauf nach dem Gibralfaro.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1613"> Der Alte schüttelte den Kopf. Er mochte sagen wollen, daß diese Reitgelegen¬<lb/>
heit wohl für Landeskinder, nicht aber für Fremde und für Herrschaften wäre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1614"> Sie blieben auch mit ihrer Auseinandersetzung nicht lange unter vier Augen.<lb/>
Eine sechs- bis siebenköpfige Zuschauerschaft hatte sich gleich gesammelt und setzte<lb/>
sich ohne Zögern mit in Handlung, so als wenn eine siebenstimmige spanische An¬<lb/>
rede geeigneter wäre, in ein deutsches Ohr Eingang zu finden als die Worte eines<lb/>
Einzigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1615"> Lex kam seine Leibeslänge zustatten. Das Gerassel der fremden Sprache blieb<lb/>
ziemlich weit unter ihm, er dagegen hielt sich an den Anblick seines erhobnen Daumens:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1616"> Hu ?esso, sagte er laut in gleichmäßigen Zwischenräumen, und wenn er es<lb/>
gesagt hatte, drehte er sich langsam und zeigte mit der andern Hund nach dem<lb/>
Gibralfaro. Um aber die Deutlichkeit dieser Zeichensprache überzeugender zu machen,<lb/>
trat er auf die Stufen, neben denen der Esel angebunden war, und bestieg ihn vor<lb/>
aller Augen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1617"> Ein Beifallsgelächter drang siebenstimmig aus dem Chor, und der Alte mit den<lb/>
ernsten Mienen in dem weißen Stoppelgesicht faßte den Strick seines Tieres und<lb/>
tat, wie es bestimmt war, leitete es bergauf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1618"> Die Gefolgschaft verlor sich von selber, als der Weg aus der Stadt heraus<lb/>
trat und steil und sonnig wurde, aber auch der Eselführer hätte sich dem Schicksal<lb/>
gern entzogen. Es kamen Gemäuerreste, in deren festgebliebnem Kern hier und da<lb/>
neue Fensterrahmen mit wirklichen Scheiben blinkten, zum Zeichen, daß sich noch<lb/>
einmal Menschen eingenistet hatten, und Gesichter tauchten ans, dann zogen sich wieder<lb/>
felsige Halden mit Gestrüpp empor, aus denen nur noch vereinzelte Brocken alten<lb/>
Gemäuers ragten. Der Führer mit ernstem, geneigtem Haupte führte den Esel und<lb/>
führte ihn wieder bergab &#x2014; zur andern Seite hinunter.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0435] Schicksal Ah! kam es aus dem Munde des schmalwangigen Asketenkopfes, er schnellte am Fenster und winkte einer Droschke, die Heranfuhr wie elektrisch gezogen. Nein nein, sagte Lex. Er zeigte wieder und wieder auf seinen gezeichneten Esel. Aber das Bild mußte doch wohl nicht ganz getroffen sein. Sie lächelten beide, er und der Spanier, schüttelten die Köpfe und trennten sich. Lex schlenderte weiter durch die Straßen unter den vergitterten und verglasten Balkonen, die an allen Häusern klebten und Wohl ein Überbleibsel maurischer Sitte waren. Ein Ausguck für die Frauen, um ungesehen sehen zu können. Die mohammedanische Sitte war gefallen, aber die Form war geblieben, ähnlich wie es mit der Vermummung der Frauen gegangen sein mochte, deren Überbleibsel sich noch immer in der Sitte hielt. Hüte sah man wohl hier und da; aber die all¬ gemeine Straßentracht waren die Tücher. Da waren grobe Tücher für die Armem, leichte schwarze Wolltücher für die Feinern, in denen sich die Gestalt geschmeidig abzeichnete, langherabreichende zarte Flortücher, und kleine Spitzentücher, die nur als Schmuck um den Kopf gesteckt waren. Lex streifte umher und beobachtete. Auf der Chorseite der Kathedrale fand er einen Alten, schmalwangtg und asketisch wie jenen Kellner, aber mit weißen Bartstoppeln und weißem Haupthaar unter dem breiten Hut. Er hockte neben einem Esel, der in der üblichen Ausrüstung dastand mit buntverbrämten Scheu¬ klappen, den Rücken zu beiden Seiten durch strohgeflochtne Korbtaschen verbreitert und über die ganze Ausdehnung dieses Sitzes Stoffe gebreitet, vielleicht alles, was der Alte an Kleidungsstücken besaß, außer dem Hemd und der Hose auf seiner braunen Haut. Lex war entschlossen, sich beritten zu machen. Er zeigte dem Alten seinen erhabnen Daumen: Hu ?«zssta,! und zeigte mit der andern Hand hinauf nach dem Gibralfaro. Der Alte schüttelte den Kopf. Er mochte sagen wollen, daß diese Reitgelegen¬ heit wohl für Landeskinder, nicht aber für Fremde und für Herrschaften wäre. Sie blieben auch mit ihrer Auseinandersetzung nicht lange unter vier Augen. Eine sechs- bis siebenköpfige Zuschauerschaft hatte sich gleich gesammelt und setzte sich ohne Zögern mit in Handlung, so als wenn eine siebenstimmige spanische An¬ rede geeigneter wäre, in ein deutsches Ohr Eingang zu finden als die Worte eines Einzigen. Lex kam seine Leibeslänge zustatten. Das Gerassel der fremden Sprache blieb ziemlich weit unter ihm, er dagegen hielt sich an den Anblick seines erhobnen Daumens: Hu ?esso, sagte er laut in gleichmäßigen Zwischenräumen, und wenn er es gesagt hatte, drehte er sich langsam und zeigte mit der andern Hund nach dem Gibralfaro. Um aber die Deutlichkeit dieser Zeichensprache überzeugender zu machen, trat er auf die Stufen, neben denen der Esel angebunden war, und bestieg ihn vor aller Augen. Ein Beifallsgelächter drang siebenstimmig aus dem Chor, und der Alte mit den ernsten Mienen in dem weißen Stoppelgesicht faßte den Strick seines Tieres und tat, wie es bestimmt war, leitete es bergauf. Die Gefolgschaft verlor sich von selber, als der Weg aus der Stadt heraus trat und steil und sonnig wurde, aber auch der Eselführer hätte sich dem Schicksal gern entzogen. Es kamen Gemäuerreste, in deren festgebliebnem Kern hier und da neue Fensterrahmen mit wirklichen Scheiben blinkten, zum Zeichen, daß sich noch einmal Menschen eingenistet hatten, und Gesichter tauchten ans, dann zogen sich wieder felsige Halden mit Gestrüpp empor, aus denen nur noch vereinzelte Brocken alten Gemäuers ragten. Der Führer mit ernstem, geneigtem Haupte führte den Esel und führte ihn wieder bergab — zur andern Seite hinunter.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/435
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/435>, abgerufen am 04.07.2024.