Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

keine Frühherbstregen, die die Faser beschlagen und beschmutzen, sodaß man auf
Ernten gleichartiger Fasern rechnen kann; endlich ist der Salzgehalt des Allu¬
vialbodens nicht nachteilig für die Entwicklung der Fasern, sondern er läßt
sich diese feiner und zarter bilden- Es werden asiatische und amerikanische
Sorten gezogen, von jenen eine gelblichrote und eine weiße Vaumwollart, die
aus Buchara und Persien stammen und sich unter den günstigen Verhältnissen
in Merw so gut entwickelt haben, daß sie als Merw-Gusa (Rohbaumwolle)
die bucharische und persische an Güte, Länge und Festigkeit der Faser über¬
treffen. Aber die asiatischen Sorten stehn noch weit hinter den amerikanischen
zurück, die in Merw so vorzüglich gedeihen, daß die von ihnen gewonnene Faser
den Vergleich mit jeder andern Baumwolle aushalten kann. Und so haben
die amerikanischen die Kultur der einheimischen Sorten auf ein Viertel der
damit bebauten Flüche zurückgedrängt.

Das für Baumwolle bestimmte Land wird sorgfältig bearbeitet, jede
Scholle zerkleinert und stellenweise gedüngt. Die einzelnen, von regelmüßig
geführten, mit Bäumen umpflanzten Aryks umflossenen Flächen sind eben wie
eine Tischplatte und werden vor der Aussaat Anfang April unter Wasser ge¬
setzt. Vier bis fünf Tage nach der Aussaat keimen die jungen Pflanzen, erst
dann werden sie von neuem bewässert. Der Boden muß dauernd locker ge¬
halten werden, was nach der noch zwei bis dreimal wiederholten Bewässerung
uicht wenig Arbeit verursacht, da der plastische Löß in der Sonne sehr bald
zu steinharter Kruste ausdorrt. Die Blütezeit fällt Ende Juni. Unter den
sengenden Sonnenstrahlen reift die Frucht und öffnet zuletzt ihre Schalen.
Dann beginnt die Ernte, die im Oktober und November beendet wird. Von
den 170 000 Zentnern Rohbaumwolle des Ernteertrags vom Jahre 1900 in
Transkaspien entfielen auf das Schatullgebiet etwa 48 000 Zentner, weitere
66 000 Zentner auf die sonstigen Ländereien der drei Mnrgab-Oasen. Primn
Baumwolle erzielte 6,60 Rubel pro Zentner.

Die Apanageverwaltung hat zu besserer Verwertung ihrer Baumwollenbau¬
erträgnisse eine Fabrik eingerichtet, in der sie auch von anderwärts Baum¬
wolle bearbeitet. Von 65 000 Zentnern Rohbaumwolle blieben nicht ganz
18 000 Zentner reine Baumwolle. Die Fabrik ist wie das ganze Gut eine
Musteranstalt, völlig modern und mit den neusten Errungenschaften der Technik
in Betrieb gesetzt. Ein früherer -- wahrscheinlich verkrachter -- Gutsbesitzer
leitet sie mit Unterstützung eines amerikanischen Ingenieurs. Fabrikgebäude
und Lagerkeller sind neu, luftig und geräumig. Die Maschinen stammen aus
Winterthur von einer sehr bekannten Firma. Sie arbeiten natürlich bei elek¬
trischem Licht, das von den Wasserkräften des Kaiserkanals erzeugt wird, und
werden zum Teil elektrisch betrieben. Automatische Fortführung der bearbeiteten
Masse ist in weitesten Umfange vorgesehen. Tadellose Reinlichkeit herrscht in
allen Räumen, von der Station aus, wo die Kapseln enthülst, die Fasern ab¬
gezogen werden, bis zu den Maschinen, in denen die Kerne zerbrochen und vom
Samen gesondert werden, und die zerquetschten Samenkörner ein sehr wohl¬
schmeckendes Delikateßol ergeben. Die ausgepreßten Kuchen werden schließlich
getrocknet, zerkleinert und als Viehfutter mit 56 Prozent Proteinstoffen nach
Hamburg verkauft. Beamte und Arbeiter fühlen sich wohl, denn auch die
Wohlfahrtseinrichtungen sind auf der Höhe, und die Löhne, die den vorwiegend
russischen Arbeitern bezahlt werden, sind gut. So hätte es des kalt gestellten
Apanagesekts, der uns als Ölprobe vorgesetzt wurde, nicht bedurft, uns die
allerbesten Eindrücke vom Kaisergut mit uns den Weg zu geben.


keine Frühherbstregen, die die Faser beschlagen und beschmutzen, sodaß man auf
Ernten gleichartiger Fasern rechnen kann; endlich ist der Salzgehalt des Allu¬
vialbodens nicht nachteilig für die Entwicklung der Fasern, sondern er läßt
sich diese feiner und zarter bilden- Es werden asiatische und amerikanische
Sorten gezogen, von jenen eine gelblichrote und eine weiße Vaumwollart, die
aus Buchara und Persien stammen und sich unter den günstigen Verhältnissen
in Merw so gut entwickelt haben, daß sie als Merw-Gusa (Rohbaumwolle)
die bucharische und persische an Güte, Länge und Festigkeit der Faser über¬
treffen. Aber die asiatischen Sorten stehn noch weit hinter den amerikanischen
zurück, die in Merw so vorzüglich gedeihen, daß die von ihnen gewonnene Faser
den Vergleich mit jeder andern Baumwolle aushalten kann. Und so haben
die amerikanischen die Kultur der einheimischen Sorten auf ein Viertel der
damit bebauten Flüche zurückgedrängt.

Das für Baumwolle bestimmte Land wird sorgfältig bearbeitet, jede
Scholle zerkleinert und stellenweise gedüngt. Die einzelnen, von regelmüßig
geführten, mit Bäumen umpflanzten Aryks umflossenen Flächen sind eben wie
eine Tischplatte und werden vor der Aussaat Anfang April unter Wasser ge¬
setzt. Vier bis fünf Tage nach der Aussaat keimen die jungen Pflanzen, erst
dann werden sie von neuem bewässert. Der Boden muß dauernd locker ge¬
halten werden, was nach der noch zwei bis dreimal wiederholten Bewässerung
uicht wenig Arbeit verursacht, da der plastische Löß in der Sonne sehr bald
zu steinharter Kruste ausdorrt. Die Blütezeit fällt Ende Juni. Unter den
sengenden Sonnenstrahlen reift die Frucht und öffnet zuletzt ihre Schalen.
Dann beginnt die Ernte, die im Oktober und November beendet wird. Von
den 170 000 Zentnern Rohbaumwolle des Ernteertrags vom Jahre 1900 in
Transkaspien entfielen auf das Schatullgebiet etwa 48 000 Zentner, weitere
66 000 Zentner auf die sonstigen Ländereien der drei Mnrgab-Oasen. Primn
Baumwolle erzielte 6,60 Rubel pro Zentner.

Die Apanageverwaltung hat zu besserer Verwertung ihrer Baumwollenbau¬
erträgnisse eine Fabrik eingerichtet, in der sie auch von anderwärts Baum¬
wolle bearbeitet. Von 65 000 Zentnern Rohbaumwolle blieben nicht ganz
18 000 Zentner reine Baumwolle. Die Fabrik ist wie das ganze Gut eine
Musteranstalt, völlig modern und mit den neusten Errungenschaften der Technik
in Betrieb gesetzt. Ein früherer — wahrscheinlich verkrachter — Gutsbesitzer
leitet sie mit Unterstützung eines amerikanischen Ingenieurs. Fabrikgebäude
und Lagerkeller sind neu, luftig und geräumig. Die Maschinen stammen aus
Winterthur von einer sehr bekannten Firma. Sie arbeiten natürlich bei elek¬
trischem Licht, das von den Wasserkräften des Kaiserkanals erzeugt wird, und
werden zum Teil elektrisch betrieben. Automatische Fortführung der bearbeiteten
Masse ist in weitesten Umfange vorgesehen. Tadellose Reinlichkeit herrscht in
allen Räumen, von der Station aus, wo die Kapseln enthülst, die Fasern ab¬
gezogen werden, bis zu den Maschinen, in denen die Kerne zerbrochen und vom
Samen gesondert werden, und die zerquetschten Samenkörner ein sehr wohl¬
schmeckendes Delikateßol ergeben. Die ausgepreßten Kuchen werden schließlich
getrocknet, zerkleinert und als Viehfutter mit 56 Prozent Proteinstoffen nach
Hamburg verkauft. Beamte und Arbeiter fühlen sich wohl, denn auch die
Wohlfahrtseinrichtungen sind auf der Höhe, und die Löhne, die den vorwiegend
russischen Arbeitern bezahlt werden, sind gut. So hätte es des kalt gestellten
Apanagesekts, der uns als Ölprobe vorgesetzt wurde, nicht bedurft, uns die
allerbesten Eindrücke vom Kaisergut mit uns den Weg zu geben.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0432" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301686"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1596" prev="#ID_1595"> keine Frühherbstregen, die die Faser beschlagen und beschmutzen, sodaß man auf<lb/>
Ernten gleichartiger Fasern rechnen kann; endlich ist der Salzgehalt des Allu¬<lb/>
vialbodens nicht nachteilig für die Entwicklung der Fasern, sondern er läßt<lb/>
sich diese feiner und zarter bilden- Es werden asiatische und amerikanische<lb/>
Sorten gezogen, von jenen eine gelblichrote und eine weiße Vaumwollart, die<lb/>
aus Buchara und Persien stammen und sich unter den günstigen Verhältnissen<lb/>
in Merw so gut entwickelt haben, daß sie als Merw-Gusa (Rohbaumwolle)<lb/>
die bucharische und persische an Güte, Länge und Festigkeit der Faser über¬<lb/>
treffen. Aber die asiatischen Sorten stehn noch weit hinter den amerikanischen<lb/>
zurück, die in Merw so vorzüglich gedeihen, daß die von ihnen gewonnene Faser<lb/>
den Vergleich mit jeder andern Baumwolle aushalten kann. Und so haben<lb/>
die amerikanischen die Kultur der einheimischen Sorten auf ein Viertel der<lb/>
damit bebauten Flüche zurückgedrängt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1597"> Das für Baumwolle bestimmte Land wird sorgfältig bearbeitet, jede<lb/>
Scholle zerkleinert und stellenweise gedüngt. Die einzelnen, von regelmüßig<lb/>
geführten, mit Bäumen umpflanzten Aryks umflossenen Flächen sind eben wie<lb/>
eine Tischplatte und werden vor der Aussaat Anfang April unter Wasser ge¬<lb/>
setzt. Vier bis fünf Tage nach der Aussaat keimen die jungen Pflanzen, erst<lb/>
dann werden sie von neuem bewässert. Der Boden muß dauernd locker ge¬<lb/>
halten werden, was nach der noch zwei bis dreimal wiederholten Bewässerung<lb/>
uicht wenig Arbeit verursacht, da der plastische Löß in der Sonne sehr bald<lb/>
zu steinharter Kruste ausdorrt. Die Blütezeit fällt Ende Juni. Unter den<lb/>
sengenden Sonnenstrahlen reift die Frucht und öffnet zuletzt ihre Schalen.<lb/>
Dann beginnt die Ernte, die im Oktober und November beendet wird. Von<lb/>
den 170 000 Zentnern Rohbaumwolle des Ernteertrags vom Jahre 1900 in<lb/>
Transkaspien entfielen auf das Schatullgebiet etwa 48 000 Zentner, weitere<lb/>
66 000 Zentner auf die sonstigen Ländereien der drei Mnrgab-Oasen. Primn<lb/>
Baumwolle erzielte 6,60 Rubel pro Zentner.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1598"> Die Apanageverwaltung hat zu besserer Verwertung ihrer Baumwollenbau¬<lb/>
erträgnisse eine Fabrik eingerichtet, in der sie auch von anderwärts Baum¬<lb/>
wolle bearbeitet. Von 65 000 Zentnern Rohbaumwolle blieben nicht ganz<lb/>
18 000 Zentner reine Baumwolle. Die Fabrik ist wie das ganze Gut eine<lb/>
Musteranstalt, völlig modern und mit den neusten Errungenschaften der Technik<lb/>
in Betrieb gesetzt. Ein früherer &#x2014; wahrscheinlich verkrachter &#x2014; Gutsbesitzer<lb/>
leitet sie mit Unterstützung eines amerikanischen Ingenieurs. Fabrikgebäude<lb/>
und Lagerkeller sind neu, luftig und geräumig. Die Maschinen stammen aus<lb/>
Winterthur von einer sehr bekannten Firma. Sie arbeiten natürlich bei elek¬<lb/>
trischem Licht, das von den Wasserkräften des Kaiserkanals erzeugt wird, und<lb/>
werden zum Teil elektrisch betrieben. Automatische Fortführung der bearbeiteten<lb/>
Masse ist in weitesten Umfange vorgesehen. Tadellose Reinlichkeit herrscht in<lb/>
allen Räumen, von der Station aus, wo die Kapseln enthülst, die Fasern ab¬<lb/>
gezogen werden, bis zu den Maschinen, in denen die Kerne zerbrochen und vom<lb/>
Samen gesondert werden, und die zerquetschten Samenkörner ein sehr wohl¬<lb/>
schmeckendes Delikateßol ergeben. Die ausgepreßten Kuchen werden schließlich<lb/>
getrocknet, zerkleinert und als Viehfutter mit 56 Prozent Proteinstoffen nach<lb/>
Hamburg verkauft. Beamte und Arbeiter fühlen sich wohl, denn auch die<lb/>
Wohlfahrtseinrichtungen sind auf der Höhe, und die Löhne, die den vorwiegend<lb/>
russischen Arbeitern bezahlt werden, sind gut. So hätte es des kalt gestellten<lb/>
Apanagesekts, der uns als Ölprobe vorgesetzt wurde, nicht bedurft, uns die<lb/>
allerbesten Eindrücke vom Kaisergut mit uns den Weg zu geben.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0432] keine Frühherbstregen, die die Faser beschlagen und beschmutzen, sodaß man auf Ernten gleichartiger Fasern rechnen kann; endlich ist der Salzgehalt des Allu¬ vialbodens nicht nachteilig für die Entwicklung der Fasern, sondern er läßt sich diese feiner und zarter bilden- Es werden asiatische und amerikanische Sorten gezogen, von jenen eine gelblichrote und eine weiße Vaumwollart, die aus Buchara und Persien stammen und sich unter den günstigen Verhältnissen in Merw so gut entwickelt haben, daß sie als Merw-Gusa (Rohbaumwolle) die bucharische und persische an Güte, Länge und Festigkeit der Faser über¬ treffen. Aber die asiatischen Sorten stehn noch weit hinter den amerikanischen zurück, die in Merw so vorzüglich gedeihen, daß die von ihnen gewonnene Faser den Vergleich mit jeder andern Baumwolle aushalten kann. Und so haben die amerikanischen die Kultur der einheimischen Sorten auf ein Viertel der damit bebauten Flüche zurückgedrängt. Das für Baumwolle bestimmte Land wird sorgfältig bearbeitet, jede Scholle zerkleinert und stellenweise gedüngt. Die einzelnen, von regelmüßig geführten, mit Bäumen umpflanzten Aryks umflossenen Flächen sind eben wie eine Tischplatte und werden vor der Aussaat Anfang April unter Wasser ge¬ setzt. Vier bis fünf Tage nach der Aussaat keimen die jungen Pflanzen, erst dann werden sie von neuem bewässert. Der Boden muß dauernd locker ge¬ halten werden, was nach der noch zwei bis dreimal wiederholten Bewässerung uicht wenig Arbeit verursacht, da der plastische Löß in der Sonne sehr bald zu steinharter Kruste ausdorrt. Die Blütezeit fällt Ende Juni. Unter den sengenden Sonnenstrahlen reift die Frucht und öffnet zuletzt ihre Schalen. Dann beginnt die Ernte, die im Oktober und November beendet wird. Von den 170 000 Zentnern Rohbaumwolle des Ernteertrags vom Jahre 1900 in Transkaspien entfielen auf das Schatullgebiet etwa 48 000 Zentner, weitere 66 000 Zentner auf die sonstigen Ländereien der drei Mnrgab-Oasen. Primn Baumwolle erzielte 6,60 Rubel pro Zentner. Die Apanageverwaltung hat zu besserer Verwertung ihrer Baumwollenbau¬ erträgnisse eine Fabrik eingerichtet, in der sie auch von anderwärts Baum¬ wolle bearbeitet. Von 65 000 Zentnern Rohbaumwolle blieben nicht ganz 18 000 Zentner reine Baumwolle. Die Fabrik ist wie das ganze Gut eine Musteranstalt, völlig modern und mit den neusten Errungenschaften der Technik in Betrieb gesetzt. Ein früherer — wahrscheinlich verkrachter — Gutsbesitzer leitet sie mit Unterstützung eines amerikanischen Ingenieurs. Fabrikgebäude und Lagerkeller sind neu, luftig und geräumig. Die Maschinen stammen aus Winterthur von einer sehr bekannten Firma. Sie arbeiten natürlich bei elek¬ trischem Licht, das von den Wasserkräften des Kaiserkanals erzeugt wird, und werden zum Teil elektrisch betrieben. Automatische Fortführung der bearbeiteten Masse ist in weitesten Umfange vorgesehen. Tadellose Reinlichkeit herrscht in allen Räumen, von der Station aus, wo die Kapseln enthülst, die Fasern ab¬ gezogen werden, bis zu den Maschinen, in denen die Kerne zerbrochen und vom Samen gesondert werden, und die zerquetschten Samenkörner ein sehr wohl¬ schmeckendes Delikateßol ergeben. Die ausgepreßten Kuchen werden schließlich getrocknet, zerkleinert und als Viehfutter mit 56 Prozent Proteinstoffen nach Hamburg verkauft. Beamte und Arbeiter fühlen sich wohl, denn auch die Wohlfahrtseinrichtungen sind auf der Höhe, und die Löhne, die den vorwiegend russischen Arbeitern bezahlt werden, sind gut. So hätte es des kalt gestellten Apanagesekts, der uns als Ölprobe vorgesetzt wurde, nicht bedurft, uns die allerbesten Eindrücke vom Kaisergut mit uns den Weg zu geben.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/432
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/432>, abgerufen am 04.07.2024.