Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schicksal

gekauert und mit den rätselvollen Augen beobachtet und mit dem lieblichen
Stimmchen gefragt hatte, zweifelte niemand daran. Man war sicher, daß hier einer
heranwüchse, ein Künstler oder Reformator, ein Entdecker in den verschleierten Ge¬
bieten, ans denen die Seele herkommt, aus denen sie sich verirrt hat, von woher
seltne Laute zu uns dringen wie das ferne Rauschen der Brunnen im Paradies.

Er hieß Alexander oder Alex, aber als er seinen Namen selber in "Lex"
abgekürzt hatte, damals, als er noch klein war, behielt man auch das bei und hielt
es für einen angemessenen Ausdruck dafür, daß er einmal die Richtschnur für viele
werden würde.

Lex selber teilte die Erwartungen, die man an seine Zukunft knüpfte, ein
Bewußtsein von großen Kräften begleitete ihn -- und die Zeit würde machen,
daß sie wüchsen und siegreich ausbrachen -- dann würde die Welt staunen und
sich erregen!

Beim Abgang von der Schule bekam er eine Prämie -- eine "Geschichte
der Philosophie", eine Übersicht über die philosophischen Systeme bis zur Gegen¬
wart. Mit diesem Geschenk glaubte man das Gebiet bezeichnet zu haben, für das
er vorzugsweise begabt wäre. Das Buch machte auf seine Kommilitonen einen
großen Eindruck. Der Nimbus, von dem Lex in seiner kleinen Vaterstadt umgeben
war, pflanzte sich ohne weiteres fort.

Er hatte auch wirklich in dem Buche gelesen und war bis zu Heraklit ge¬
kommen. Da blieb er hängen, einmal weil er meinte, daß zum eingehenden
Studium die Uuiversitätsjahre noch lang genug wären, und dann weil diese Figur
ihm plastisch und ganz mächtig wurde. Die Lehre vom Dämon, der des Menschen
Schicksal ist, paßte auf seine Helden wie eine Offenbarung.

Nehmen Sie Friedrich den Großen, sagte er. Es ist die Frage, ob er
ein so großer Feldherr war -- er machte unverzeihliche Fehler -->, aber dies, daß
er sich nicht niederwerfen ließ, das ist das Dämonische an der Figur. Das machte
ihn zu dem Großen, der er war -- sein Dämon blieb siegreich in ihm und darum
schließlich auch er selber in der Geschichte.

Oder Luther! Wer sagte ihm, daß er mit der Lawine Schritt halten konnte,
die es das Schicksal gehabt hatte, mit dem Ton seiner Stimme loszulösen? Sie
machte ihren Weg unaufhaltsam und hätte ihn verschüttet, wenn er gezögert oder
betroffen um sich geblickt hätte. Aber sein Dämon führte ihn, er blieb oben, er
machte die titanische Reise über Abgründe, nicht wie ein Stück Holz, das mitgeführt
wird und zerscheitert, sondern wie der Herr des Stromes. Sein Dämon, der in
ihm brannte wie ein verzehrendes Feuer, der war so stark wie das Schicksal, er
rang mit dem Schicksal, er würgte es und wurde selber Schicksal!

Lex hatte als kleines Kind das Wort Schicksal aufgefangen und einen rätsel¬
vollen Sinn darin gesucht. Es klang drollig, wenn er danach fragte, wie das
Schicksal aussähe -- wo es wäre, man gab lächelnde Antworten, bis er eines Tages
in einem Buche die Abbildung eines indischen Götzenbildes fand, ein zweiköpfiges
Ungetüm. Das ist das Schicksal! sagte er entschlossen und fragte seitdem nicht mehr,
weil er sicher war, wie es aussah.

Es war aber, als wenn sich die Bedeutung, die der Klang des Wortes in
seinem kindlichen Ohr gewonnen hatte, in seinem reifern Bewußtsein wiederfände.
Das Schicksal für sich gewinnen, darüber Herr werden und etwas daraus machen,
das ist der Sinn eines großen Lebens, sagte er. So kennzeichnet sich das Feuer, die
unaufhaltsame Bewegung, die Heraklit als Erzeuger und Bildner aller Dinge setzt.

Im Anfang war das Feuer, und wer von dem Feuer in sich trägt, hilft den
Ring weiter schmieden, einen dieser konzentrischen Kreise, in denen alles Leben immer
wieder von der Gottheit ausläuft und zu ihr zurückkehrt. Sie, die Gefäße des


Schicksal

gekauert und mit den rätselvollen Augen beobachtet und mit dem lieblichen
Stimmchen gefragt hatte, zweifelte niemand daran. Man war sicher, daß hier einer
heranwüchse, ein Künstler oder Reformator, ein Entdecker in den verschleierten Ge¬
bieten, ans denen die Seele herkommt, aus denen sie sich verirrt hat, von woher
seltne Laute zu uns dringen wie das ferne Rauschen der Brunnen im Paradies.

Er hieß Alexander oder Alex, aber als er seinen Namen selber in „Lex"
abgekürzt hatte, damals, als er noch klein war, behielt man auch das bei und hielt
es für einen angemessenen Ausdruck dafür, daß er einmal die Richtschnur für viele
werden würde.

Lex selber teilte die Erwartungen, die man an seine Zukunft knüpfte, ein
Bewußtsein von großen Kräften begleitete ihn — und die Zeit würde machen,
daß sie wüchsen und siegreich ausbrachen — dann würde die Welt staunen und
sich erregen!

Beim Abgang von der Schule bekam er eine Prämie — eine „Geschichte
der Philosophie", eine Übersicht über die philosophischen Systeme bis zur Gegen¬
wart. Mit diesem Geschenk glaubte man das Gebiet bezeichnet zu haben, für das
er vorzugsweise begabt wäre. Das Buch machte auf seine Kommilitonen einen
großen Eindruck. Der Nimbus, von dem Lex in seiner kleinen Vaterstadt umgeben
war, pflanzte sich ohne weiteres fort.

Er hatte auch wirklich in dem Buche gelesen und war bis zu Heraklit ge¬
kommen. Da blieb er hängen, einmal weil er meinte, daß zum eingehenden
Studium die Uuiversitätsjahre noch lang genug wären, und dann weil diese Figur
ihm plastisch und ganz mächtig wurde. Die Lehre vom Dämon, der des Menschen
Schicksal ist, paßte auf seine Helden wie eine Offenbarung.

Nehmen Sie Friedrich den Großen, sagte er. Es ist die Frage, ob er
ein so großer Feldherr war — er machte unverzeihliche Fehler —>, aber dies, daß
er sich nicht niederwerfen ließ, das ist das Dämonische an der Figur. Das machte
ihn zu dem Großen, der er war — sein Dämon blieb siegreich in ihm und darum
schließlich auch er selber in der Geschichte.

Oder Luther! Wer sagte ihm, daß er mit der Lawine Schritt halten konnte,
die es das Schicksal gehabt hatte, mit dem Ton seiner Stimme loszulösen? Sie
machte ihren Weg unaufhaltsam und hätte ihn verschüttet, wenn er gezögert oder
betroffen um sich geblickt hätte. Aber sein Dämon führte ihn, er blieb oben, er
machte die titanische Reise über Abgründe, nicht wie ein Stück Holz, das mitgeführt
wird und zerscheitert, sondern wie der Herr des Stromes. Sein Dämon, der in
ihm brannte wie ein verzehrendes Feuer, der war so stark wie das Schicksal, er
rang mit dem Schicksal, er würgte es und wurde selber Schicksal!

Lex hatte als kleines Kind das Wort Schicksal aufgefangen und einen rätsel¬
vollen Sinn darin gesucht. Es klang drollig, wenn er danach fragte, wie das
Schicksal aussähe — wo es wäre, man gab lächelnde Antworten, bis er eines Tages
in einem Buche die Abbildung eines indischen Götzenbildes fand, ein zweiköpfiges
Ungetüm. Das ist das Schicksal! sagte er entschlossen und fragte seitdem nicht mehr,
weil er sicher war, wie es aussah.

Es war aber, als wenn sich die Bedeutung, die der Klang des Wortes in
seinem kindlichen Ohr gewonnen hatte, in seinem reifern Bewußtsein wiederfände.
Das Schicksal für sich gewinnen, darüber Herr werden und etwas daraus machen,
das ist der Sinn eines großen Lebens, sagte er. So kennzeichnet sich das Feuer, die
unaufhaltsame Bewegung, die Heraklit als Erzeuger und Bildner aller Dinge setzt.

Im Anfang war das Feuer, und wer von dem Feuer in sich trägt, hilft den
Ring weiter schmieden, einen dieser konzentrischen Kreise, in denen alles Leben immer
wieder von der Gottheit ausläuft und zu ihr zurückkehrt. Sie, die Gefäße des


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0326" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301580"/>
          <fw type="header" place="top"> Schicksal</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1120" prev="#ID_1119"> gekauert und mit den rätselvollen Augen beobachtet und mit dem lieblichen<lb/>
Stimmchen gefragt hatte, zweifelte niemand daran. Man war sicher, daß hier einer<lb/>
heranwüchse, ein Künstler oder Reformator, ein Entdecker in den verschleierten Ge¬<lb/>
bieten, ans denen die Seele herkommt, aus denen sie sich verirrt hat, von woher<lb/>
seltne Laute zu uns dringen wie das ferne Rauschen der Brunnen im Paradies.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1121"> Er hieß Alexander oder Alex, aber als er seinen Namen selber in &#x201E;Lex"<lb/>
abgekürzt hatte, damals, als er noch klein war, behielt man auch das bei und hielt<lb/>
es für einen angemessenen Ausdruck dafür, daß er einmal die Richtschnur für viele<lb/>
werden würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1122"> Lex selber teilte die Erwartungen, die man an seine Zukunft knüpfte, ein<lb/>
Bewußtsein von großen Kräften begleitete ihn &#x2014; und die Zeit würde machen,<lb/>
daß sie wüchsen und siegreich ausbrachen &#x2014; dann würde die Welt staunen und<lb/>
sich erregen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1123"> Beim Abgang von der Schule bekam er eine Prämie &#x2014; eine &#x201E;Geschichte<lb/>
der Philosophie", eine Übersicht über die philosophischen Systeme bis zur Gegen¬<lb/>
wart. Mit diesem Geschenk glaubte man das Gebiet bezeichnet zu haben, für das<lb/>
er vorzugsweise begabt wäre. Das Buch machte auf seine Kommilitonen einen<lb/>
großen Eindruck. Der Nimbus, von dem Lex in seiner kleinen Vaterstadt umgeben<lb/>
war, pflanzte sich ohne weiteres fort.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1124"> Er hatte auch wirklich in dem Buche gelesen und war bis zu Heraklit ge¬<lb/>
kommen. Da blieb er hängen, einmal weil er meinte, daß zum eingehenden<lb/>
Studium die Uuiversitätsjahre noch lang genug wären, und dann weil diese Figur<lb/>
ihm plastisch und ganz mächtig wurde. Die Lehre vom Dämon, der des Menschen<lb/>
Schicksal ist, paßte auf seine Helden wie eine Offenbarung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1125"> Nehmen Sie Friedrich den Großen, sagte er. Es ist die Frage, ob er<lb/>
ein so großer Feldherr war &#x2014; er machte unverzeihliche Fehler &#x2014;&gt;, aber dies, daß<lb/>
er sich nicht niederwerfen ließ, das ist das Dämonische an der Figur. Das machte<lb/>
ihn zu dem Großen, der er war &#x2014; sein Dämon blieb siegreich in ihm und darum<lb/>
schließlich auch er selber in der Geschichte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1126"> Oder Luther! Wer sagte ihm, daß er mit der Lawine Schritt halten konnte,<lb/>
die es das Schicksal gehabt hatte, mit dem Ton seiner Stimme loszulösen? Sie<lb/>
machte ihren Weg unaufhaltsam und hätte ihn verschüttet, wenn er gezögert oder<lb/>
betroffen um sich geblickt hätte. Aber sein Dämon führte ihn, er blieb oben, er<lb/>
machte die titanische Reise über Abgründe, nicht wie ein Stück Holz, das mitgeführt<lb/>
wird und zerscheitert, sondern wie der Herr des Stromes. Sein Dämon, der in<lb/>
ihm brannte wie ein verzehrendes Feuer, der war so stark wie das Schicksal, er<lb/>
rang mit dem Schicksal, er würgte es und wurde selber Schicksal!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1127"> Lex hatte als kleines Kind das Wort Schicksal aufgefangen und einen rätsel¬<lb/>
vollen Sinn darin gesucht. Es klang drollig, wenn er danach fragte, wie das<lb/>
Schicksal aussähe &#x2014; wo es wäre, man gab lächelnde Antworten, bis er eines Tages<lb/>
in einem Buche die Abbildung eines indischen Götzenbildes fand, ein zweiköpfiges<lb/>
Ungetüm. Das ist das Schicksal! sagte er entschlossen und fragte seitdem nicht mehr,<lb/>
weil er sicher war, wie es aussah.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1128"> Es war aber, als wenn sich die Bedeutung, die der Klang des Wortes in<lb/>
seinem kindlichen Ohr gewonnen hatte, in seinem reifern Bewußtsein wiederfände.<lb/>
Das Schicksal für sich gewinnen, darüber Herr werden und etwas daraus machen,<lb/>
das ist der Sinn eines großen Lebens, sagte er. So kennzeichnet sich das Feuer, die<lb/>
unaufhaltsame Bewegung, die Heraklit als Erzeuger und Bildner aller Dinge setzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1129" next="#ID_1130"> Im Anfang war das Feuer, und wer von dem Feuer in sich trägt, hilft den<lb/>
Ring weiter schmieden, einen dieser konzentrischen Kreise, in denen alles Leben immer<lb/>
wieder von der Gottheit ausläuft und zu ihr zurückkehrt.  Sie, die Gefäße des</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0326] Schicksal gekauert und mit den rätselvollen Augen beobachtet und mit dem lieblichen Stimmchen gefragt hatte, zweifelte niemand daran. Man war sicher, daß hier einer heranwüchse, ein Künstler oder Reformator, ein Entdecker in den verschleierten Ge¬ bieten, ans denen die Seele herkommt, aus denen sie sich verirrt hat, von woher seltne Laute zu uns dringen wie das ferne Rauschen der Brunnen im Paradies. Er hieß Alexander oder Alex, aber als er seinen Namen selber in „Lex" abgekürzt hatte, damals, als er noch klein war, behielt man auch das bei und hielt es für einen angemessenen Ausdruck dafür, daß er einmal die Richtschnur für viele werden würde. Lex selber teilte die Erwartungen, die man an seine Zukunft knüpfte, ein Bewußtsein von großen Kräften begleitete ihn — und die Zeit würde machen, daß sie wüchsen und siegreich ausbrachen — dann würde die Welt staunen und sich erregen! Beim Abgang von der Schule bekam er eine Prämie — eine „Geschichte der Philosophie", eine Übersicht über die philosophischen Systeme bis zur Gegen¬ wart. Mit diesem Geschenk glaubte man das Gebiet bezeichnet zu haben, für das er vorzugsweise begabt wäre. Das Buch machte auf seine Kommilitonen einen großen Eindruck. Der Nimbus, von dem Lex in seiner kleinen Vaterstadt umgeben war, pflanzte sich ohne weiteres fort. Er hatte auch wirklich in dem Buche gelesen und war bis zu Heraklit ge¬ kommen. Da blieb er hängen, einmal weil er meinte, daß zum eingehenden Studium die Uuiversitätsjahre noch lang genug wären, und dann weil diese Figur ihm plastisch und ganz mächtig wurde. Die Lehre vom Dämon, der des Menschen Schicksal ist, paßte auf seine Helden wie eine Offenbarung. Nehmen Sie Friedrich den Großen, sagte er. Es ist die Frage, ob er ein so großer Feldherr war — er machte unverzeihliche Fehler —>, aber dies, daß er sich nicht niederwerfen ließ, das ist das Dämonische an der Figur. Das machte ihn zu dem Großen, der er war — sein Dämon blieb siegreich in ihm und darum schließlich auch er selber in der Geschichte. Oder Luther! Wer sagte ihm, daß er mit der Lawine Schritt halten konnte, die es das Schicksal gehabt hatte, mit dem Ton seiner Stimme loszulösen? Sie machte ihren Weg unaufhaltsam und hätte ihn verschüttet, wenn er gezögert oder betroffen um sich geblickt hätte. Aber sein Dämon führte ihn, er blieb oben, er machte die titanische Reise über Abgründe, nicht wie ein Stück Holz, das mitgeführt wird und zerscheitert, sondern wie der Herr des Stromes. Sein Dämon, der in ihm brannte wie ein verzehrendes Feuer, der war so stark wie das Schicksal, er rang mit dem Schicksal, er würgte es und wurde selber Schicksal! Lex hatte als kleines Kind das Wort Schicksal aufgefangen und einen rätsel¬ vollen Sinn darin gesucht. Es klang drollig, wenn er danach fragte, wie das Schicksal aussähe — wo es wäre, man gab lächelnde Antworten, bis er eines Tages in einem Buche die Abbildung eines indischen Götzenbildes fand, ein zweiköpfiges Ungetüm. Das ist das Schicksal! sagte er entschlossen und fragte seitdem nicht mehr, weil er sicher war, wie es aussah. Es war aber, als wenn sich die Bedeutung, die der Klang des Wortes in seinem kindlichen Ohr gewonnen hatte, in seinem reifern Bewußtsein wiederfände. Das Schicksal für sich gewinnen, darüber Herr werden und etwas daraus machen, das ist der Sinn eines großen Lebens, sagte er. So kennzeichnet sich das Feuer, die unaufhaltsame Bewegung, die Heraklit als Erzeuger und Bildner aller Dinge setzt. Im Anfang war das Feuer, und wer von dem Feuer in sich trägt, hilft den Ring weiter schmieden, einen dieser konzentrischen Kreise, in denen alles Leben immer wieder von der Gottheit ausläuft und zu ihr zurückkehrt. Sie, die Gefäße des

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/326
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/326>, abgerufen am 30.06.2024.