Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Ausbau der türkische" Eisenbahnen

Agäa branden: was man aber zunächst für einen schönen Weißen Marmor hält,
ist Magnesit, der sich also dort der Verfrachtung zu Schiffe gewissermaßen an¬
bietet. Die uralten Bergwerke auf der Insel Thasos sind jetzt im Betriebe der
deutschen Firma Speidel, die vornehmlich Galmei fordert, in einem Erze, das
reicher ist als die dafür berühmten Gruben zu Beuthen und Tarnowitz in
Oberschlesien. Unweit Knssandra ist im Meere eine Erdölquelle erschienen.
Erdöl findet sich angeblich auch bei der Stadt Florinn, an der Strecke nach
Monastir. An dieser Linie bemerkt man schon vom Zuge aus großen Eisen-
reichtnm; leider handelt es sich fast nur um Manganeisen, dessen Verfrachtung
nicht lohnt. Die Kohle, die die Einwohner an der Strecke gefunden haben
"vollen, ist keine Steinkohle, sondern Braunkohle und Lignit von geringem
Werte. Ganz ohne brauchbare Verkehrswege, mit Ausnahme der über Dvircm-
Serres-Drama nach Dedeagatsch führenden Jonktion-Bahn ist das nicht minder
als das eigentliche Makedonien sehr erzreiche Thrakien, dessen wichtiger Hafen, Ku
walla, Thasos gegenüber, nicht einmal angeschlossen ist. In der Nähe besaß Athens
Feldherr und Admiral Thukydides, der Geschichtschreiber des Pelvpvnnesischen
Krieges, selbst ein Thrakerfürst, wichtige Goldbergwerke. In den Bergen findet
man alte Stollen und Schutthalden von Silberbergwerken und Bleiwerken die
Menge. Die Verbindungsbahn berührt die Stadt Xcmthi (Eskidsche). Dort,
an dem AbHange des Karlük-Dagh, hat eine englische Gesellschaft ein Kupfer¬
bergwerk begonnen. So erwünscht ein gutes Kupfervorkommen am Balkan
wäre, so ist doch bisher, soweit mir bekannt geworden ist und nach allem, was
ich selbst von Erzen im Lande gesehen habe, kein reiches Erz gefunden worden.
Mag sein, daß die Erschließung der vielen so ungenügend bekannten Gebiete
der Balkanberge zu bessern Ergebnissen führt, zeigt doch, wo man gründliche
Aufschlüsse gemacht hat, das ganze Gebiet ein außergewöhnliches Erzvorkommen
bei selten günstigen Verhältnissen. Ist doch erwiesnermaßen der Goldreichtum
von Makedonien und Thrakien nicht umsonst im Altertum so gepriesen worden,
denn die heutige bergmännische Untersuchung hat ergeben, daß, sind die eigent¬
lichen Erzstätten erst einmal modernem Betriebe zugänglich gemacht, sie sich
reicher erweisen werden als der Ural und selbst der Rand von Johannesburg.

In Kleinasien sollten ebenfalls die Eisenbahnen, um sie ertrngfähig zu
machen, mit Rücksicht auf die Ausbeutung der Erze weiter ausgebaut werden.
Schon in nächster Nähe von Konstantinopel, am Mcirmarameer, finden sich reiche
Mineralbezirke, bei dem alten Pcmorma (Panderma) mit Galmei, Blei, Silber,
ebenso am Golfe von Jsmid. Von der Linie Mudania-Brussa und von vielen
Stellen der Anatolischen Bahn sollten da Zufahrtslinien geschaffen werden. An
dieser Strecke sind besonders wertvoll die verschiednen Erzlager bei Kntahia
(Chrom, Antimon), Eski Schehir (Zinn, Meerschaum wie bei Brussa).

Aufgabe des Ausbaues der Bagdadbahn wird es sein, von Anfang an den
Anschluß an die reichen Erzbezirte zu sichern, die sich im Hochlande Armeniens
vorfinden. Da ist Eisen, Mangan, Blei, Silber, Kupfer, Kohle. Die größte
Kupferausbeute der Türkei findet bei Diarbetir statt, das Bergwerk leidet aber


Der Ausbau der türkische» Eisenbahnen

Agäa branden: was man aber zunächst für einen schönen Weißen Marmor hält,
ist Magnesit, der sich also dort der Verfrachtung zu Schiffe gewissermaßen an¬
bietet. Die uralten Bergwerke auf der Insel Thasos sind jetzt im Betriebe der
deutschen Firma Speidel, die vornehmlich Galmei fordert, in einem Erze, das
reicher ist als die dafür berühmten Gruben zu Beuthen und Tarnowitz in
Oberschlesien. Unweit Knssandra ist im Meere eine Erdölquelle erschienen.
Erdöl findet sich angeblich auch bei der Stadt Florinn, an der Strecke nach
Monastir. An dieser Linie bemerkt man schon vom Zuge aus großen Eisen-
reichtnm; leider handelt es sich fast nur um Manganeisen, dessen Verfrachtung
nicht lohnt. Die Kohle, die die Einwohner an der Strecke gefunden haben
»vollen, ist keine Steinkohle, sondern Braunkohle und Lignit von geringem
Werte. Ganz ohne brauchbare Verkehrswege, mit Ausnahme der über Dvircm-
Serres-Drama nach Dedeagatsch führenden Jonktion-Bahn ist das nicht minder
als das eigentliche Makedonien sehr erzreiche Thrakien, dessen wichtiger Hafen, Ku
walla, Thasos gegenüber, nicht einmal angeschlossen ist. In der Nähe besaß Athens
Feldherr und Admiral Thukydides, der Geschichtschreiber des Pelvpvnnesischen
Krieges, selbst ein Thrakerfürst, wichtige Goldbergwerke. In den Bergen findet
man alte Stollen und Schutthalden von Silberbergwerken und Bleiwerken die
Menge. Die Verbindungsbahn berührt die Stadt Xcmthi (Eskidsche). Dort,
an dem AbHange des Karlük-Dagh, hat eine englische Gesellschaft ein Kupfer¬
bergwerk begonnen. So erwünscht ein gutes Kupfervorkommen am Balkan
wäre, so ist doch bisher, soweit mir bekannt geworden ist und nach allem, was
ich selbst von Erzen im Lande gesehen habe, kein reiches Erz gefunden worden.
Mag sein, daß die Erschließung der vielen so ungenügend bekannten Gebiete
der Balkanberge zu bessern Ergebnissen führt, zeigt doch, wo man gründliche
Aufschlüsse gemacht hat, das ganze Gebiet ein außergewöhnliches Erzvorkommen
bei selten günstigen Verhältnissen. Ist doch erwiesnermaßen der Goldreichtum
von Makedonien und Thrakien nicht umsonst im Altertum so gepriesen worden,
denn die heutige bergmännische Untersuchung hat ergeben, daß, sind die eigent¬
lichen Erzstätten erst einmal modernem Betriebe zugänglich gemacht, sie sich
reicher erweisen werden als der Ural und selbst der Rand von Johannesburg.

In Kleinasien sollten ebenfalls die Eisenbahnen, um sie ertrngfähig zu
machen, mit Rücksicht auf die Ausbeutung der Erze weiter ausgebaut werden.
Schon in nächster Nähe von Konstantinopel, am Mcirmarameer, finden sich reiche
Mineralbezirke, bei dem alten Pcmorma (Panderma) mit Galmei, Blei, Silber,
ebenso am Golfe von Jsmid. Von der Linie Mudania-Brussa und von vielen
Stellen der Anatolischen Bahn sollten da Zufahrtslinien geschaffen werden. An
dieser Strecke sind besonders wertvoll die verschiednen Erzlager bei Kntahia
(Chrom, Antimon), Eski Schehir (Zinn, Meerschaum wie bei Brussa).

Aufgabe des Ausbaues der Bagdadbahn wird es sein, von Anfang an den
Anschluß an die reichen Erzbezirte zu sichern, die sich im Hochlande Armeniens
vorfinden. Da ist Eisen, Mangan, Blei, Silber, Kupfer, Kohle. Die größte
Kupferausbeute der Türkei findet bei Diarbetir statt, das Bergwerk leidet aber


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0291" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301545"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Ausbau der türkische» Eisenbahnen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_982" prev="#ID_981"> Agäa branden: was man aber zunächst für einen schönen Weißen Marmor hält,<lb/>
ist Magnesit, der sich also dort der Verfrachtung zu Schiffe gewissermaßen an¬<lb/>
bietet. Die uralten Bergwerke auf der Insel Thasos sind jetzt im Betriebe der<lb/>
deutschen Firma Speidel, die vornehmlich Galmei fordert, in einem Erze, das<lb/>
reicher ist als die dafür berühmten Gruben zu Beuthen und Tarnowitz in<lb/>
Oberschlesien. Unweit Knssandra ist im Meere eine Erdölquelle erschienen.<lb/>
Erdöl findet sich angeblich auch bei der Stadt Florinn, an der Strecke nach<lb/>
Monastir. An dieser Linie bemerkt man schon vom Zuge aus großen Eisen-<lb/>
reichtnm; leider handelt es sich fast nur um Manganeisen, dessen Verfrachtung<lb/>
nicht lohnt. Die Kohle, die die Einwohner an der Strecke gefunden haben<lb/>
»vollen, ist keine Steinkohle, sondern Braunkohle und Lignit von geringem<lb/>
Werte. Ganz ohne brauchbare Verkehrswege, mit Ausnahme der über Dvircm-<lb/>
Serres-Drama nach Dedeagatsch führenden Jonktion-Bahn ist das nicht minder<lb/>
als das eigentliche Makedonien sehr erzreiche Thrakien, dessen wichtiger Hafen, Ku<lb/>
walla, Thasos gegenüber, nicht einmal angeschlossen ist. In der Nähe besaß Athens<lb/>
Feldherr und Admiral Thukydides, der Geschichtschreiber des Pelvpvnnesischen<lb/>
Krieges, selbst ein Thrakerfürst, wichtige Goldbergwerke. In den Bergen findet<lb/>
man alte Stollen und Schutthalden von Silberbergwerken und Bleiwerken die<lb/>
Menge. Die Verbindungsbahn berührt die Stadt Xcmthi (Eskidsche). Dort,<lb/>
an dem AbHange des Karlük-Dagh, hat eine englische Gesellschaft ein Kupfer¬<lb/>
bergwerk begonnen. So erwünscht ein gutes Kupfervorkommen am Balkan<lb/>
wäre, so ist doch bisher, soweit mir bekannt geworden ist und nach allem, was<lb/>
ich selbst von Erzen im Lande gesehen habe, kein reiches Erz gefunden worden.<lb/>
Mag sein, daß die Erschließung der vielen so ungenügend bekannten Gebiete<lb/>
der Balkanberge zu bessern Ergebnissen führt, zeigt doch, wo man gründliche<lb/>
Aufschlüsse gemacht hat, das ganze Gebiet ein außergewöhnliches Erzvorkommen<lb/>
bei selten günstigen Verhältnissen. Ist doch erwiesnermaßen der Goldreichtum<lb/>
von Makedonien und Thrakien nicht umsonst im Altertum so gepriesen worden,<lb/>
denn die heutige bergmännische Untersuchung hat ergeben, daß, sind die eigent¬<lb/>
lichen Erzstätten erst einmal modernem Betriebe zugänglich gemacht, sie sich<lb/>
reicher erweisen werden als der Ural und selbst der Rand von Johannesburg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_983"> In Kleinasien sollten ebenfalls die Eisenbahnen, um sie ertrngfähig zu<lb/>
machen, mit Rücksicht auf die Ausbeutung der Erze weiter ausgebaut werden.<lb/>
Schon in nächster Nähe von Konstantinopel, am Mcirmarameer, finden sich reiche<lb/>
Mineralbezirke, bei dem alten Pcmorma (Panderma) mit Galmei, Blei, Silber,<lb/>
ebenso am Golfe von Jsmid. Von der Linie Mudania-Brussa und von vielen<lb/>
Stellen der Anatolischen Bahn sollten da Zufahrtslinien geschaffen werden. An<lb/>
dieser Strecke sind besonders wertvoll die verschiednen Erzlager bei Kntahia<lb/>
(Chrom, Antimon), Eski Schehir (Zinn, Meerschaum wie bei Brussa).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_984" next="#ID_985"> Aufgabe des Ausbaues der Bagdadbahn wird es sein, von Anfang an den<lb/>
Anschluß an die reichen Erzbezirte zu sichern, die sich im Hochlande Armeniens<lb/>
vorfinden. Da ist Eisen, Mangan, Blei, Silber, Kupfer, Kohle. Die größte<lb/>
Kupferausbeute der Türkei findet bei Diarbetir statt, das Bergwerk leidet aber</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0291] Der Ausbau der türkische» Eisenbahnen Agäa branden: was man aber zunächst für einen schönen Weißen Marmor hält, ist Magnesit, der sich also dort der Verfrachtung zu Schiffe gewissermaßen an¬ bietet. Die uralten Bergwerke auf der Insel Thasos sind jetzt im Betriebe der deutschen Firma Speidel, die vornehmlich Galmei fordert, in einem Erze, das reicher ist als die dafür berühmten Gruben zu Beuthen und Tarnowitz in Oberschlesien. Unweit Knssandra ist im Meere eine Erdölquelle erschienen. Erdöl findet sich angeblich auch bei der Stadt Florinn, an der Strecke nach Monastir. An dieser Linie bemerkt man schon vom Zuge aus großen Eisen- reichtnm; leider handelt es sich fast nur um Manganeisen, dessen Verfrachtung nicht lohnt. Die Kohle, die die Einwohner an der Strecke gefunden haben »vollen, ist keine Steinkohle, sondern Braunkohle und Lignit von geringem Werte. Ganz ohne brauchbare Verkehrswege, mit Ausnahme der über Dvircm- Serres-Drama nach Dedeagatsch führenden Jonktion-Bahn ist das nicht minder als das eigentliche Makedonien sehr erzreiche Thrakien, dessen wichtiger Hafen, Ku walla, Thasos gegenüber, nicht einmal angeschlossen ist. In der Nähe besaß Athens Feldherr und Admiral Thukydides, der Geschichtschreiber des Pelvpvnnesischen Krieges, selbst ein Thrakerfürst, wichtige Goldbergwerke. In den Bergen findet man alte Stollen und Schutthalden von Silberbergwerken und Bleiwerken die Menge. Die Verbindungsbahn berührt die Stadt Xcmthi (Eskidsche). Dort, an dem AbHange des Karlük-Dagh, hat eine englische Gesellschaft ein Kupfer¬ bergwerk begonnen. So erwünscht ein gutes Kupfervorkommen am Balkan wäre, so ist doch bisher, soweit mir bekannt geworden ist und nach allem, was ich selbst von Erzen im Lande gesehen habe, kein reiches Erz gefunden worden. Mag sein, daß die Erschließung der vielen so ungenügend bekannten Gebiete der Balkanberge zu bessern Ergebnissen führt, zeigt doch, wo man gründliche Aufschlüsse gemacht hat, das ganze Gebiet ein außergewöhnliches Erzvorkommen bei selten günstigen Verhältnissen. Ist doch erwiesnermaßen der Goldreichtum von Makedonien und Thrakien nicht umsonst im Altertum so gepriesen worden, denn die heutige bergmännische Untersuchung hat ergeben, daß, sind die eigent¬ lichen Erzstätten erst einmal modernem Betriebe zugänglich gemacht, sie sich reicher erweisen werden als der Ural und selbst der Rand von Johannesburg. In Kleinasien sollten ebenfalls die Eisenbahnen, um sie ertrngfähig zu machen, mit Rücksicht auf die Ausbeutung der Erze weiter ausgebaut werden. Schon in nächster Nähe von Konstantinopel, am Mcirmarameer, finden sich reiche Mineralbezirke, bei dem alten Pcmorma (Panderma) mit Galmei, Blei, Silber, ebenso am Golfe von Jsmid. Von der Linie Mudania-Brussa und von vielen Stellen der Anatolischen Bahn sollten da Zufahrtslinien geschaffen werden. An dieser Strecke sind besonders wertvoll die verschiednen Erzlager bei Kntahia (Chrom, Antimon), Eski Schehir (Zinn, Meerschaum wie bei Brussa). Aufgabe des Ausbaues der Bagdadbahn wird es sein, von Anfang an den Anschluß an die reichen Erzbezirte zu sichern, die sich im Hochlande Armeniens vorfinden. Da ist Eisen, Mangan, Blei, Silber, Kupfer, Kohle. Die größte Kupferausbeute der Türkei findet bei Diarbetir statt, das Bergwerk leidet aber

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/291
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/291>, abgerufen am 25.07.2024.