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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Goetheerimierungen im nordwestlichen Böhmen

einiger Briefe Goethes eins dem Jahre 1823 zu vergleichen: der eine ist ge¬
richtet ein den damaligen Prior des Klosters. Pater Clemens Eckl, die beiden
andern an Joseph Stanislaus Zcmper, Professor des Gymnasiums zu Pilsen.
Aus einer Bemerkung, die Zanper am Schluß des zweiten Bandes seiner
.Studien über Goethe" macht, wußte ich. daß er auch mit Eckermaun Briefe
gewechselt hat. Und so fand ich denn auch, in der ehrwürdigen alten Goethe¬
mappe der Stiftsbibliothek blätternd, drei Briefe Eckermanns an Zanper. von
denen der älteste, der Mitteilung nicht uuwert, hier folgen möge/') Das
Schreiben, datiert Weimar, den 15. März 1824. lautet:

Von unserm großen Goethe, mein theurer Freund, soll ich Ihnen viele herz¬
liche Grüße sagen und die Versicherung seiner fortwährende" Liebe, und daß er
sich freue im Monat Juni wieder mit Ihnen zusammenzutreffen.

Diese angenehmen Aufträge gab Goethe mir gestern Mittag im Wagen, als
ich das Vergnügen hatte mit ihm eine Spazierfahrt zu machen.

Zugleich sagte er mir, daß Sie mein Büchlein s.,Beiträge zur Poesie mit be¬
sonderer Hinweisung ans Goethe"s erhalten und daß Sie bereits so freundlich ge¬
wesen. Sich darüber im Prager Wochenblatt auszusprechen. Empfangen Sie hiefür
meinen herzlichsten Dank! Ich kann aber nicht leugnen, daß ich gerne lesen möchte,
was Sie geschrieben, und da nun die Prager Zeitschrift nicht bis zu uus herunter¬
kommt, so ersuche ich Sie um die gefällige Übersendung dieses Blattes, falls nemlich
Sie nicht geneigt sein sollten, Ihre Recension dnrch eine der übrigen Zeitschriften
auch bis zu uns gelangen zu lassen.

Zugleich sagte mir Goethe, daß ich wohl thun würde, Ihnen für die Prager
Zeitschrift von meinen neuesten Gedichten zu senden, damit ich auch als Poet in
dem geliebten Böhmen bekannt würde.

Dieses will ich thun, falls die geschätzte Herausgeberin es wünschen sollte, mir
fehlt es mir für den Augenblick an Zeit etwas Passendes aufzusuchen.

Ihr lieber Brief vom December hat mich sehr erfreut. Er ist auch ein paar
Tage in Goethes Händen gewesen, wo ihm denn die Ausdrücke Ihrer liebenden
und verehrenden Gesinnungen gegen ihn sehr erfreulich gewesen sein werden.

Sobald Goethe nach Böhmen geht, werde ich mich gegen Westen wenden
zum geliebten Rhein, und die schöne Sommerzeit zwischen Mainz und Cöln zu¬
bringen. Hoffentlich gelingt mir da eine neue Arbeit. -- Hoffentlich etwas größeres
Poetisches! --

Diesen Winter sind meine Kräfte durchaus Goethe" gewidmet gewesen, der
Redaction nemlich vieler seiner noch ungedruckten Schriften. Ich hoffe damit Goethe"
und der deutschen Litteratur wesentliche Dienste geleistet zu haben; den" wodurch
könnte beideu ein größerer Dienst geschehen, als wenn ich dem geliebten Alten die
Sorge für die weitere Pflege des in der Vergangenheit liegenden schon Geleisteten
abnehme und seinem großen Talent für die Wirkung in der Gegenwart die Bahn
frei halte.

In dieser Überzeugung habe ich daher diesen Winter den jugendlich mächtigen
Trieb eigener Productionen gerne unterdrückt.

Vo" Ihnen und Ihren größeren Vorsätze" bald zu hören würde mir große
Frende macheu.



Einiges daraus hat Lambel 1880 in den "Mitteilungen des Vereins für Geschichte der
Deutschen in Böhmen" (19, 180) ungenau veröffentlicht.
Goetheerimierungen im nordwestlichen Böhmen

einiger Briefe Goethes eins dem Jahre 1823 zu vergleichen: der eine ist ge¬
richtet ein den damaligen Prior des Klosters. Pater Clemens Eckl, die beiden
andern an Joseph Stanislaus Zcmper, Professor des Gymnasiums zu Pilsen.
Aus einer Bemerkung, die Zanper am Schluß des zweiten Bandes seiner
.Studien über Goethe" macht, wußte ich. daß er auch mit Eckermaun Briefe
gewechselt hat. Und so fand ich denn auch, in der ehrwürdigen alten Goethe¬
mappe der Stiftsbibliothek blätternd, drei Briefe Eckermanns an Zanper. von
denen der älteste, der Mitteilung nicht uuwert, hier folgen möge/') Das
Schreiben, datiert Weimar, den 15. März 1824. lautet:

Von unserm großen Goethe, mein theurer Freund, soll ich Ihnen viele herz¬
liche Grüße sagen und die Versicherung seiner fortwährende» Liebe, und daß er
sich freue im Monat Juni wieder mit Ihnen zusammenzutreffen.

Diese angenehmen Aufträge gab Goethe mir gestern Mittag im Wagen, als
ich das Vergnügen hatte mit ihm eine Spazierfahrt zu machen.

Zugleich sagte er mir, daß Sie mein Büchlein s.,Beiträge zur Poesie mit be¬
sonderer Hinweisung ans Goethe"s erhalten und daß Sie bereits so freundlich ge¬
wesen. Sich darüber im Prager Wochenblatt auszusprechen. Empfangen Sie hiefür
meinen herzlichsten Dank! Ich kann aber nicht leugnen, daß ich gerne lesen möchte,
was Sie geschrieben, und da nun die Prager Zeitschrift nicht bis zu uus herunter¬
kommt, so ersuche ich Sie um die gefällige Übersendung dieses Blattes, falls nemlich
Sie nicht geneigt sein sollten, Ihre Recension dnrch eine der übrigen Zeitschriften
auch bis zu uns gelangen zu lassen.

Zugleich sagte mir Goethe, daß ich wohl thun würde, Ihnen für die Prager
Zeitschrift von meinen neuesten Gedichten zu senden, damit ich auch als Poet in
dem geliebten Böhmen bekannt würde.

Dieses will ich thun, falls die geschätzte Herausgeberin es wünschen sollte, mir
fehlt es mir für den Augenblick an Zeit etwas Passendes aufzusuchen.

Ihr lieber Brief vom December hat mich sehr erfreut. Er ist auch ein paar
Tage in Goethes Händen gewesen, wo ihm denn die Ausdrücke Ihrer liebenden
und verehrenden Gesinnungen gegen ihn sehr erfreulich gewesen sein werden.

Sobald Goethe nach Böhmen geht, werde ich mich gegen Westen wenden
zum geliebten Rhein, und die schöne Sommerzeit zwischen Mainz und Cöln zu¬
bringen. Hoffentlich gelingt mir da eine neue Arbeit. — Hoffentlich etwas größeres
Poetisches! —

Diesen Winter sind meine Kräfte durchaus Goethe» gewidmet gewesen, der
Redaction nemlich vieler seiner noch ungedruckten Schriften. Ich hoffe damit Goethe»
und der deutschen Litteratur wesentliche Dienste geleistet zu haben; den» wodurch
könnte beideu ein größerer Dienst geschehen, als wenn ich dem geliebten Alten die
Sorge für die weitere Pflege des in der Vergangenheit liegenden schon Geleisteten
abnehme und seinem großen Talent für die Wirkung in der Gegenwart die Bahn
frei halte.

In dieser Überzeugung habe ich daher diesen Winter den jugendlich mächtigen
Trieb eigener Productionen gerne unterdrückt.

Vo» Ihnen und Ihren größeren Vorsätze» bald zu hören würde mir große
Frende macheu.



Einiges daraus hat Lambel 1880 in den „Mitteilungen des Vereins für Geschichte der
Deutschen in Böhmen" (19, 180) ungenau veröffentlicht.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/27>, abgerufen am 24.07.2024.