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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Bildung und Bildungsmittel der Gegenwart

uns empfohlen wird. Das Christentum ist ein zu großes Stück unsers geschicht¬
lichen Lebens, als daß ein Unterricht, der die Bestimmung hat, in das Verständnis
des geistigen Lebens der Gegenwart einzuführen, an ihm vorübergehn dürfte; es
gibt in der Geschichte der Literatur, der Malerei und Bildnerei, der Architektur,
der Musik, der Philosophie, der Wissenschaft, der Sitten keinen Punkt, groß genug,
den Finger darauf zu setzen, ohne daß man die Spuren jener großen geschichtlichen
Lebensnacht berührt, die wir das Christentum nennen." Durch eine Reform des
Religionsunterrichts werde auch ein unbefangnes Verhältnis der Schule zum Unter¬
schiede der Konfessionen angebahnt werden. Konfessionelle Mischung der Schüler
erzeuge Hemmungen und Reibungen, und weise sei es nicht, einer widerwilligen
Bevölkerung ohne Not die Simultanschule aufzuzwingen. "Auf der andern Seite
darf man aber die Schonung konfessioneller Empfindlichkeit oder die Duldung kirch¬
licher Unduldsamkeit -- denn der Widerstand wird fast immer nicht von Laien,
sondern von Geistlichen ausgehn -- nicht zu einem unerträglichen Hemmnis ge¬
sunder Entwicklung des Bildungswesens werden lassen. Und gewisse Hemmungen,
die aus der Anwesenheit "Andersgläubiger" dem Unterricht erwachsen, wird man
weder in pädagogischer noch in nationaler Absicht als ein Unglück ansehen dürfen:
wird es dadurch unmöglich, im Geschichtsunterricht Luther als den Auswurf der
Menschheit, wie er jüngst noch wieder von Denisle geschildert worden ist, oder um¬
gekehrt den Papst als den Antichrist darzustellen, so ist das kein Verlust."

Gottlob Schöppa bezeichnet es in seiner Abhandlung über das Volks¬
schulwesen als einen Übelstand, daß unsre Volksschule zu sehr nach städtischen
Verhältnissen und Bedürfnissen und nach den Ansichten der in Vereinen und
Zeitungen tonangebenden großstädtischen Lehrer zugeschnitten sei. Die Volks¬
schule, fordert er unter anderm, sei grundsätzlich konfessionell einzurichten.
"Am allerwenigsten sind Zeiten konfessioneller Spannung geeignet, sie simultan
zu gestalten. Feste Geschlossenheit in der eignen Konfession ist aber nicht
identisch mit Polemik gegen Andersgläubige und hat nichts zu tun mit der
Herrschaft der Kirche über die Volksschule. Wirkliche Toleranz, nicht Jn-
differentismus, in religiösen Dingen gedeiht nur auf dem Boden der Sicher¬
heit des eignen Glanbensstcmdpuuktes. Tatsächlich ist die Volksschule unter
normalen Verhältnissen auch immer konfessionell gestaltet gewesen. Die Auf¬
fassung, daß in dem preußischen Landrechte die gesetzliche Unterlage für die
allgemeine Simultanschule gegeben sei, konnte nur zu einer Zeit entsteh", die
zu wenig geschichtlich in die Anschauung des großen Friedrich eingedrungen
war." Das höhere Mädchenschulwesen hat Hugo Gaudig bearbeitet. Die
Frauenzimmer, die "sich ausleben" wollen, verweist er auf die Ehe. In keinem
andern Berufe wie in dem der Gattin und Mutter könne die Frau eine so
vollkommne Persönlichkeit werden, alle edeln Anlagen ihrer Natur entfalten
und sich ausleben. Womit nicht gesagt sei, daß sie in strenger Beschränkung
auf den Pflichtenkreis der Familie etwaige darüber hinausreichende Fähigkeiten
verkümmern lassen solle. An der Schwelle abzuweisen seien alle die Meinungen,
"die für die höhere Mädchenschule entweder eine ungeschlechtige oder gar
schlankweg die männliche Erziehungs- und Bildungsweise fordern". Sehr
interessant ist die Darstellung des in den verschiednen Staaten ungemein mannig-


Bildung und Bildungsmittel der Gegenwart

uns empfohlen wird. Das Christentum ist ein zu großes Stück unsers geschicht¬
lichen Lebens, als daß ein Unterricht, der die Bestimmung hat, in das Verständnis
des geistigen Lebens der Gegenwart einzuführen, an ihm vorübergehn dürfte; es
gibt in der Geschichte der Literatur, der Malerei und Bildnerei, der Architektur,
der Musik, der Philosophie, der Wissenschaft, der Sitten keinen Punkt, groß genug,
den Finger darauf zu setzen, ohne daß man die Spuren jener großen geschichtlichen
Lebensnacht berührt, die wir das Christentum nennen." Durch eine Reform des
Religionsunterrichts werde auch ein unbefangnes Verhältnis der Schule zum Unter¬
schiede der Konfessionen angebahnt werden. Konfessionelle Mischung der Schüler
erzeuge Hemmungen und Reibungen, und weise sei es nicht, einer widerwilligen
Bevölkerung ohne Not die Simultanschule aufzuzwingen. „Auf der andern Seite
darf man aber die Schonung konfessioneller Empfindlichkeit oder die Duldung kirch¬
licher Unduldsamkeit — denn der Widerstand wird fast immer nicht von Laien,
sondern von Geistlichen ausgehn — nicht zu einem unerträglichen Hemmnis ge¬
sunder Entwicklung des Bildungswesens werden lassen. Und gewisse Hemmungen,
die aus der Anwesenheit »Andersgläubiger« dem Unterricht erwachsen, wird man
weder in pädagogischer noch in nationaler Absicht als ein Unglück ansehen dürfen:
wird es dadurch unmöglich, im Geschichtsunterricht Luther als den Auswurf der
Menschheit, wie er jüngst noch wieder von Denisle geschildert worden ist, oder um¬
gekehrt den Papst als den Antichrist darzustellen, so ist das kein Verlust."

Gottlob Schöppa bezeichnet es in seiner Abhandlung über das Volks¬
schulwesen als einen Übelstand, daß unsre Volksschule zu sehr nach städtischen
Verhältnissen und Bedürfnissen und nach den Ansichten der in Vereinen und
Zeitungen tonangebenden großstädtischen Lehrer zugeschnitten sei. Die Volks¬
schule, fordert er unter anderm, sei grundsätzlich konfessionell einzurichten.
„Am allerwenigsten sind Zeiten konfessioneller Spannung geeignet, sie simultan
zu gestalten. Feste Geschlossenheit in der eignen Konfession ist aber nicht
identisch mit Polemik gegen Andersgläubige und hat nichts zu tun mit der
Herrschaft der Kirche über die Volksschule. Wirkliche Toleranz, nicht Jn-
differentismus, in religiösen Dingen gedeiht nur auf dem Boden der Sicher¬
heit des eignen Glanbensstcmdpuuktes. Tatsächlich ist die Volksschule unter
normalen Verhältnissen auch immer konfessionell gestaltet gewesen. Die Auf¬
fassung, daß in dem preußischen Landrechte die gesetzliche Unterlage für die
allgemeine Simultanschule gegeben sei, konnte nur zu einer Zeit entsteh», die
zu wenig geschichtlich in die Anschauung des großen Friedrich eingedrungen
war." Das höhere Mädchenschulwesen hat Hugo Gaudig bearbeitet. Die
Frauenzimmer, die „sich ausleben" wollen, verweist er auf die Ehe. In keinem
andern Berufe wie in dem der Gattin und Mutter könne die Frau eine so
vollkommne Persönlichkeit werden, alle edeln Anlagen ihrer Natur entfalten
und sich ausleben. Womit nicht gesagt sei, daß sie in strenger Beschränkung
auf den Pflichtenkreis der Familie etwaige darüber hinausreichende Fähigkeiten
verkümmern lassen solle. An der Schwelle abzuweisen seien alle die Meinungen,
„die für die höhere Mädchenschule entweder eine ungeschlechtige oder gar
schlankweg die männliche Erziehungs- und Bildungsweise fordern". Sehr
interessant ist die Darstellung des in den verschiednen Staaten ungemein mannig-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/252>, abgerufen am 30.06.2024.