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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Bildung und Bildunzsmittel der Gegenwart

Übel anzusehen sein, "weil in ihm der Mensch selbst zu einem Treibhausprodukt
würde und durch die völlige Entfremdung von der Natur ein Teil seines
Wesens verkümmern müßte".

Der Begriff der Bildung, den Friedrich Paulsen entwickelt, ist den Lesern
aus Greuzbotenaufsützeu des berühmten Verfassers bekannt. In einem Ausblick
auf die Zukunft bekennt er, er halte es "für nicht unwahrscheinlich, daß die
Loslösung der Schule von der Kirche, die Sonderung des Lehrerstandes vom
geistlichen als selbständiger Berufsstand, ihreAortsetzung finden wird in einer
entsprechenden Herauslösung des Lehrerstandes aus dem Staatsbeamtentum
und einer, nicht Lösung, aber doch Lockerung des Verhältnisses der Schule
zum politischen Gemeinwesen". Erst nach erlangter Autonomie werde die
Schule auch die notwendige gründliche Reform des Religionsunterrichts voll¬
ziehen können.

"Der schulmäßige Religionsunterricht ist ein Werk der Reformation. . . . Dieser
altprotestantische Religionsunterricht, und ebenso der nach seinem Vorbild einge¬
richtete katholische, hat drei Dinge zur Voraussetzung: daß die Schulen in erster
Linie seminaris, oeelosi-uz sind; daß die Lehrer ihrem Wesen nach zu den Kirchen¬
dienern gehören; endlich, daß das Bekenntnis der Kirche Ausdruck des wirk¬
lichen, persönlichen Glaubens der Eltern und der Lehrer ist. Keine dieser drei
Voraussetzungen trifft für die Gegenwart noch zu. Die Schulen sind heute An¬
stalten des Staats und der weltlichen Gemeinde, die Schulordnungen sind nicht
mehr, wie im sechzehnten Jahrhundert, ein Stück der Kirchenordnung. Ferner,
die Lehrer haben aufgehört, Kirchendiener zu sein; sie bilden einen Bernfsstnnd mit
eigner, in Staatscmstnlten erworbner Berufsbildung. Endlich, das Bekenntnis ist
nicht mehr der spontane Ausdruck der persönlichen Überzeugung aller oder auch
nur der Mehrzahl derer, die als Angehörige der katholischen oder der evangelischen
Kirche in die Listen eingetragen werden. Das gilt eingestandnermaßen von sehr
zahlreichen Gliedern der evangelischen, uneingestandnermaßeu auch der katholischen
Kirche. Lehrer und Eltern stehn nicht mehr auf dem Boden der Welt- und
Lebensanschauung, auf dem die Bekeuutuisformeln des sechzehnten Jahrhunderts
erwachsen sind. Im besondern die Lehrer, auch die Lehrer der Volksschule; sie
wissen zu viel von all den Dingen, die sich seit dreihundert Jahren im Gebiet der
Naturwissenschaften und der geschichtlichen Kritik zugetragen haben, um zur Schrift
und zum Bekenntnis noch dieselbe Stellung einnehmen zu können wie ihre Vor¬
gänger vor zweihundert oder dreihundert Jahren." Nur der Religionsunterricht
sei von allen Wandlungen unberührt geblieben. Die Folgen davon seien ein
klaffender Zwiespalt zwischen ihm und den Überzeugungen der Lehrer und vieler
Schüler, Gewissensnot, Abstumpfung des Wahrheitsgefühls, Gleichgiltigkeit und
Feindschaft gegen die Religion. "Haeckels Welträtsel, die in kurzem ihren Weg
durch die Hände der Lehrer, der Eltern und vielfach auch schon der Schüler unsrer
Schulen gemacht haben werden Maisen hat dieses Buch bekanntlich entschieden
verurteilts. sie siud die Antwort darauf, daß unser Religionsunterricht fortfährt,
die Tatsache zu ignorieren, daß wir nicht im sechzehnten, sondern im zwanzigsten
Jahrhundert leben." Die Pädagogen seien einig darin, die Fortdauer dieses ge¬
fährlichen Zustandes zu beklagen, "Ebenso aber auch darin, daß es nicht möglich
sei. den Religionsunterricht überhaupt aus der Schule zu beseitigen, wie es in den
westlichen Ländern meist geschehen ist, und wie es von radikalen Politikern auch


Bildung und Bildunzsmittel der Gegenwart

Übel anzusehen sein, „weil in ihm der Mensch selbst zu einem Treibhausprodukt
würde und durch die völlige Entfremdung von der Natur ein Teil seines
Wesens verkümmern müßte".

Der Begriff der Bildung, den Friedrich Paulsen entwickelt, ist den Lesern
aus Greuzbotenaufsützeu des berühmten Verfassers bekannt. In einem Ausblick
auf die Zukunft bekennt er, er halte es „für nicht unwahrscheinlich, daß die
Loslösung der Schule von der Kirche, die Sonderung des Lehrerstandes vom
geistlichen als selbständiger Berufsstand, ihreAortsetzung finden wird in einer
entsprechenden Herauslösung des Lehrerstandes aus dem Staatsbeamtentum
und einer, nicht Lösung, aber doch Lockerung des Verhältnisses der Schule
zum politischen Gemeinwesen". Erst nach erlangter Autonomie werde die
Schule auch die notwendige gründliche Reform des Religionsunterrichts voll¬
ziehen können.

„Der schulmäßige Religionsunterricht ist ein Werk der Reformation. . . . Dieser
altprotestantische Religionsunterricht, und ebenso der nach seinem Vorbild einge¬
richtete katholische, hat drei Dinge zur Voraussetzung: daß die Schulen in erster
Linie seminaris, oeelosi-uz sind; daß die Lehrer ihrem Wesen nach zu den Kirchen¬
dienern gehören; endlich, daß das Bekenntnis der Kirche Ausdruck des wirk¬
lichen, persönlichen Glaubens der Eltern und der Lehrer ist. Keine dieser drei
Voraussetzungen trifft für die Gegenwart noch zu. Die Schulen sind heute An¬
stalten des Staats und der weltlichen Gemeinde, die Schulordnungen sind nicht
mehr, wie im sechzehnten Jahrhundert, ein Stück der Kirchenordnung. Ferner,
die Lehrer haben aufgehört, Kirchendiener zu sein; sie bilden einen Bernfsstnnd mit
eigner, in Staatscmstnlten erworbner Berufsbildung. Endlich, das Bekenntnis ist
nicht mehr der spontane Ausdruck der persönlichen Überzeugung aller oder auch
nur der Mehrzahl derer, die als Angehörige der katholischen oder der evangelischen
Kirche in die Listen eingetragen werden. Das gilt eingestandnermaßen von sehr
zahlreichen Gliedern der evangelischen, uneingestandnermaßeu auch der katholischen
Kirche. Lehrer und Eltern stehn nicht mehr auf dem Boden der Welt- und
Lebensanschauung, auf dem die Bekeuutuisformeln des sechzehnten Jahrhunderts
erwachsen sind. Im besondern die Lehrer, auch die Lehrer der Volksschule; sie
wissen zu viel von all den Dingen, die sich seit dreihundert Jahren im Gebiet der
Naturwissenschaften und der geschichtlichen Kritik zugetragen haben, um zur Schrift
und zum Bekenntnis noch dieselbe Stellung einnehmen zu können wie ihre Vor¬
gänger vor zweihundert oder dreihundert Jahren." Nur der Religionsunterricht
sei von allen Wandlungen unberührt geblieben. Die Folgen davon seien ein
klaffender Zwiespalt zwischen ihm und den Überzeugungen der Lehrer und vieler
Schüler, Gewissensnot, Abstumpfung des Wahrheitsgefühls, Gleichgiltigkeit und
Feindschaft gegen die Religion. „Haeckels Welträtsel, die in kurzem ihren Weg
durch die Hände der Lehrer, der Eltern und vielfach auch schon der Schüler unsrer
Schulen gemacht haben werden Maisen hat dieses Buch bekanntlich entschieden
verurteilts. sie siud die Antwort darauf, daß unser Religionsunterricht fortfährt,
die Tatsache zu ignorieren, daß wir nicht im sechzehnten, sondern im zwanzigsten
Jahrhundert leben." Die Pädagogen seien einig darin, die Fortdauer dieses ge¬
fährlichen Zustandes zu beklagen, „Ebenso aber auch darin, daß es nicht möglich
sei. den Religionsunterricht überhaupt aus der Schule zu beseitigen, wie es in den
westlichen Ländern meist geschehen ist, und wie es von radikalen Politikern auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/251>, abgerufen am 02.07.2024.