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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Lrstwerke der Hochrenaissance-Architektur

den persönlich und zeitlich gefärbten Zeichnungen in Bernardino Baldis vssvii-
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viel^ al vrdino, RoniÄ, 1724) und in Arnolds Werk: "Der herzogliche Palast
in Urbino" (Leipzig, 1857) nicht möglich war. Man wird für die schönen
Abbildungen der herrlichen Marmortüren und Kamine, an denen der Ornament¬
bildhauer Ambrogio Bcirocci da Milano die unerschöpflich phantasiereiche Zier¬
lust der Frührenaissance mit der höchsten Feinheit spielen ließ, wie der schmuck¬
armen, teltonisch strengen, nur durch edle Verhältnisse und reine Linienführung
wirkenden Hofarchitektur besonders dankbar sein. Dieser Hof, um 1480 voll¬
endet, ist in der Tat fertige Hochrenaissance. Damit geht Laurana der von
Bramante geführten Entwicklung in Rom um zwanzig bis dreißig Jahre voran.
Welche hohe Bedeutung dem Urbiner Schloßbau von den Zeitgenossen beigemessen
wurde, geht außer aus den literarischen Lobpreisungen (bei Giovanni Scinei,
Luca Paoli, dem Betteldichter Antonio da Mercatello) aus dem Umstände hervor,
daß sich der Mediceer Lorenzo Magnifico durch Baccio Pontelli, der seit 1480
an dem innern Ausbau mit tätig war, Zeichnungen vom ganzen Palast hat
anfertigen lassen. Wenn der Name des Pontelli des öftern mit dem Hallenhof
des Urbiner Schlosses in Verbindung gebracht wurde, so wird dies, wie Hof¬
mann hervorhebt, schon dadurch widerlegt, daß Poutelli bei Übersendung der
Aufmessungspläne an Lorenzo Magnifico in seinem Begleitschreiben vom
18. Juni 1481 allein auf die schönen Schnitzwerke und Intarsien im Schlosse
hinwies und sich als liArmwIc" (Holzschnitzer) unterzeichnete, was er gewiß nicht
getan hätte, wenn er sich als Architekt des Prachthofes hätte rühmen können.

Die Klosterkirche San Bernardino dei Zoccolanti in Urbino, worin
die Gebeine Federigos des Zweiten, seines Nachfolgers Guidobaldo des Ersten
und andrer Familienglieder ruhen, ein bescheidner Ban von einiger Ähnlichkeit
mit Bramantes ersten Kirchen- und Kapellenbauten, dürfte nach Hofmann von
Laurana geplant und begonnen worden sein. "Allein die Vollendung scheint in
weniger sichern Händen gelegen zu haben; denn innere Gestaltnngsfehler und
Maßstabsfehler im obern Abschluß verraten dies."

Gebührende Würdigung in Wort und Bild hat noch der Palazzo Ducale
in Gubbio gefunden, wo an ein mittelalterliches Saalgebäude von mäßiger
Größe uuter Federigo ein Anbau mit prächtigem Säulenhof angefügt wurde.
Schmarsows Meinung, daß dies vor dem Schloßbau in Urbino geschehn sei,
weil Federigos zweite Gemahlin. Vattista Sforza, hier wohnte und im Januar
1472 nach sechs Töchtern dem Herzoge den Nachfolger Guidobaldo gebar, hat
schon Reder mit dem Einwände entkräftet, daß die Fürstin schwerlich in Gubbio
residiert haben wird, während dort gebaut wurde, daß sie sich vielmehr wohl
bei Ankunft Lucianos in Urbino nach Gnbbio zurückzog, um dem urbinatischen
Bautrubel zu entgehn. So nimmt auch Hofmann an, daß der Erweiterungsbau
von Gubbio kurz nach dem Tode Battistas (am 6. Juli 1472) begonnen und
bis zum Jahre 1474 durchgeführt worden sei. Dann wurde Gubbio neben


Grenzboten I 1907 26
Lrstwerke der Hochrenaissance-Architektur

den persönlich und zeitlich gefärbten Zeichnungen in Bernardino Baldis vssvii-
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viel^ al vrdino, RoniÄ, 1724) und in Arnolds Werk: „Der herzogliche Palast
in Urbino" (Leipzig, 1857) nicht möglich war. Man wird für die schönen
Abbildungen der herrlichen Marmortüren und Kamine, an denen der Ornament¬
bildhauer Ambrogio Bcirocci da Milano die unerschöpflich phantasiereiche Zier¬
lust der Frührenaissance mit der höchsten Feinheit spielen ließ, wie der schmuck¬
armen, teltonisch strengen, nur durch edle Verhältnisse und reine Linienführung
wirkenden Hofarchitektur besonders dankbar sein. Dieser Hof, um 1480 voll¬
endet, ist in der Tat fertige Hochrenaissance. Damit geht Laurana der von
Bramante geführten Entwicklung in Rom um zwanzig bis dreißig Jahre voran.
Welche hohe Bedeutung dem Urbiner Schloßbau von den Zeitgenossen beigemessen
wurde, geht außer aus den literarischen Lobpreisungen (bei Giovanni Scinei,
Luca Paoli, dem Betteldichter Antonio da Mercatello) aus dem Umstände hervor,
daß sich der Mediceer Lorenzo Magnifico durch Baccio Pontelli, der seit 1480
an dem innern Ausbau mit tätig war, Zeichnungen vom ganzen Palast hat
anfertigen lassen. Wenn der Name des Pontelli des öftern mit dem Hallenhof
des Urbiner Schlosses in Verbindung gebracht wurde, so wird dies, wie Hof¬
mann hervorhebt, schon dadurch widerlegt, daß Poutelli bei Übersendung der
Aufmessungspläne an Lorenzo Magnifico in seinem Begleitschreiben vom
18. Juni 1481 allein auf die schönen Schnitzwerke und Intarsien im Schlosse
hinwies und sich als liArmwIc» (Holzschnitzer) unterzeichnete, was er gewiß nicht
getan hätte, wenn er sich als Architekt des Prachthofes hätte rühmen können.

Die Klosterkirche San Bernardino dei Zoccolanti in Urbino, worin
die Gebeine Federigos des Zweiten, seines Nachfolgers Guidobaldo des Ersten
und andrer Familienglieder ruhen, ein bescheidner Ban von einiger Ähnlichkeit
mit Bramantes ersten Kirchen- und Kapellenbauten, dürfte nach Hofmann von
Laurana geplant und begonnen worden sein. „Allein die Vollendung scheint in
weniger sichern Händen gelegen zu haben; denn innere Gestaltnngsfehler und
Maßstabsfehler im obern Abschluß verraten dies."

Gebührende Würdigung in Wort und Bild hat noch der Palazzo Ducale
in Gubbio gefunden, wo an ein mittelalterliches Saalgebäude von mäßiger
Größe uuter Federigo ein Anbau mit prächtigem Säulenhof angefügt wurde.
Schmarsows Meinung, daß dies vor dem Schloßbau in Urbino geschehn sei,
weil Federigos zweite Gemahlin. Vattista Sforza, hier wohnte und im Januar
1472 nach sechs Töchtern dem Herzoge den Nachfolger Guidobaldo gebar, hat
schon Reder mit dem Einwände entkräftet, daß die Fürstin schwerlich in Gubbio
residiert haben wird, während dort gebaut wurde, daß sie sich vielmehr wohl
bei Ankunft Lucianos in Urbino nach Gnbbio zurückzog, um dem urbinatischen
Bautrubel zu entgehn. So nimmt auch Hofmann an, daß der Erweiterungsbau
von Gubbio kurz nach dem Tode Battistas (am 6. Juli 1472) begonnen und
bis zum Jahre 1474 durchgeführt worden sei. Dann wurde Gubbio neben


Grenzboten I 1907 26
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[0205] Lrstwerke der Hochrenaissance-Architektur den persönlich und zeitlich gefärbten Zeichnungen in Bernardino Baldis vssvii- ?.i0N6 <Zs1 xal^^o äucZÄlg ä'IIrdino sin Bianchinis Neinoriö eonokrnsnti 1-z. viel^ al vrdino, RoniÄ, 1724) und in Arnolds Werk: „Der herzogliche Palast in Urbino" (Leipzig, 1857) nicht möglich war. Man wird für die schönen Abbildungen der herrlichen Marmortüren und Kamine, an denen der Ornament¬ bildhauer Ambrogio Bcirocci da Milano die unerschöpflich phantasiereiche Zier¬ lust der Frührenaissance mit der höchsten Feinheit spielen ließ, wie der schmuck¬ armen, teltonisch strengen, nur durch edle Verhältnisse und reine Linienführung wirkenden Hofarchitektur besonders dankbar sein. Dieser Hof, um 1480 voll¬ endet, ist in der Tat fertige Hochrenaissance. Damit geht Laurana der von Bramante geführten Entwicklung in Rom um zwanzig bis dreißig Jahre voran. Welche hohe Bedeutung dem Urbiner Schloßbau von den Zeitgenossen beigemessen wurde, geht außer aus den literarischen Lobpreisungen (bei Giovanni Scinei, Luca Paoli, dem Betteldichter Antonio da Mercatello) aus dem Umstände hervor, daß sich der Mediceer Lorenzo Magnifico durch Baccio Pontelli, der seit 1480 an dem innern Ausbau mit tätig war, Zeichnungen vom ganzen Palast hat anfertigen lassen. Wenn der Name des Pontelli des öftern mit dem Hallenhof des Urbiner Schlosses in Verbindung gebracht wurde, so wird dies, wie Hof¬ mann hervorhebt, schon dadurch widerlegt, daß Poutelli bei Übersendung der Aufmessungspläne an Lorenzo Magnifico in seinem Begleitschreiben vom 18. Juni 1481 allein auf die schönen Schnitzwerke und Intarsien im Schlosse hinwies und sich als liArmwIc» (Holzschnitzer) unterzeichnete, was er gewiß nicht getan hätte, wenn er sich als Architekt des Prachthofes hätte rühmen können. Die Klosterkirche San Bernardino dei Zoccolanti in Urbino, worin die Gebeine Federigos des Zweiten, seines Nachfolgers Guidobaldo des Ersten und andrer Familienglieder ruhen, ein bescheidner Ban von einiger Ähnlichkeit mit Bramantes ersten Kirchen- und Kapellenbauten, dürfte nach Hofmann von Laurana geplant und begonnen worden sein. „Allein die Vollendung scheint in weniger sichern Händen gelegen zu haben; denn innere Gestaltnngsfehler und Maßstabsfehler im obern Abschluß verraten dies." Gebührende Würdigung in Wort und Bild hat noch der Palazzo Ducale in Gubbio gefunden, wo an ein mittelalterliches Saalgebäude von mäßiger Größe uuter Federigo ein Anbau mit prächtigem Säulenhof angefügt wurde. Schmarsows Meinung, daß dies vor dem Schloßbau in Urbino geschehn sei, weil Federigos zweite Gemahlin. Vattista Sforza, hier wohnte und im Januar 1472 nach sechs Töchtern dem Herzoge den Nachfolger Guidobaldo gebar, hat schon Reder mit dem Einwände entkräftet, daß die Fürstin schwerlich in Gubbio residiert haben wird, während dort gebaut wurde, daß sie sich vielmehr wohl bei Ankunft Lucianos in Urbino nach Gnbbio zurückzog, um dem urbinatischen Bautrubel zu entgehn. So nimmt auch Hofmann an, daß der Erweiterungsbau von Gubbio kurz nach dem Tode Battistas (am 6. Juli 1472) begonnen und bis zum Jahre 1474 durchgeführt worden sei. Dann wurde Gubbio neben Grenzboten I 1907 26

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/205>, abgerufen am 24.07.2024.