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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Der geflügelte Sieger

sein würde, wenn er sich mit Rosa vermählte, so war das keine Schwierigkeit.
Eine tüchtige Ausgabe würde freilich die bauliche Wiederinstandsetzung und Neu¬
einrichtung des schloßartigen Wohnhauses auf dem zum Komplex gehörenden Nachbar-
gnte Margaretenhof beim ersten Anlaufe sein, aber darauf wie auf sonstige "größere
Anzapfungen", wie es der alte Herr nannte, war man vorbereitet. Daß solche
außerordentliche Ausgaben mit dreingehn konnten, ohne daß davon viel Aufhebens
gemacht zu werden brauchte, hatte seinen Grund nicht bloß in der großen Aus¬
dehnung des das Haupteinkommen abwerfenden Grundbesitzes, sondern auch in den
vernünftigerweise beibehaltenen patriarchalischen Lebensgewohnheiten, die, so wenig
mau sich dabei etwas abgehn ließ, doch zu keinen unverlMtnismnßigeu Luxus¬
ausgaben veranlaßten.

Die Besprechung mit dem "lieben Männchen" war lang und eingehend,
keineswegs aber stürmisch gewesen. Ungestüm wurde der alte Herr nur, wenn
ihn jemand, der seine Eigentümlichkeiten nicht kannte, unversehens ungeduldig
machte, und diese Klippe wußte Taute Minna so geschickt zu vermeiden, daß es
nie -- mochte das, was sie durchsetzen wollte, noch so schwer von ihm zu erlangen
sein -- auch uur zu wenigen überlauten Worten kam. Natürlich hatte sie ihn
diesmal überzeugt, oder, wie sich die beiden verheirateten Töchter ihren Männern
gegenüber über einen solchen Erfolg der "guten Mama" ausdrückten, sie hatte ihn
"rumgekriegt". Der alte Herr hatte die Namen der mit höhern Titeln versehenen
Adelsgeschlechter, mit deren heiratsfähigen Töchtern seine Phantasie bisweilen
während des Dämmerstüudcheus in anmutigen Spiele beschäftigt gewesen war,
seufzend in die Esse geschrieben, und die Sache hatte in rührender Weise damit
geendet, daß er seine "gute Alte", die "ja immer Recht hatte", liebevoll an sein
Herz gedrückt hatte, und daß die beiden Eheleute, weil es sie "furchtbar" grämte,
daß sie "nun auch das letzte Bißchen" hergeben sollten", miteinander, wie der alte
Herr später dem Onkel Franz gestand, "wie ein paar Kettenhunde geheult hatten".
Der Jäger hatte also ganz recht gesehen, wenn er rotgeweinte Augen wahrge¬
nommen zu haben glaubte, und da Ernst, der junge Majoratserbe, sich einen solchen
ihm unverständlichen Gefühlsausbruch nicht hatte träumen lassen, so war er mit
unveränderter marmorsa, testa zu Tisch gekommen.




Ernst und Rosa waren also verlobt, und abgesehen vo" deu Knechten und
Mägden des Hofes, die nach wie vor nur für ihre Arbeit, ihre Pferde und Kühe,
ihr Essen, ihr Bett und für einander Sinn hatten, drehte sich für die Bewohner
des Lendecker Heims und des Lnnzenauer Schlosses alles um diese neueste und
völlig unerwartete Nachricht. Tante Anna hatte sich von der gehabten Nerven¬
erschütterung so rasch erholt, daß sie schon wieder auf dem Platze gewesen war, als
Ernst gegen Abend angeritten gekommen war, um seine Worte anzubringen. Tante
Ernestine hatte -- eine Indulgenz, die ihr so wenig kostete und so großen Genuß
bereitete .........- noch ein paar Tränenströme vergossen, obgleich sie mit Rosa nicht ihr
letztes Bißchen herzugeben brauchte, denn sie behielt ja noch den netten Leutnant,
dessen Zuschuß sie - - das war in dem ihr gereichten Freudenkelche vielleicht der
süßeste Tropfen -- zu erhöhen sich vornahm, sobald sie sich von den nächstbevor-
stehenden Ausgaben "erholt" haben würde. Rosa hatte sich, wie das von ihr nicht
anders zu erwarten gewesen war, sehr nett benommen, auch Ernst war beinahe ge¬
rührt gewesen, und die beiden jungen Leute hatten die bisher zwischen ihnen be-
standne Kameradschaft, trotz der Aussicht auf die unvermeidliche völlige Umwandlung


Der geflügelte Sieger

sein würde, wenn er sich mit Rosa vermählte, so war das keine Schwierigkeit.
Eine tüchtige Ausgabe würde freilich die bauliche Wiederinstandsetzung und Neu¬
einrichtung des schloßartigen Wohnhauses auf dem zum Komplex gehörenden Nachbar-
gnte Margaretenhof beim ersten Anlaufe sein, aber darauf wie auf sonstige „größere
Anzapfungen", wie es der alte Herr nannte, war man vorbereitet. Daß solche
außerordentliche Ausgaben mit dreingehn konnten, ohne daß davon viel Aufhebens
gemacht zu werden brauchte, hatte seinen Grund nicht bloß in der großen Aus¬
dehnung des das Haupteinkommen abwerfenden Grundbesitzes, sondern auch in den
vernünftigerweise beibehaltenen patriarchalischen Lebensgewohnheiten, die, so wenig
mau sich dabei etwas abgehn ließ, doch zu keinen unverlMtnismnßigeu Luxus¬
ausgaben veranlaßten.

Die Besprechung mit dem „lieben Männchen" war lang und eingehend,
keineswegs aber stürmisch gewesen. Ungestüm wurde der alte Herr nur, wenn
ihn jemand, der seine Eigentümlichkeiten nicht kannte, unversehens ungeduldig
machte, und diese Klippe wußte Taute Minna so geschickt zu vermeiden, daß es
nie — mochte das, was sie durchsetzen wollte, noch so schwer von ihm zu erlangen
sein — auch uur zu wenigen überlauten Worten kam. Natürlich hatte sie ihn
diesmal überzeugt, oder, wie sich die beiden verheirateten Töchter ihren Männern
gegenüber über einen solchen Erfolg der „guten Mama" ausdrückten, sie hatte ihn
„rumgekriegt". Der alte Herr hatte die Namen der mit höhern Titeln versehenen
Adelsgeschlechter, mit deren heiratsfähigen Töchtern seine Phantasie bisweilen
während des Dämmerstüudcheus in anmutigen Spiele beschäftigt gewesen war,
seufzend in die Esse geschrieben, und die Sache hatte in rührender Weise damit
geendet, daß er seine „gute Alte", die „ja immer Recht hatte", liebevoll an sein
Herz gedrückt hatte, und daß die beiden Eheleute, weil es sie „furchtbar" grämte,
daß sie „nun auch das letzte Bißchen" hergeben sollten", miteinander, wie der alte
Herr später dem Onkel Franz gestand, „wie ein paar Kettenhunde geheult hatten".
Der Jäger hatte also ganz recht gesehen, wenn er rotgeweinte Augen wahrge¬
nommen zu haben glaubte, und da Ernst, der junge Majoratserbe, sich einen solchen
ihm unverständlichen Gefühlsausbruch nicht hatte träumen lassen, so war er mit
unveränderter marmorsa, testa zu Tisch gekommen.




Ernst und Rosa waren also verlobt, und abgesehen vo» deu Knechten und
Mägden des Hofes, die nach wie vor nur für ihre Arbeit, ihre Pferde und Kühe,
ihr Essen, ihr Bett und für einander Sinn hatten, drehte sich für die Bewohner
des Lendecker Heims und des Lnnzenauer Schlosses alles um diese neueste und
völlig unerwartete Nachricht. Tante Anna hatte sich von der gehabten Nerven¬
erschütterung so rasch erholt, daß sie schon wieder auf dem Platze gewesen war, als
Ernst gegen Abend angeritten gekommen war, um seine Worte anzubringen. Tante
Ernestine hatte — eine Indulgenz, die ihr so wenig kostete und so großen Genuß
bereitete .........- noch ein paar Tränenströme vergossen, obgleich sie mit Rosa nicht ihr
letztes Bißchen herzugeben brauchte, denn sie behielt ja noch den netten Leutnant,
dessen Zuschuß sie - - das war in dem ihr gereichten Freudenkelche vielleicht der
süßeste Tropfen — zu erhöhen sich vornahm, sobald sie sich von den nächstbevor-
stehenden Ausgaben „erholt" haben würde. Rosa hatte sich, wie das von ihr nicht
anders zu erwarten gewesen war, sehr nett benommen, auch Ernst war beinahe ge¬
rührt gewesen, und die beiden jungen Leute hatten die bisher zwischen ihnen be-
standne Kameradschaft, trotz der Aussicht auf die unvermeidliche völlige Umwandlung


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[0167] Der geflügelte Sieger sein würde, wenn er sich mit Rosa vermählte, so war das keine Schwierigkeit. Eine tüchtige Ausgabe würde freilich die bauliche Wiederinstandsetzung und Neu¬ einrichtung des schloßartigen Wohnhauses auf dem zum Komplex gehörenden Nachbar- gnte Margaretenhof beim ersten Anlaufe sein, aber darauf wie auf sonstige „größere Anzapfungen", wie es der alte Herr nannte, war man vorbereitet. Daß solche außerordentliche Ausgaben mit dreingehn konnten, ohne daß davon viel Aufhebens gemacht zu werden brauchte, hatte seinen Grund nicht bloß in der großen Aus¬ dehnung des das Haupteinkommen abwerfenden Grundbesitzes, sondern auch in den vernünftigerweise beibehaltenen patriarchalischen Lebensgewohnheiten, die, so wenig mau sich dabei etwas abgehn ließ, doch zu keinen unverlMtnismnßigeu Luxus¬ ausgaben veranlaßten. Die Besprechung mit dem „lieben Männchen" war lang und eingehend, keineswegs aber stürmisch gewesen. Ungestüm wurde der alte Herr nur, wenn ihn jemand, der seine Eigentümlichkeiten nicht kannte, unversehens ungeduldig machte, und diese Klippe wußte Taute Minna so geschickt zu vermeiden, daß es nie — mochte das, was sie durchsetzen wollte, noch so schwer von ihm zu erlangen sein — auch uur zu wenigen überlauten Worten kam. Natürlich hatte sie ihn diesmal überzeugt, oder, wie sich die beiden verheirateten Töchter ihren Männern gegenüber über einen solchen Erfolg der „guten Mama" ausdrückten, sie hatte ihn „rumgekriegt". Der alte Herr hatte die Namen der mit höhern Titeln versehenen Adelsgeschlechter, mit deren heiratsfähigen Töchtern seine Phantasie bisweilen während des Dämmerstüudcheus in anmutigen Spiele beschäftigt gewesen war, seufzend in die Esse geschrieben, und die Sache hatte in rührender Weise damit geendet, daß er seine „gute Alte", die „ja immer Recht hatte", liebevoll an sein Herz gedrückt hatte, und daß die beiden Eheleute, weil es sie „furchtbar" grämte, daß sie „nun auch das letzte Bißchen" hergeben sollten", miteinander, wie der alte Herr später dem Onkel Franz gestand, „wie ein paar Kettenhunde geheult hatten". Der Jäger hatte also ganz recht gesehen, wenn er rotgeweinte Augen wahrge¬ nommen zu haben glaubte, und da Ernst, der junge Majoratserbe, sich einen solchen ihm unverständlichen Gefühlsausbruch nicht hatte träumen lassen, so war er mit unveränderter marmorsa, testa zu Tisch gekommen. Ernst und Rosa waren also verlobt, und abgesehen vo» deu Knechten und Mägden des Hofes, die nach wie vor nur für ihre Arbeit, ihre Pferde und Kühe, ihr Essen, ihr Bett und für einander Sinn hatten, drehte sich für die Bewohner des Lendecker Heims und des Lnnzenauer Schlosses alles um diese neueste und völlig unerwartete Nachricht. Tante Anna hatte sich von der gehabten Nerven¬ erschütterung so rasch erholt, daß sie schon wieder auf dem Platze gewesen war, als Ernst gegen Abend angeritten gekommen war, um seine Worte anzubringen. Tante Ernestine hatte — eine Indulgenz, die ihr so wenig kostete und so großen Genuß bereitete .........- noch ein paar Tränenströme vergossen, obgleich sie mit Rosa nicht ihr letztes Bißchen herzugeben brauchte, denn sie behielt ja noch den netten Leutnant, dessen Zuschuß sie - - das war in dem ihr gereichten Freudenkelche vielleicht der süßeste Tropfen — zu erhöhen sich vornahm, sobald sie sich von den nächstbevor- stehenden Ausgaben „erholt" haben würde. Rosa hatte sich, wie das von ihr nicht anders zu erwarten gewesen war, sehr nett benommen, auch Ernst war beinahe ge¬ rührt gewesen, und die beiden jungen Leute hatten die bisher zwischen ihnen be- standne Kameradschaft, trotz der Aussicht auf die unvermeidliche völlige Umwandlung

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/167>, abgerufen am 24.07.2024.