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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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wcir schwer zu sagen. Der im englischen Parlament übliche Wechsel zwischen
torystischer und whigistischer Leitung ähnelte dem, was in Leudeck stattfand. Das
Züngelchen der Wage mit Onkel Bernhard in der einen Schale und Tante
Malwine in der andern schwankte bald nach rechts bald nach links hin und her. Mit¬
unter vollzogen sich die Palastrevolutionen, durch die solche Wechsel veranlaßt
wurden, geräuschlos, mitunter gab es, nachdem die atmosphärische Spannung täglich
zugenommen hatte, ein Gewitter, einen wirklichen Wetterumsturz unter Donner und
Blitz, selbstverständlich jedesmal auf Kosten von Tante Annas Nerven.

Onkel Bernhard war ein Alba, eigentlich wohl mehr in seinen häuslichen
Ansprüchen als in seinem Charakter: besonders schlimm war sein keinem fremden
Einflüsse nachgebender, durch kein gütliches Zureden umzustimmender Eigensinn, der
sich erst mit dem Alter eingestellt haben mochte, aber deshalb von den übrigen
Bewohnern des Heims nicht weniger unbequem empfunden wurde. Es muß aber
billigerweise zugegeben werden, daß er kein Barbar, sondern nur ein Tyrann war,
und daß man, wenn Tante Malwine regierte, bei weniger schroffen Formen auch
nicht mehr Freiheit genoß.




Im Schloß in Lunzeuan drüben mußte sich etwas ereignet bilden. Der junge
Herr, des Ehepaars sieben Jahre später als die jüngere der beiden Töchter geborner
einziger männlicher Erbe, ein sehr hellblonder, etwas bläßlicher, an einen Herbst¬
keim erinnernder, aber durchaus ehrenwerter, gnterzogner und leidlich unterrichteter
Jüngling, hatte eine volle Stunde hinter Schloß und Riegel mit seiner Mutter
verhandelt, dann hatte es eine ebenso lange Verhandlung zwischen den: alten Herrn
und dessen Gattin gegeben, und schließlich war das Ehepaar mit verweinten, der
junge Herr mit trocknen Angen zu Tisch gekommen, und man hatte mit allseitig
gutem Appetit eine Mahlzeit eingenommen, bei der die Stimmung ernst und
würdevoll, aber keineswegs wehmütig oder traurig gewesen war. Das hatte der
Jäger, der bei Tisch aufwartete, in der Küche berichtet. Fritz, der Jäger, war
abgesehen vom Viererzug, an dem es bei besondern Gelegenheiten nie fehlen durfte,
im Haushalt und in der Umgebung das einzige Wesen, das etwas Großstädtisches
an sich hatte. Da Tante Minna einen sehr richtigen Blick für Zuverlässigkeit hatte
und den Jäger duldete, so ist zu vermuten, daß er doch etwas mehr als ein liebens¬
würdiger Schwerenöter war, wofür man ihn mit seinem glatten Gesicht, seinem
sichern Auftreten und seinem nicht allzugroßen Respekt vor dem Schloßherrn gehalten
hätte. Wenn er nicht wußte, was es gegeben hatte, so wußte es niemand, denn er
war, da ihm vom alten Herrn viel Vertrauen geschenkt wurde, der einzige, der
etwas hätte erfahren können. Nachmittags, um die Knffeeflunde, fuhr das Ehepaar
hinüber nach Leudeck, was an sich nichts Unerhörtes war, und als die beiden alten
Leute zurück waren, ließ sich der junge Herr eins seiner beiden Reitpferde satteln, und
der Jäger, dessen Wißbegierde aufs höchste gespannt war, und der Anflug gehalten
hatte, konnte nach wenig Minuten seinen Vertrauten -- es schien, als wenn er un-
besehens jeder ihm in den Wurf kommenden Schürze den Hof machte -- melden, daß
er ebenfalls nach Lembeck zu geritten sei.

Da in Leudeck Gott weiß, wie das zuging -- kein Zimmer dicht war, so
war, noch ehe der junge Herr nach ein paar Stunden zurückkam, durch den Milch¬
esel oder eigentlich dnrch dessen Führer die Meldung in die Schloßküche gelangt, daß
sich der junge Herr mit Fräulein Rosa, Tante Ernestmens Tochter, verlobt habe.

Tante Minna hatte alle Vorzüge einer guten deutschen Hansfrau und kaum einen
Fehler. Ihren Töchtern, die beide verheiratet waren, war sie fast mehr eine für-


wcir schwer zu sagen. Der im englischen Parlament übliche Wechsel zwischen
torystischer und whigistischer Leitung ähnelte dem, was in Leudeck stattfand. Das
Züngelchen der Wage mit Onkel Bernhard in der einen Schale und Tante
Malwine in der andern schwankte bald nach rechts bald nach links hin und her. Mit¬
unter vollzogen sich die Palastrevolutionen, durch die solche Wechsel veranlaßt
wurden, geräuschlos, mitunter gab es, nachdem die atmosphärische Spannung täglich
zugenommen hatte, ein Gewitter, einen wirklichen Wetterumsturz unter Donner und
Blitz, selbstverständlich jedesmal auf Kosten von Tante Annas Nerven.

Onkel Bernhard war ein Alba, eigentlich wohl mehr in seinen häuslichen
Ansprüchen als in seinem Charakter: besonders schlimm war sein keinem fremden
Einflüsse nachgebender, durch kein gütliches Zureden umzustimmender Eigensinn, der
sich erst mit dem Alter eingestellt haben mochte, aber deshalb von den übrigen
Bewohnern des Heims nicht weniger unbequem empfunden wurde. Es muß aber
billigerweise zugegeben werden, daß er kein Barbar, sondern nur ein Tyrann war,
und daß man, wenn Tante Malwine regierte, bei weniger schroffen Formen auch
nicht mehr Freiheit genoß.




Im Schloß in Lunzeuan drüben mußte sich etwas ereignet bilden. Der junge
Herr, des Ehepaars sieben Jahre später als die jüngere der beiden Töchter geborner
einziger männlicher Erbe, ein sehr hellblonder, etwas bläßlicher, an einen Herbst¬
keim erinnernder, aber durchaus ehrenwerter, gnterzogner und leidlich unterrichteter
Jüngling, hatte eine volle Stunde hinter Schloß und Riegel mit seiner Mutter
verhandelt, dann hatte es eine ebenso lange Verhandlung zwischen den: alten Herrn
und dessen Gattin gegeben, und schließlich war das Ehepaar mit verweinten, der
junge Herr mit trocknen Angen zu Tisch gekommen, und man hatte mit allseitig
gutem Appetit eine Mahlzeit eingenommen, bei der die Stimmung ernst und
würdevoll, aber keineswegs wehmütig oder traurig gewesen war. Das hatte der
Jäger, der bei Tisch aufwartete, in der Küche berichtet. Fritz, der Jäger, war
abgesehen vom Viererzug, an dem es bei besondern Gelegenheiten nie fehlen durfte,
im Haushalt und in der Umgebung das einzige Wesen, das etwas Großstädtisches
an sich hatte. Da Tante Minna einen sehr richtigen Blick für Zuverlässigkeit hatte
und den Jäger duldete, so ist zu vermuten, daß er doch etwas mehr als ein liebens¬
würdiger Schwerenöter war, wofür man ihn mit seinem glatten Gesicht, seinem
sichern Auftreten und seinem nicht allzugroßen Respekt vor dem Schloßherrn gehalten
hätte. Wenn er nicht wußte, was es gegeben hatte, so wußte es niemand, denn er
war, da ihm vom alten Herrn viel Vertrauen geschenkt wurde, der einzige, der
etwas hätte erfahren können. Nachmittags, um die Knffeeflunde, fuhr das Ehepaar
hinüber nach Leudeck, was an sich nichts Unerhörtes war, und als die beiden alten
Leute zurück waren, ließ sich der junge Herr eins seiner beiden Reitpferde satteln, und
der Jäger, dessen Wißbegierde aufs höchste gespannt war, und der Anflug gehalten
hatte, konnte nach wenig Minuten seinen Vertrauten — es schien, als wenn er un-
besehens jeder ihm in den Wurf kommenden Schürze den Hof machte — melden, daß
er ebenfalls nach Lembeck zu geritten sei.

Da in Leudeck Gott weiß, wie das zuging — kein Zimmer dicht war, so
war, noch ehe der junge Herr nach ein paar Stunden zurückkam, durch den Milch¬
esel oder eigentlich dnrch dessen Führer die Meldung in die Schloßküche gelangt, daß
sich der junge Herr mit Fräulein Rosa, Tante Ernestmens Tochter, verlobt habe.

Tante Minna hatte alle Vorzüge einer guten deutschen Hansfrau und kaum einen
Fehler. Ihren Töchtern, die beide verheiratet waren, war sie fast mehr eine für-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/163>, abgerufen am 02.07.2024.