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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Sind wir eine Nation?

Denn wie steht es in Wirklichkeit? Im Auslande erscheint der Deutsche
nur zu häufig bald als aufdringlicher Prahlhans, der auf alle andern Völker
herabsieht, bald als charakterloser Duckmäuser, der sich willig jeder andern Nation
unterordnet oder wohl gar einordnet, in sie aufgeht; keiner ist williger als er,
seine Nationalität wegzuwerfen, sobald ihm irgendein fremdes Volk, unter dem
er lebt, nicht etwa durch seine Kultur, sondern nur durch sein Selbstbewußtsein
imponiert, weil ihm selbst ein solches fehlt. Sogar im Vaterlande äfft er gern
fremde Sitten nach, er spricht vom Turf statt von der Rennbahn und zählt beim
Lawn Tennis, für das ihm das alte deutsche "Schlagballspiel" nicht gut genug
ist, englisch, auch wenn er sonst kein Wort englisch versteht; er kleidet sich nach
englischer, Pariser, Wiener Mode; eine deutsche Mode scheint es nicht zu geben.
Das ruhige, klare, selbstverständliche Nationalbewußtsein, das auf dem Bewußt¬
sein der Macht und der Kultur beruht, fehlt noch zu oft, und so erregen wir
bald den Spott, bald die Feindschaft der Fremden. Es ist eine Erbschaft un¬
seliger Zeiten der Schmach und der Ohnmacht, aber auch eine Folge tiefgewurzelter
Eigenschaften, die jene Zeiten viel mehr verschuldet haben als fremde Gewalt.

Die meisten Deutschen sind noch heute Deutsche mit irgendwelchem Vor¬
behalt, nicht Deutsche schlechtweg, mit dem Vorbehalt nämlich, daß das Reich
und seine Regierung ihren persönlichen Ansichten, Vorurteilen, Idealen, Be¬
dürfnissen entspricht, sonst verfallen sie der "Reichsvcrdrossenheit", ein Wort
und ein Begriff, der nirgends sonst auf der Welt existiert.

Daß die Einzelregierungen über ihren reichsverfassungsmäßigen Rechten,
die übrigens kein Mensch antastet, wachen, ist in der Ordnung; aber bei aller
Anerkennung ihrer Reichstreue muß es offen gesagt werden: nicht in der Ordnung
ist es, daß in den regierenden Kreisen in allen Fragen, bei denen es sich um
gemeinsame Einrichtungen handelt, die zwar notwendig, aber in der Reichs-
verfassung noch nicht vorgesehen sind, der beherrschende Gedanke ist und bleibt
die ungeschmälerte Behauptung der einzelstaatlichen Selbständigkeit, nicht das
Interesse der Gesamtheit des deutschen Volkes, für dessen Wohlfahrt das Reich
gegründet worden ist. Und dabei sekundieren ihnen die Landesvertretungen, auch
die liberalen Parteien, die ihren einzelstaatlichen Patriotismus beständig erweisen
zu müssen glauben. Das ist ein Mangel des Bundesstaats, der sich einmal
schwer rächen kann. Denn wenn ein häufig zitierter Satz lautet: In nsossLariiZ
unitÄS, in cluvüs Udörtas, in vinulus o^rios, so wird oft genug verkannt,
daß der Umfang der v6oss8g.riÄ, der Zweige des öffentlichen Lebens, vor allen
der verkehrspolitischen, in denen die Einheit notwendig ist, bestündig zunimmt,
und daß deshalb die Reichsverfassung, deren Studium ein hoher Herr zuweilen
empfiehlt, um sie vor allen angeblichen Verletzungen zu bewahren, notwendig
fortgebildet werden muß, wenn sie nicht hinter den lebendigen Bedürfnissen
zurückbleiben soll, wie einst die Verfassung des unseligen Deutschen Bundes.
Oder soll der Zustand fortdauern, den die Not gebar, daß Fragen von nationaler
Bedeutung immer wieder durch Staatsverträge zwischen den Einzelstaaten gelöst
oder auch gar nicht gelöst werden?


Sind wir eine Nation?

Denn wie steht es in Wirklichkeit? Im Auslande erscheint der Deutsche
nur zu häufig bald als aufdringlicher Prahlhans, der auf alle andern Völker
herabsieht, bald als charakterloser Duckmäuser, der sich willig jeder andern Nation
unterordnet oder wohl gar einordnet, in sie aufgeht; keiner ist williger als er,
seine Nationalität wegzuwerfen, sobald ihm irgendein fremdes Volk, unter dem
er lebt, nicht etwa durch seine Kultur, sondern nur durch sein Selbstbewußtsein
imponiert, weil ihm selbst ein solches fehlt. Sogar im Vaterlande äfft er gern
fremde Sitten nach, er spricht vom Turf statt von der Rennbahn und zählt beim
Lawn Tennis, für das ihm das alte deutsche „Schlagballspiel" nicht gut genug
ist, englisch, auch wenn er sonst kein Wort englisch versteht; er kleidet sich nach
englischer, Pariser, Wiener Mode; eine deutsche Mode scheint es nicht zu geben.
Das ruhige, klare, selbstverständliche Nationalbewußtsein, das auf dem Bewußt¬
sein der Macht und der Kultur beruht, fehlt noch zu oft, und so erregen wir
bald den Spott, bald die Feindschaft der Fremden. Es ist eine Erbschaft un¬
seliger Zeiten der Schmach und der Ohnmacht, aber auch eine Folge tiefgewurzelter
Eigenschaften, die jene Zeiten viel mehr verschuldet haben als fremde Gewalt.

Die meisten Deutschen sind noch heute Deutsche mit irgendwelchem Vor¬
behalt, nicht Deutsche schlechtweg, mit dem Vorbehalt nämlich, daß das Reich
und seine Regierung ihren persönlichen Ansichten, Vorurteilen, Idealen, Be¬
dürfnissen entspricht, sonst verfallen sie der „Reichsvcrdrossenheit", ein Wort
und ein Begriff, der nirgends sonst auf der Welt existiert.

Daß die Einzelregierungen über ihren reichsverfassungsmäßigen Rechten,
die übrigens kein Mensch antastet, wachen, ist in der Ordnung; aber bei aller
Anerkennung ihrer Reichstreue muß es offen gesagt werden: nicht in der Ordnung
ist es, daß in den regierenden Kreisen in allen Fragen, bei denen es sich um
gemeinsame Einrichtungen handelt, die zwar notwendig, aber in der Reichs-
verfassung noch nicht vorgesehen sind, der beherrschende Gedanke ist und bleibt
die ungeschmälerte Behauptung der einzelstaatlichen Selbständigkeit, nicht das
Interesse der Gesamtheit des deutschen Volkes, für dessen Wohlfahrt das Reich
gegründet worden ist. Und dabei sekundieren ihnen die Landesvertretungen, auch
die liberalen Parteien, die ihren einzelstaatlichen Patriotismus beständig erweisen
zu müssen glauben. Das ist ein Mangel des Bundesstaats, der sich einmal
schwer rächen kann. Denn wenn ein häufig zitierter Satz lautet: In nsossLariiZ
unitÄS, in cluvüs Udörtas, in vinulus o^rios, so wird oft genug verkannt,
daß der Umfang der v6oss8g.riÄ, der Zweige des öffentlichen Lebens, vor allen
der verkehrspolitischen, in denen die Einheit notwendig ist, bestündig zunimmt,
und daß deshalb die Reichsverfassung, deren Studium ein hoher Herr zuweilen
empfiehlt, um sie vor allen angeblichen Verletzungen zu bewahren, notwendig
fortgebildet werden muß, wenn sie nicht hinter den lebendigen Bedürfnissen
zurückbleiben soll, wie einst die Verfassung des unseligen Deutschen Bundes.
Oder soll der Zustand fortdauern, den die Not gebar, daß Fragen von nationaler
Bedeutung immer wieder durch Staatsverträge zwischen den Einzelstaaten gelöst
oder auch gar nicht gelöst werden?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/10>, abgerufen am 04.07.2024.