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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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auf die Gefährlichkeit dieser Art von Regierung aufmerksam gemacht, der Kömg
hörte ihn gütig an. ließ aber alles beim alten. Eine im April 1806 von Stein
verfaßte Denkschrift: "Darstellung der fehlerhaften Organisation des Kabinets
und der Notwendigkeit der Bildung einer Ministerialkonferenz" wurde wegen der
Derbheit der Sprache dem Könige nicht übergeben, sondern der Königin zugestellt,
ist aber, wie Hüffer annimmt, niemals vor die Augen des Königs gelangt.

Eine Denkschrift ähnlichen Inhalts las am 15. August 1806 -- nach der
befohlnen Mobilmachung -- General Rüchel, einer der angesehensten Offnere
des Heeres, als Verfasser dem Könige selbst vor. Auch ihm gegenüber beschränkte
sich der König auf höfliche Antworten; des Königs Schwager, der Prinz von
Oranien, der Herzog von Braunschweig-Oels hatten mit ähnlichen Schritten keinen
andern Erfolg. Lombard rechtfertigte sich und Haugwitz. vom Könige selbst von
diesen Schritten in Kenntnis gesetzt, durch eine ausführliche Apologie. Jetzt
schickten sich die um das Schicksal des Staates besorgten Persönlichkeiten an,
nachdem die Vorstellungen der Einzelnen nichts gefruchtet hatten, einen schon im
Juli von der Königin empfohlnen gemeinsamen Schritt zu tun. Es klingt hente
fast unglaublich, daß sich Hardenberg. Stein, die Prinzen, Rüchel u. a. zu einer
Denkschrift an den König vereinigten, in der die sofortige Entlassung von Haugwitz
und Lombard verlangt und die ganze Kabinetsregierung zum Gegenstand einer sehr
scharfen Kritik gemacht wurde. Die Prinzen hatten sich an Johannes von Müller
gewandt, der ihrer Denkschrift seine Feder lieh. Hüffer sagt von seiner Arbeit, sie
war eine Denkschrift, die von jeher als Markstein für die Geschichte der Zeit und
insbesondre des preußischen Staatswesens gegolten hat. "Die ganze Armee, das
ganze Publikum und auch die bestgesiunten auswärtigen Höfe betrachten mit
äußerstem Mißtrauen das Kabinet Eurer Majestät, wie es gegenwärtig organisiert
ist. Dies Kabinet, welches nach und nach zwischen Eurer Majestät und das
Ministerium sich so eingedrungen hat, daß jeder Mann weiß, es geschehe alles
durch die drei oder vier Männer, hat besonders in Staatssachen alles Zutrauen
längst eingebüßt. Aller der freche Mißbrauch, welchen Bonaparte von der Friedens¬
liebe Eurer Majestät gemacht hat, wird ihnen zugeschrieben. Die öffentliche
Stimme redet von Bestechung. Dies wollen wir ununtersucht lassen, denn mich
Vorurteile und andre persönliche Neigungen und Verhältnisse können zu ebenso
schlechten Handlungen verleiten wie das Geld. Genug, die allgemeine und auf
notorischen Tatsachen gegründete Überzeugung ist. daß es mit Bonaparte auf
alle Weise kolludiert und entweder den Frieden durch die schändlichste Nach¬
giebigkeit erkaufen oder im Kriege äußerst schwache Maßregeln ergreifen, oder
wenn Eure Majestät kräftige vorschreibe", und ehrenvolle Generale sie auch herz¬
haft ausführen wollen, dieselben lahmen, wo nicht verraten, und hierdurch über
Eure Majestät, über dero ganzes Haus und getreue Untertanen das äußerste
Unglück bringen wird." Die Denkschrift schließt mit dem Ausdruck der Zuversicht,
daß sich da nur durch die Entfernung des Grafen Haugwitz und der beiden
Kabinetsrüte Beyme und Lombard Zutrauen, Festigkeit und Ruhe für die Gemüter
und eine gegründete Hoffnung des guten Ausgangs der Sachen erreichen lasse,


auf die Gefährlichkeit dieser Art von Regierung aufmerksam gemacht, der Kömg
hörte ihn gütig an. ließ aber alles beim alten. Eine im April 1806 von Stein
verfaßte Denkschrift: „Darstellung der fehlerhaften Organisation des Kabinets
und der Notwendigkeit der Bildung einer Ministerialkonferenz" wurde wegen der
Derbheit der Sprache dem Könige nicht übergeben, sondern der Königin zugestellt,
ist aber, wie Hüffer annimmt, niemals vor die Augen des Königs gelangt.

Eine Denkschrift ähnlichen Inhalts las am 15. August 1806 — nach der
befohlnen Mobilmachung — General Rüchel, einer der angesehensten Offnere
des Heeres, als Verfasser dem Könige selbst vor. Auch ihm gegenüber beschränkte
sich der König auf höfliche Antworten; des Königs Schwager, der Prinz von
Oranien, der Herzog von Braunschweig-Oels hatten mit ähnlichen Schritten keinen
andern Erfolg. Lombard rechtfertigte sich und Haugwitz. vom Könige selbst von
diesen Schritten in Kenntnis gesetzt, durch eine ausführliche Apologie. Jetzt
schickten sich die um das Schicksal des Staates besorgten Persönlichkeiten an,
nachdem die Vorstellungen der Einzelnen nichts gefruchtet hatten, einen schon im
Juli von der Königin empfohlnen gemeinsamen Schritt zu tun. Es klingt hente
fast unglaublich, daß sich Hardenberg. Stein, die Prinzen, Rüchel u. a. zu einer
Denkschrift an den König vereinigten, in der die sofortige Entlassung von Haugwitz
und Lombard verlangt und die ganze Kabinetsregierung zum Gegenstand einer sehr
scharfen Kritik gemacht wurde. Die Prinzen hatten sich an Johannes von Müller
gewandt, der ihrer Denkschrift seine Feder lieh. Hüffer sagt von seiner Arbeit, sie
war eine Denkschrift, die von jeher als Markstein für die Geschichte der Zeit und
insbesondre des preußischen Staatswesens gegolten hat. „Die ganze Armee, das
ganze Publikum und auch die bestgesiunten auswärtigen Höfe betrachten mit
äußerstem Mißtrauen das Kabinet Eurer Majestät, wie es gegenwärtig organisiert
ist. Dies Kabinet, welches nach und nach zwischen Eurer Majestät und das
Ministerium sich so eingedrungen hat, daß jeder Mann weiß, es geschehe alles
durch die drei oder vier Männer, hat besonders in Staatssachen alles Zutrauen
längst eingebüßt. Aller der freche Mißbrauch, welchen Bonaparte von der Friedens¬
liebe Eurer Majestät gemacht hat, wird ihnen zugeschrieben. Die öffentliche
Stimme redet von Bestechung. Dies wollen wir ununtersucht lassen, denn mich
Vorurteile und andre persönliche Neigungen und Verhältnisse können zu ebenso
schlechten Handlungen verleiten wie das Geld. Genug, die allgemeine und auf
notorischen Tatsachen gegründete Überzeugung ist. daß es mit Bonaparte auf
alle Weise kolludiert und entweder den Frieden durch die schändlichste Nach¬
giebigkeit erkaufen oder im Kriege äußerst schwache Maßregeln ergreifen, oder
wenn Eure Majestät kräftige vorschreibe«, und ehrenvolle Generale sie auch herz¬
haft ausführen wollen, dieselben lahmen, wo nicht verraten, und hierdurch über
Eure Majestät, über dero ganzes Haus und getreue Untertanen das äußerste
Unglück bringen wird." Die Denkschrift schließt mit dem Ausdruck der Zuversicht,
daß sich da nur durch die Entfernung des Grafen Haugwitz und der beiden
Kabinetsrüte Beyme und Lombard Zutrauen, Festigkeit und Ruhe für die Gemüter
und eine gegründete Hoffnung des guten Ausgangs der Sachen erreichen lasse,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/79>, abgerufen am 23.07.2024.