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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

nner gesunden Röte wich. Ja, die Wangen schienen voller zu werden, und die
Nase, die mit ihrer hakenförmigen Gestalt in den letzten Tagen geradezu abschreckend
gewirkt hatte, bekam dadurch wieder ihr gewöhnliches Aussehen.

Plötzlich schlug Zinngräber die Augen auf, setzte sich kerzengerade und lächelte
dem Mädchen vergnügt zu.

Da wären wir wieder! sagte er, es geht doch nichts über ein erprobtes
Mittelchen zur rechten Zeit. Und dabei war das Pulver nicht einmal mehr ganz
Msch, mindestens zwanzig Jahre alt. Aber die Hauptsache ist, daß es gewirkt hat.
und daß der alte Zinngräber, Wenns sein müßte, noch heute Abend zu Tanze gehn
konnte.

Christine mußte wohl ein bedenkliches Gesicht machen, denn er fuhr lachend fort:

Brauchst keine Angst zu haben, Mädchen, über die Jahre sind wir hinaus.
Aber so ein bißchen feiern möchte ich meine Genesung doch, und du mußt natürlich
dabei sein, denn ohne dich würde mir mein Pulver wohl kaum etwas genützt haben.
Nun will ich aufstehn und mich ankleiden, vielleicht promenierst du inzwischen ein
wenig vor dem Hause auf und ab, ich werde nicht gar zu lange auf mich warten
lassen. Heute soll mirs nicht auf ein paar Taler ankommen, und ich will nur
hoffen, daß Madame Schlemm eine Bouteille hat, die sich trinken läßt.

Man sah es dem Alten an, daß er keinen Widerspruch dulden würde, und so
fügte sich denn Christine seinem Wunsche, verließ die Kammer und wartete unten
auf der Gasse, bis Zinngräber seine Toilette beendet hatte und rüstigen Schrittes
aus der Haustür trat. Er war so sorgfältig und sauber gekleidet wie immer, hatte
f'es frisch rasiert und seinen Sonntagsbiberhut so blank gebürstet, daß man sich
darin hätte spiegeln können. Aber das Schönste an ihm war doch der seltsame
feierliche Glanz, der auf seinem Antlitz lag, und den das Mädchen trotz der Dunkel¬
heit, die draußen herrschte, bemerkte.

Der Alte legte Christinens Hand unter seinen Arm und wanderte mit seiner
Begleiterin dem Naschmarkte zu, wo Madame Schlemm unter einem der Börsen¬
gewölbe ihren Weinschank betrieb. Als sie über den Markt kamen, trat ihnen ein
ut mit Veilchen entgegen, das mit weinerlicher Stimme seine duftende Ware an¬
pries. Zinngräber blieb stehn, suchte den größten Strauß aus, bezahlte ihn mit
einem blanken Taler und steckte ihn seiner jungen Freundin galant an den Busen,
hrtstine ließ ^ diese Huldigung lachend gefallen, aber im stillen dachte sie: Du
ever Himmel, der gute Alte wird genau so närrisch wie alle die andern! Seine
^"cke waren ja immer schon ein kleines bißchen verliebt; nun fängt er mit Veilchen-
ftrnußen an, wer weiß, ob er mir nicht auch noch zärtliche Briefchen schreibt!

Madame Schlemm stand strickend in ihrer Tür, unterhielt sich mit einer Nach¬
barin und wartete auf Gäste. Sie maß das Pärchen, das geradeswegs ans sie
lossteuerte, mit einem langen erstaunten Blick.

Wirklich und wahrhaftig -- das ist ja Vater Zinngräber! Das ist, weiß
>^°et, auch das allererstemal, daß Er mir die Ehre gibt. Und noch dazu in so
ichoner Gesellschaft! Mamsell Bunick -- nicht wahr? Aber laß Er sich doch nur
einmal anschauen, alter Herr! Er sieht ja so vergnügt und schmuck aus wie ein
Bräutigam!

Sachte, sachte, Madame! erwiderte Ziungräber schmunzelnd, soweit sind wir
"°es nicht, aber ich wills nicht verschwören. Was nicht ist, kann noch werden. Hat
"le noch ein Plätzchen für uns?

Immer getrost hineinspaziert, Herrschaften! antwortete die Alte, indem sie zur
7^"e trat, an Platz festes nicht, und Gäste sind bei mir. leider Gottes, noch nie
totgedruckt worden.


Grenzboten IV 1906 86
Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

nner gesunden Röte wich. Ja, die Wangen schienen voller zu werden, und die
Nase, die mit ihrer hakenförmigen Gestalt in den letzten Tagen geradezu abschreckend
gewirkt hatte, bekam dadurch wieder ihr gewöhnliches Aussehen.

Plötzlich schlug Zinngräber die Augen auf, setzte sich kerzengerade und lächelte
dem Mädchen vergnügt zu.

Da wären wir wieder! sagte er, es geht doch nichts über ein erprobtes
Mittelchen zur rechten Zeit. Und dabei war das Pulver nicht einmal mehr ganz
Msch, mindestens zwanzig Jahre alt. Aber die Hauptsache ist, daß es gewirkt hat.
und daß der alte Zinngräber, Wenns sein müßte, noch heute Abend zu Tanze gehn
konnte.

Christine mußte wohl ein bedenkliches Gesicht machen, denn er fuhr lachend fort:

Brauchst keine Angst zu haben, Mädchen, über die Jahre sind wir hinaus.
Aber so ein bißchen feiern möchte ich meine Genesung doch, und du mußt natürlich
dabei sein, denn ohne dich würde mir mein Pulver wohl kaum etwas genützt haben.
Nun will ich aufstehn und mich ankleiden, vielleicht promenierst du inzwischen ein
wenig vor dem Hause auf und ab, ich werde nicht gar zu lange auf mich warten
lassen. Heute soll mirs nicht auf ein paar Taler ankommen, und ich will nur
hoffen, daß Madame Schlemm eine Bouteille hat, die sich trinken läßt.

Man sah es dem Alten an, daß er keinen Widerspruch dulden würde, und so
fügte sich denn Christine seinem Wunsche, verließ die Kammer und wartete unten
auf der Gasse, bis Zinngräber seine Toilette beendet hatte und rüstigen Schrittes
aus der Haustür trat. Er war so sorgfältig und sauber gekleidet wie immer, hatte
f'es frisch rasiert und seinen Sonntagsbiberhut so blank gebürstet, daß man sich
darin hätte spiegeln können. Aber das Schönste an ihm war doch der seltsame
feierliche Glanz, der auf seinem Antlitz lag, und den das Mädchen trotz der Dunkel¬
heit, die draußen herrschte, bemerkte.

Der Alte legte Christinens Hand unter seinen Arm und wanderte mit seiner
Begleiterin dem Naschmarkte zu, wo Madame Schlemm unter einem der Börsen¬
gewölbe ihren Weinschank betrieb. Als sie über den Markt kamen, trat ihnen ein
ut mit Veilchen entgegen, das mit weinerlicher Stimme seine duftende Ware an¬
pries. Zinngräber blieb stehn, suchte den größten Strauß aus, bezahlte ihn mit
einem blanken Taler und steckte ihn seiner jungen Freundin galant an den Busen,
hrtstine ließ ^ diese Huldigung lachend gefallen, aber im stillen dachte sie: Du
ever Himmel, der gute Alte wird genau so närrisch wie alle die andern! Seine
^«cke waren ja immer schon ein kleines bißchen verliebt; nun fängt er mit Veilchen-
ftrnußen an, wer weiß, ob er mir nicht auch noch zärtliche Briefchen schreibt!

Madame Schlemm stand strickend in ihrer Tür, unterhielt sich mit einer Nach¬
barin und wartete auf Gäste. Sie maß das Pärchen, das geradeswegs ans sie
lossteuerte, mit einem langen erstaunten Blick.

Wirklich und wahrhaftig — das ist ja Vater Zinngräber! Das ist, weiß
>^°et, auch das allererstemal, daß Er mir die Ehre gibt. Und noch dazu in so
ichoner Gesellschaft! Mamsell Bunick — nicht wahr? Aber laß Er sich doch nur
einmal anschauen, alter Herr! Er sieht ja so vergnügt und schmuck aus wie ein
Bräutigam!

Sachte, sachte, Madame! erwiderte Ziungräber schmunzelnd, soweit sind wir
"°es nicht, aber ich wills nicht verschwören. Was nicht ist, kann noch werden. Hat
«le noch ein Plätzchen für uns?

Immer getrost hineinspaziert, Herrschaften! antwortete die Alte, indem sie zur
7^"e trat, an Platz festes nicht, und Gäste sind bei mir. leider Gottes, noch nie
totgedruckt worden.


Grenzboten IV 1906 86
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[0675] Die Sperlinge auf dem Naschmarkt nner gesunden Röte wich. Ja, die Wangen schienen voller zu werden, und die Nase, die mit ihrer hakenförmigen Gestalt in den letzten Tagen geradezu abschreckend gewirkt hatte, bekam dadurch wieder ihr gewöhnliches Aussehen. Plötzlich schlug Zinngräber die Augen auf, setzte sich kerzengerade und lächelte dem Mädchen vergnügt zu. Da wären wir wieder! sagte er, es geht doch nichts über ein erprobtes Mittelchen zur rechten Zeit. Und dabei war das Pulver nicht einmal mehr ganz Msch, mindestens zwanzig Jahre alt. Aber die Hauptsache ist, daß es gewirkt hat. und daß der alte Zinngräber, Wenns sein müßte, noch heute Abend zu Tanze gehn konnte. Christine mußte wohl ein bedenkliches Gesicht machen, denn er fuhr lachend fort: Brauchst keine Angst zu haben, Mädchen, über die Jahre sind wir hinaus. Aber so ein bißchen feiern möchte ich meine Genesung doch, und du mußt natürlich dabei sein, denn ohne dich würde mir mein Pulver wohl kaum etwas genützt haben. Nun will ich aufstehn und mich ankleiden, vielleicht promenierst du inzwischen ein wenig vor dem Hause auf und ab, ich werde nicht gar zu lange auf mich warten lassen. Heute soll mirs nicht auf ein paar Taler ankommen, und ich will nur hoffen, daß Madame Schlemm eine Bouteille hat, die sich trinken läßt. Man sah es dem Alten an, daß er keinen Widerspruch dulden würde, und so fügte sich denn Christine seinem Wunsche, verließ die Kammer und wartete unten auf der Gasse, bis Zinngräber seine Toilette beendet hatte und rüstigen Schrittes aus der Haustür trat. Er war so sorgfältig und sauber gekleidet wie immer, hatte f'es frisch rasiert und seinen Sonntagsbiberhut so blank gebürstet, daß man sich darin hätte spiegeln können. Aber das Schönste an ihm war doch der seltsame feierliche Glanz, der auf seinem Antlitz lag, und den das Mädchen trotz der Dunkel¬ heit, die draußen herrschte, bemerkte. Der Alte legte Christinens Hand unter seinen Arm und wanderte mit seiner Begleiterin dem Naschmarkte zu, wo Madame Schlemm unter einem der Börsen¬ gewölbe ihren Weinschank betrieb. Als sie über den Markt kamen, trat ihnen ein ut mit Veilchen entgegen, das mit weinerlicher Stimme seine duftende Ware an¬ pries. Zinngräber blieb stehn, suchte den größten Strauß aus, bezahlte ihn mit einem blanken Taler und steckte ihn seiner jungen Freundin galant an den Busen, hrtstine ließ ^ diese Huldigung lachend gefallen, aber im stillen dachte sie: Du ever Himmel, der gute Alte wird genau so närrisch wie alle die andern! Seine ^«cke waren ja immer schon ein kleines bißchen verliebt; nun fängt er mit Veilchen- ftrnußen an, wer weiß, ob er mir nicht auch noch zärtliche Briefchen schreibt! Madame Schlemm stand strickend in ihrer Tür, unterhielt sich mit einer Nach¬ barin und wartete auf Gäste. Sie maß das Pärchen, das geradeswegs ans sie lossteuerte, mit einem langen erstaunten Blick. Wirklich und wahrhaftig — das ist ja Vater Zinngräber! Das ist, weiß >^°et, auch das allererstemal, daß Er mir die Ehre gibt. Und noch dazu in so ichoner Gesellschaft! Mamsell Bunick — nicht wahr? Aber laß Er sich doch nur einmal anschauen, alter Herr! Er sieht ja so vergnügt und schmuck aus wie ein Bräutigam! Sachte, sachte, Madame! erwiderte Ziungräber schmunzelnd, soweit sind wir "°es nicht, aber ich wills nicht verschwören. Was nicht ist, kann noch werden. Hat «le noch ein Plätzchen für uns? Immer getrost hineinspaziert, Herrschaften! antwortete die Alte, indem sie zur 7^"e trat, an Platz festes nicht, und Gäste sind bei mir. leider Gottes, noch nie totgedruckt worden. Grenzboten IV 1906 86

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/675>, abgerufen am 23.07.2024.