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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

Dann klappte sie den Kasten wieder zu, schob ihn in sein Versteck, schloß die
Bude sorgfältig ab und ging nach Hause. Ihren Vorsatz, dem Kranken noch an
demselben Abend das erbetene Heilmittel zu bringen, gab sie jedoch auf. Sie hätte
ihm heute nicht wieder unter die Augen treten können.




Wie bei jedem Genuß auf dieser Erde, so ist auch bei der Rache die Vor¬
freude das Allerschönste. Das empfand Christine so recht, als sie am nächsten Tage
von ihrer Bude ans die kokette Nachbarin beobachtete. Sie hatte sichs überlegt,
daß es nicht so ganz leicht sein würde, ihr die Tropfen unbemerkt beizubringen,
und daß sie zunächst gute Miene zum bösen Spiele machen müsse, bis sich ihr eine
günstige Gelegenheit zur Verwirklichung ihres Nacheplanes bot. Aber das Be¬
wußtsein, daß ihre Feindin dem ihr drohenden Verhängnis nicht entrinnen könne,
erfüllte sie mit einem stillen Behagen und bewahrte sie davor, sich über alle ferneren
Anzüglichkeiten und Kränkungen zu ärgern. Ja sie zwang sich dazu, ein Paar
Worte mit dem Mädchen zu wechseln und so eine Art von nachbarlichem Verkehr
anzubahnen, von dem sie sich bisher aus Widerwillen gegen das freche Ding immer
zurückgehalten hatte. Freilich, wenn sie der Übeltäterin die heilsamen Tropfen in
den Kaffeetopf gießen wollte, dann mußte sie zu ihr Beziehungen anknüpfen, die ihr
erlaubten, in unauffälliger Weise die Wollwarenbude zu betreten. Es war ein
Opfer, das die Beleidigte zunächst brachte, aber ein Opfer, das eines Tages seine
Früchte tragen würde.

Als sie am Abend dem alten Freunde den versprochnen Krankenbesuch machte,
fand sie ihn noch viel elender und hinfälliger als am Tage zuvor. Er lag bei
ihrem Eintritt regungslos unter dem schweren Deckbett und starrte sie mit glanz¬
losen Augen an. Sie zog das Büchschen und die Schlüssel hervor und legte sie
dicht vor sein Antlitz auf das Kissen. Jetzt erst schien er die Besucherin zu er¬
kennen und sich des ihr erteilten Auftrags zu entsinnen. Mühsam arbeitete sich
eine zitternde welke Hand unter der Decke hervor, griff mit einer krampfhaften Be¬
wegung nach den Schlüsseln und brachte sie in Sicherheit. Aber diese Anstrengung
hatte dem Alten offenbar den Nest seiner schwachen Kräfte geraubt; er blieb eine
Weile mit geschlossenen Augen liegen und bewegte nur die Lippen, ohne jedoch ein
Wort hervorbringen zu können.

Christine erriet, was er sagen wollte.

Soll ich die Büchse öffnen, Vater Zinngräber? fragte sie. Als er mit
einem kaum merklichen Nicken antwortete, löste das Mädchen den Bindfaden, mit
dem der Pergamentverschluß des Gefäßes befestigt war. Die Büchse war zur Hälfte
mit einem rötlichen Pulver gefüllt.

Wollt Ihr das in einem Glase Wasser nehmen? Er nickte wieder, und
beobachtete aufmerksam, wie sie von dem Pulver in ein Glas schüttete.

Mehr! sagte er, uoch mehrt nun gut rühren! Sie nahm in Ermangelung
eines Löffels einen Fidibus, rührte, bis sich die letzte Spur des Pulvers aufgelöst
hatte, und reichte die schwach gefärbte Flüssigkeit dem Kranken hin, indem sie ihren
Arm unter seinen Kopf schob und ihn behutsam aufrichtete. Der Alte trank erst
langsam, dann in immer schnellern Zügen. Als er das Glas geleert hatte, sank
er zurück, wies auf den Stuhl und flüsterte: Dableiben! Nicht weggehn I

Das Mädchen setzte sich neben das Bett und betrachtete den Greis, der so¬
gleich in einen tiefen Schlaf fiel. Sie bemerkte mit Staunen, wie die Atemzüge
stärker und regelmäßiger wurden, und wie die fahle Gesichtsfarbe nach und nach


Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

Dann klappte sie den Kasten wieder zu, schob ihn in sein Versteck, schloß die
Bude sorgfältig ab und ging nach Hause. Ihren Vorsatz, dem Kranken noch an
demselben Abend das erbetene Heilmittel zu bringen, gab sie jedoch auf. Sie hätte
ihm heute nicht wieder unter die Augen treten können.




Wie bei jedem Genuß auf dieser Erde, so ist auch bei der Rache die Vor¬
freude das Allerschönste. Das empfand Christine so recht, als sie am nächsten Tage
von ihrer Bude ans die kokette Nachbarin beobachtete. Sie hatte sichs überlegt,
daß es nicht so ganz leicht sein würde, ihr die Tropfen unbemerkt beizubringen,
und daß sie zunächst gute Miene zum bösen Spiele machen müsse, bis sich ihr eine
günstige Gelegenheit zur Verwirklichung ihres Nacheplanes bot. Aber das Be¬
wußtsein, daß ihre Feindin dem ihr drohenden Verhängnis nicht entrinnen könne,
erfüllte sie mit einem stillen Behagen und bewahrte sie davor, sich über alle ferneren
Anzüglichkeiten und Kränkungen zu ärgern. Ja sie zwang sich dazu, ein Paar
Worte mit dem Mädchen zu wechseln und so eine Art von nachbarlichem Verkehr
anzubahnen, von dem sie sich bisher aus Widerwillen gegen das freche Ding immer
zurückgehalten hatte. Freilich, wenn sie der Übeltäterin die heilsamen Tropfen in
den Kaffeetopf gießen wollte, dann mußte sie zu ihr Beziehungen anknüpfen, die ihr
erlaubten, in unauffälliger Weise die Wollwarenbude zu betreten. Es war ein
Opfer, das die Beleidigte zunächst brachte, aber ein Opfer, das eines Tages seine
Früchte tragen würde.

Als sie am Abend dem alten Freunde den versprochnen Krankenbesuch machte,
fand sie ihn noch viel elender und hinfälliger als am Tage zuvor. Er lag bei
ihrem Eintritt regungslos unter dem schweren Deckbett und starrte sie mit glanz¬
losen Augen an. Sie zog das Büchschen und die Schlüssel hervor und legte sie
dicht vor sein Antlitz auf das Kissen. Jetzt erst schien er die Besucherin zu er¬
kennen und sich des ihr erteilten Auftrags zu entsinnen. Mühsam arbeitete sich
eine zitternde welke Hand unter der Decke hervor, griff mit einer krampfhaften Be¬
wegung nach den Schlüsseln und brachte sie in Sicherheit. Aber diese Anstrengung
hatte dem Alten offenbar den Nest seiner schwachen Kräfte geraubt; er blieb eine
Weile mit geschlossenen Augen liegen und bewegte nur die Lippen, ohne jedoch ein
Wort hervorbringen zu können.

Christine erriet, was er sagen wollte.

Soll ich die Büchse öffnen, Vater Zinngräber? fragte sie. Als er mit
einem kaum merklichen Nicken antwortete, löste das Mädchen den Bindfaden, mit
dem der Pergamentverschluß des Gefäßes befestigt war. Die Büchse war zur Hälfte
mit einem rötlichen Pulver gefüllt.

Wollt Ihr das in einem Glase Wasser nehmen? Er nickte wieder, und
beobachtete aufmerksam, wie sie von dem Pulver in ein Glas schüttete.

Mehr! sagte er, uoch mehrt nun gut rühren! Sie nahm in Ermangelung
eines Löffels einen Fidibus, rührte, bis sich die letzte Spur des Pulvers aufgelöst
hatte, und reichte die schwach gefärbte Flüssigkeit dem Kranken hin, indem sie ihren
Arm unter seinen Kopf schob und ihn behutsam aufrichtete. Der Alte trank erst
langsam, dann in immer schnellern Zügen. Als er das Glas geleert hatte, sank
er zurück, wies auf den Stuhl und flüsterte: Dableiben! Nicht weggehn I

Das Mädchen setzte sich neben das Bett und betrachtete den Greis, der so¬
gleich in einen tiefen Schlaf fiel. Sie bemerkte mit Staunen, wie die Atemzüge
stärker und regelmäßiger wurden, und wie die fahle Gesichtsfarbe nach und nach


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[0674] Die Sperlinge auf dem Naschmarkt Dann klappte sie den Kasten wieder zu, schob ihn in sein Versteck, schloß die Bude sorgfältig ab und ging nach Hause. Ihren Vorsatz, dem Kranken noch an demselben Abend das erbetene Heilmittel zu bringen, gab sie jedoch auf. Sie hätte ihm heute nicht wieder unter die Augen treten können. Wie bei jedem Genuß auf dieser Erde, so ist auch bei der Rache die Vor¬ freude das Allerschönste. Das empfand Christine so recht, als sie am nächsten Tage von ihrer Bude ans die kokette Nachbarin beobachtete. Sie hatte sichs überlegt, daß es nicht so ganz leicht sein würde, ihr die Tropfen unbemerkt beizubringen, und daß sie zunächst gute Miene zum bösen Spiele machen müsse, bis sich ihr eine günstige Gelegenheit zur Verwirklichung ihres Nacheplanes bot. Aber das Be¬ wußtsein, daß ihre Feindin dem ihr drohenden Verhängnis nicht entrinnen könne, erfüllte sie mit einem stillen Behagen und bewahrte sie davor, sich über alle ferneren Anzüglichkeiten und Kränkungen zu ärgern. Ja sie zwang sich dazu, ein Paar Worte mit dem Mädchen zu wechseln und so eine Art von nachbarlichem Verkehr anzubahnen, von dem sie sich bisher aus Widerwillen gegen das freche Ding immer zurückgehalten hatte. Freilich, wenn sie der Übeltäterin die heilsamen Tropfen in den Kaffeetopf gießen wollte, dann mußte sie zu ihr Beziehungen anknüpfen, die ihr erlaubten, in unauffälliger Weise die Wollwarenbude zu betreten. Es war ein Opfer, das die Beleidigte zunächst brachte, aber ein Opfer, das eines Tages seine Früchte tragen würde. Als sie am Abend dem alten Freunde den versprochnen Krankenbesuch machte, fand sie ihn noch viel elender und hinfälliger als am Tage zuvor. Er lag bei ihrem Eintritt regungslos unter dem schweren Deckbett und starrte sie mit glanz¬ losen Augen an. Sie zog das Büchschen und die Schlüssel hervor und legte sie dicht vor sein Antlitz auf das Kissen. Jetzt erst schien er die Besucherin zu er¬ kennen und sich des ihr erteilten Auftrags zu entsinnen. Mühsam arbeitete sich eine zitternde welke Hand unter der Decke hervor, griff mit einer krampfhaften Be¬ wegung nach den Schlüsseln und brachte sie in Sicherheit. Aber diese Anstrengung hatte dem Alten offenbar den Nest seiner schwachen Kräfte geraubt; er blieb eine Weile mit geschlossenen Augen liegen und bewegte nur die Lippen, ohne jedoch ein Wort hervorbringen zu können. Christine erriet, was er sagen wollte. Soll ich die Büchse öffnen, Vater Zinngräber? fragte sie. Als er mit einem kaum merklichen Nicken antwortete, löste das Mädchen den Bindfaden, mit dem der Pergamentverschluß des Gefäßes befestigt war. Die Büchse war zur Hälfte mit einem rötlichen Pulver gefüllt. Wollt Ihr das in einem Glase Wasser nehmen? Er nickte wieder, und beobachtete aufmerksam, wie sie von dem Pulver in ein Glas schüttete. Mehr! sagte er, uoch mehrt nun gut rühren! Sie nahm in Ermangelung eines Löffels einen Fidibus, rührte, bis sich die letzte Spur des Pulvers aufgelöst hatte, und reichte die schwach gefärbte Flüssigkeit dem Kranken hin, indem sie ihren Arm unter seinen Kopf schob und ihn behutsam aufrichtete. Der Alte trank erst langsam, dann in immer schnellern Zügen. Als er das Glas geleert hatte, sank er zurück, wies auf den Stuhl und flüsterte: Dableiben! Nicht weggehn I Das Mädchen setzte sich neben das Bett und betrachtete den Greis, der so¬ gleich in einen tiefen Schlaf fiel. Sie bemerkte mit Staunen, wie die Atemzüge stärker und regelmäßiger wurden, und wie die fahle Gesichtsfarbe nach und nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/674>, abgerufen am 25.08.2024.