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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Zu der Residenz zu Kleinhauscn

Mehr scherzend nur kam sie darauf zurück, als sie ihm bei der Verabschiedung
tue Hand zum Kusse reichte. Lächelnd neckte sie ihn mit seinem Macchiavell als
einem zu vornehmen Lehrmeister moderner deutsch-kleinfürstlicher Staatskunst.

In diesem Augenblick wagte er ihr in ebenso ehrerbietigen wie huldigenden
Sendungen zu sagen, daß ihm in diesem Falle nicht nur der Florentiner, sondern
noch mehr dessen erhabne Landsmännin, la. sublim" eomMriotÄ, selbst den Weg
gezeigt habe, die Leute über ihresgleichen reden zu machen, um sich über das
^vlkchen wenigstens zu amüsieren.

Sie meinen, weil ich die Minett empfange? Er verbeugte sich mit feier¬
lichem Ernst.

Krollinger, vergessen Sie nicht, daß ich die Vertraulichkeiten bestimme, die
>5hum in diesem Raum vielleicht zu freigebig genährt siud!

Sie drehte sich um und schritt stolz davon.

Er erschrak um doch. Seit wann verstand er nicht mehr, auf der kapriziösen
Besaitung dieser seltsamen Individualität den zusammenklingenden Ton zu treffen?

Das lag nun schon lange zurück, und er hatte gesorgt, daß ihm diese Be¬
samung nicht wieder geworden war. Eben, weil er seitdem wußte, daß diese
euMe Persönlichkeit, die er im Fürstentum nicht beherrschte, zwiefach seine Schritte
"uf ihrem Parkett mustere, ohne doch ihn zu ihrer Unterhaltung entbehren zu
ouum. Sie fuhr fort, wenn sie wollte, von grenzenloser Aufrichtigkeit gegen ihn
Zu sein, sich über alles und jedes zu mokieren und alle ihre Launen auch ihn
k"so zu lassen.

Er litt darunter, dem nicht gewachsen, selber nicht richtig gepanzert zu sei",
und er "ahn sich vor, den vielbernfnen Landsmann der Fürstin, Niccolo Mnechiavelli,
en Meister aller Staatsgrößen, eingehend zu studieren, sei es auch nur in einer
entheben Übersetzung, um auf Ihre Durchlaucht Eindruck zu machen. Er empfand
ö"in erstenmal, daß alle seine psychologische Kunst, deren er sich vor sich selber
s/n ^' schließlich nur aus einigen hölzernen Regeln und Erfahrnngsgrundsätzen
estand. Und langsam mußte der allmächtige, siegeslächelnde Minister erkennen,
W er in täglichen Zweifeln und Unruhen zu schmachten beginne, wie ein Primaner
der Tanzstunde. --

Nee- ^ ^'hier Abend nach langen Jahren der Abwesenheit wieder im
ernhnns! Da standen sie noch unverändert, alle die Robert wohlbekannten,
^eschich^"^"' ^' schweigend im Dämmerlicht. Und doch erzählte jede eine alte

Und siehsch, Nobbert, sagte die Mutter, wie wir deine Bilder geehrt habe!

npsl"^"' wirklich, sauber eingerahmt hingen alle seine alten Studien auf der blau-
wo Tcwere! Unwillkürlich mußte er an sein kahles Atelier in Paris denken.
ne zu Dutzenden im Staub herumlagen, ohne daß je eine liebevolle Hand
""wer gekommen wäre.

Du gute Mutter! Und er streichelte zärtlich über ihr dünnes Haar.

Vate l ^ ""^ dene Zypresse, gfallt anch der Frau Direktor am befehle, gelt,
Röhs 4 ^ immer, sie muß so nu der Lohcngrihn dabei denke! Nu welsch,
auel > ' ^ Kaualisatiousdirektors. die verstehn was von der Kunscht! Er isch
? vor zwei Jahr auf der Ausstellung in Münche gwese.

.
^er sind denn Kanalisationsdirektors? fragte er.
'

n>-"!"^" "^l, Robbert! Die sind doch vorigs Jahr durch der Herr Miuischter-
^"Ndent hierhergekomme!

^es kenne ja aber auch euern Ministerpräsident noch nicht. Mnttcrle!


Zu der Residenz zu Kleinhauscn

Mehr scherzend nur kam sie darauf zurück, als sie ihm bei der Verabschiedung
tue Hand zum Kusse reichte. Lächelnd neckte sie ihn mit seinem Macchiavell als
einem zu vornehmen Lehrmeister moderner deutsch-kleinfürstlicher Staatskunst.

In diesem Augenblick wagte er ihr in ebenso ehrerbietigen wie huldigenden
Sendungen zu sagen, daß ihm in diesem Falle nicht nur der Florentiner, sondern
noch mehr dessen erhabne Landsmännin, la. sublim« eomMriotÄ, selbst den Weg
gezeigt habe, die Leute über ihresgleichen reden zu machen, um sich über das
^vlkchen wenigstens zu amüsieren.

Sie meinen, weil ich die Minett empfange? Er verbeugte sich mit feier¬
lichem Ernst.

Krollinger, vergessen Sie nicht, daß ich die Vertraulichkeiten bestimme, die
>5hum in diesem Raum vielleicht zu freigebig genährt siud!

Sie drehte sich um und schritt stolz davon.

Er erschrak um doch. Seit wann verstand er nicht mehr, auf der kapriziösen
Besaitung dieser seltsamen Individualität den zusammenklingenden Ton zu treffen?

Das lag nun schon lange zurück, und er hatte gesorgt, daß ihm diese Be¬
samung nicht wieder geworden war. Eben, weil er seitdem wußte, daß diese
euMe Persönlichkeit, die er im Fürstentum nicht beherrschte, zwiefach seine Schritte
"uf ihrem Parkett mustere, ohne doch ihn zu ihrer Unterhaltung entbehren zu
ouum. Sie fuhr fort, wenn sie wollte, von grenzenloser Aufrichtigkeit gegen ihn
Zu sein, sich über alles und jedes zu mokieren und alle ihre Launen auch ihn
k"so zu lassen.

Er litt darunter, dem nicht gewachsen, selber nicht richtig gepanzert zu sei»,
und er »ahn sich vor, den vielbernfnen Landsmann der Fürstin, Niccolo Mnechiavelli,
en Meister aller Staatsgrößen, eingehend zu studieren, sei es auch nur in einer
entheben Übersetzung, um auf Ihre Durchlaucht Eindruck zu machen. Er empfand
ö"in erstenmal, daß alle seine psychologische Kunst, deren er sich vor sich selber
s/n ^' schließlich nur aus einigen hölzernen Regeln und Erfahrnngsgrundsätzen
estand. Und langsam mußte der allmächtige, siegeslächelnde Minister erkennen,
W er in täglichen Zweifeln und Unruhen zu schmachten beginne, wie ein Primaner
der Tanzstunde. —

Nee- ^ ^'hier Abend nach langen Jahren der Abwesenheit wieder im
ernhnns! Da standen sie noch unverändert, alle die Robert wohlbekannten,
^eschich^"^"' ^' schweigend im Dämmerlicht. Und doch erzählte jede eine alte

Und siehsch, Nobbert, sagte die Mutter, wie wir deine Bilder geehrt habe!

npsl"^"' wirklich, sauber eingerahmt hingen alle seine alten Studien auf der blau-
wo Tcwere! Unwillkürlich mußte er an sein kahles Atelier in Paris denken.
ne zu Dutzenden im Staub herumlagen, ohne daß je eine liebevolle Hand
""wer gekommen wäre.

Du gute Mutter! Und er streichelte zärtlich über ihr dünnes Haar.

Vate l ^ ""^ dene Zypresse, gfallt anch der Frau Direktor am befehle, gelt,
Röhs 4 ^ immer, sie muß so nu der Lohcngrihn dabei denke! Nu welsch,
auel > ' ^ Kaualisatiousdirektors. die verstehn was von der Kunscht! Er isch
? vor zwei Jahr auf der Ausstellung in Münche gwese.

.
^er sind denn Kanalisationsdirektors? fragte er.
'

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^"Ndent hierhergekomme!

^es kenne ja aber auch euern Ministerpräsident noch nicht. Mnttcrle!


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[0063] Zu der Residenz zu Kleinhauscn Mehr scherzend nur kam sie darauf zurück, als sie ihm bei der Verabschiedung tue Hand zum Kusse reichte. Lächelnd neckte sie ihn mit seinem Macchiavell als einem zu vornehmen Lehrmeister moderner deutsch-kleinfürstlicher Staatskunst. In diesem Augenblick wagte er ihr in ebenso ehrerbietigen wie huldigenden Sendungen zu sagen, daß ihm in diesem Falle nicht nur der Florentiner, sondern noch mehr dessen erhabne Landsmännin, la. sublim« eomMriotÄ, selbst den Weg gezeigt habe, die Leute über ihresgleichen reden zu machen, um sich über das ^vlkchen wenigstens zu amüsieren. Sie meinen, weil ich die Minett empfange? Er verbeugte sich mit feier¬ lichem Ernst. Krollinger, vergessen Sie nicht, daß ich die Vertraulichkeiten bestimme, die >5hum in diesem Raum vielleicht zu freigebig genährt siud! Sie drehte sich um und schritt stolz davon. Er erschrak um doch. Seit wann verstand er nicht mehr, auf der kapriziösen Besaitung dieser seltsamen Individualität den zusammenklingenden Ton zu treffen? Das lag nun schon lange zurück, und er hatte gesorgt, daß ihm diese Be¬ samung nicht wieder geworden war. Eben, weil er seitdem wußte, daß diese euMe Persönlichkeit, die er im Fürstentum nicht beherrschte, zwiefach seine Schritte "uf ihrem Parkett mustere, ohne doch ihn zu ihrer Unterhaltung entbehren zu ouum. Sie fuhr fort, wenn sie wollte, von grenzenloser Aufrichtigkeit gegen ihn Zu sein, sich über alles und jedes zu mokieren und alle ihre Launen auch ihn k"so zu lassen. Er litt darunter, dem nicht gewachsen, selber nicht richtig gepanzert zu sei», und er »ahn sich vor, den vielbernfnen Landsmann der Fürstin, Niccolo Mnechiavelli, en Meister aller Staatsgrößen, eingehend zu studieren, sei es auch nur in einer entheben Übersetzung, um auf Ihre Durchlaucht Eindruck zu machen. Er empfand ö"in erstenmal, daß alle seine psychologische Kunst, deren er sich vor sich selber s/n ^' schließlich nur aus einigen hölzernen Regeln und Erfahrnngsgrundsätzen estand. Und langsam mußte der allmächtige, siegeslächelnde Minister erkennen, W er in täglichen Zweifeln und Unruhen zu schmachten beginne, wie ein Primaner der Tanzstunde. — Nee- ^ ^'hier Abend nach langen Jahren der Abwesenheit wieder im ernhnns! Da standen sie noch unverändert, alle die Robert wohlbekannten, ^eschich^"^"' ^' schweigend im Dämmerlicht. Und doch erzählte jede eine alte Und siehsch, Nobbert, sagte die Mutter, wie wir deine Bilder geehrt habe! npsl"^"' wirklich, sauber eingerahmt hingen alle seine alten Studien auf der blau- wo Tcwere! Unwillkürlich mußte er an sein kahles Atelier in Paris denken. ne zu Dutzenden im Staub herumlagen, ohne daß je eine liebevolle Hand ""wer gekommen wäre. Du gute Mutter! Und er streichelte zärtlich über ihr dünnes Haar. Vate l ^ ""^ dene Zypresse, gfallt anch der Frau Direktor am befehle, gelt, Röhs 4 ^ immer, sie muß so nu der Lohcngrihn dabei denke! Nu welsch, auel > ' ^ Kaualisatiousdirektors. die verstehn was von der Kunscht! Er isch ? vor zwei Jahr auf der Ausstellung in Münche gwese. . ^er sind denn Kanalisationsdirektors? fragte er. ' n>-»!"^" "^l, Robbert! Die sind doch vorigs Jahr durch der Herr Miuischter- ^"Ndent hierhergekomme! ^es kenne ja aber auch euern Ministerpräsident noch nicht. Mnttcrle!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/63>, abgerufen am 25.08.2024.