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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

eingefallen, die Falten und Flittchen um Mund und Nase schienen sich vervielfacht
und vertieft zu haben, aber die Augen leuchteten Heller als je.

Ich wußte, daß du kommen würdest, sagte er, indem er dem Mädchen seine
heiße Hand entgegenstreckte und zugleich auf den einzigen Stuhl, der in der
Kammer vorhanden war, hindeutete, ich habe schon seit einer Stunde auf dich ae-
wartet.

Ihr habt mir einen rechten Schrecken eingejagt, Vater Zinngräber, sagte
Christine, als Ihr heute Morgen nicht kamt, dachte ich, es möchte Euch irgendein
Unfall zugestoßen sein. Denn daß auch Ihr einmal krank werden könntet, das
hat mir nie in den Sinn gewollt.

Ist auch nicht der Rede wert, entgegnete der Alte, nur ein kleiner Schwäche¬
anfall, wie ihn auch die rüstigsten Leute einmal bekommen können. Ein paar Tage
Ruhe werden mich schon wieder gesund machen.

Und die Medizin dort wird das übrige tun, meinte das Mädchen, indem es
auf ein Fläschchen wies, das auf einem schmalen Wandbord über dem Kopfende
des Bettes stand.

Der Kranke schien in einige Verlegenheit zu geraten.

Nein, sagte er, das ist keine Medizin, das ist etwas ganz andres. Er erhob
s'es, so gut ers vermochte, und drehte das Fläschchen so, daß sich das Schildchen
mit der Aufschrift gegen die Wand richtete.

Aber Ihr habt doch gewiß ein Tränklein oder ein Pulver, mit dem Ihr der
Natur ein wenig zu Hilfe kommen könntet? fragte Christine. Soll ich Euch
vielleicht etwas aus dem Kasten holen, den Ihr immer so sorgsam behütet, als ob
er mit lauter blanken Dukaten gefüllt wäre?

Über Zinngräbers Antlitz glitt ein Schatten. Das Mädchen hörte, wie er
mit einem Schlüsselbunde klirrte, das er im Bette verborgen hielt.

Nein nein, sagte er, das ist nicht Vonnöten. Wo man mit Schlaf kurieren
kann, da soll man die Arzneien aus dem Spiele lassen. Und dann -- nimm mirs
nicht übel, Christine! -- aber an den Kasten lasse ich nicht gern einen andern.

Wie Ihr wollt, erwiderte das Mädchen, ich hätte Euch gern geholfen. Ich
werde morgen wieder nach Euch schauen; kann ich Euch sonst etwas mitbringen,
oder habt Ihr irgend etwas auszurichten?

Der Alte schüttelte den Kopf.

Morgen werde ich wohl wieder ausgehn können, sagte er zuversichtlich, sollte
ich aber doch noch im Bette bleiben müssen, so wäre mirs lieb, du besorgtest
weinen Kram mit. Du weißt ja Bescheid und kennst die Preise so gut wie ich
selbst. So viel wie in der Herbstmesse ist ja jetzt ohnehin nicht zu tun. Er zog,
als sich Christine mit Freuden dazu bereit erklärte, das Schlüsselbund hervor und
S°b es ihr hin, nachdem er zuvor zwei kleine Schlüssel mit krausen Bärten von
dem Springring abgezogen und wieder unter dem Kissen versteckt hatte.

Und wenn nun jemand nach einem von den Mitteln aus dem Kasten verlangt?
fragte das Mädchen, dessen Neugier gestiegen war.

So sag getrost, er möge sich noch einen oder zwei Tage gedulden.

Christine wünschte dem alten Freunde gute Besserung, verabschiedete sich und
suchte ihr eignes Quartier auf.

Am andern Morgen war sie, wie immer, zeitig in ihrer Bude, belohnte den
Kater, der in der Nacht zwischen den Pfefferkuchenkisten der Jagd obgelegen hatte
und nun eine mächtige Ratte herbeischleppte, mit einem Schälchen Milch und hielt
fleißig Ausschau nach Zinngräber. Als er um die gewohnte Zeit nicht kam, öffnete
s'e seine Bude, stäubte mit ihrem Flederwisch die Büchschen, Schachteln, Fläschchen


Grenzboten IV 1906 79
Die Sperlinge auf dem Naschmarkt

eingefallen, die Falten und Flittchen um Mund und Nase schienen sich vervielfacht
und vertieft zu haben, aber die Augen leuchteten Heller als je.

Ich wußte, daß du kommen würdest, sagte er, indem er dem Mädchen seine
heiße Hand entgegenstreckte und zugleich auf den einzigen Stuhl, der in der
Kammer vorhanden war, hindeutete, ich habe schon seit einer Stunde auf dich ae-
wartet.

Ihr habt mir einen rechten Schrecken eingejagt, Vater Zinngräber, sagte
Christine, als Ihr heute Morgen nicht kamt, dachte ich, es möchte Euch irgendein
Unfall zugestoßen sein. Denn daß auch Ihr einmal krank werden könntet, das
hat mir nie in den Sinn gewollt.

Ist auch nicht der Rede wert, entgegnete der Alte, nur ein kleiner Schwäche¬
anfall, wie ihn auch die rüstigsten Leute einmal bekommen können. Ein paar Tage
Ruhe werden mich schon wieder gesund machen.

Und die Medizin dort wird das übrige tun, meinte das Mädchen, indem es
auf ein Fläschchen wies, das auf einem schmalen Wandbord über dem Kopfende
des Bettes stand.

Der Kranke schien in einige Verlegenheit zu geraten.

Nein, sagte er, das ist keine Medizin, das ist etwas ganz andres. Er erhob
s'es, so gut ers vermochte, und drehte das Fläschchen so, daß sich das Schildchen
mit der Aufschrift gegen die Wand richtete.

Aber Ihr habt doch gewiß ein Tränklein oder ein Pulver, mit dem Ihr der
Natur ein wenig zu Hilfe kommen könntet? fragte Christine. Soll ich Euch
vielleicht etwas aus dem Kasten holen, den Ihr immer so sorgsam behütet, als ob
er mit lauter blanken Dukaten gefüllt wäre?

Über Zinngräbers Antlitz glitt ein Schatten. Das Mädchen hörte, wie er
mit einem Schlüsselbunde klirrte, das er im Bette verborgen hielt.

Nein nein, sagte er, das ist nicht Vonnöten. Wo man mit Schlaf kurieren
kann, da soll man die Arzneien aus dem Spiele lassen. Und dann — nimm mirs
nicht übel, Christine! — aber an den Kasten lasse ich nicht gern einen andern.

Wie Ihr wollt, erwiderte das Mädchen, ich hätte Euch gern geholfen. Ich
werde morgen wieder nach Euch schauen; kann ich Euch sonst etwas mitbringen,
oder habt Ihr irgend etwas auszurichten?

Der Alte schüttelte den Kopf.

Morgen werde ich wohl wieder ausgehn können, sagte er zuversichtlich, sollte
ich aber doch noch im Bette bleiben müssen, so wäre mirs lieb, du besorgtest
weinen Kram mit. Du weißt ja Bescheid und kennst die Preise so gut wie ich
selbst. So viel wie in der Herbstmesse ist ja jetzt ohnehin nicht zu tun. Er zog,
als sich Christine mit Freuden dazu bereit erklärte, das Schlüsselbund hervor und
S°b es ihr hin, nachdem er zuvor zwei kleine Schlüssel mit krausen Bärten von
dem Springring abgezogen und wieder unter dem Kissen versteckt hatte.

Und wenn nun jemand nach einem von den Mitteln aus dem Kasten verlangt?
fragte das Mädchen, dessen Neugier gestiegen war.

So sag getrost, er möge sich noch einen oder zwei Tage gedulden.

Christine wünschte dem alten Freunde gute Besserung, verabschiedete sich und
suchte ihr eignes Quartier auf.

Am andern Morgen war sie, wie immer, zeitig in ihrer Bude, belohnte den
Kater, der in der Nacht zwischen den Pfefferkuchenkisten der Jagd obgelegen hatte
und nun eine mächtige Ratte herbeischleppte, mit einem Schälchen Milch und hielt
fleißig Ausschau nach Zinngräber. Als er um die gewohnte Zeit nicht kam, öffnete
s'e seine Bude, stäubte mit ihrem Flederwisch die Büchschen, Schachteln, Fläschchen


Grenzboten IV 1906 79
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[0623] Die Sperlinge auf dem Naschmarkt eingefallen, die Falten und Flittchen um Mund und Nase schienen sich vervielfacht und vertieft zu haben, aber die Augen leuchteten Heller als je. Ich wußte, daß du kommen würdest, sagte er, indem er dem Mädchen seine heiße Hand entgegenstreckte und zugleich auf den einzigen Stuhl, der in der Kammer vorhanden war, hindeutete, ich habe schon seit einer Stunde auf dich ae- wartet. Ihr habt mir einen rechten Schrecken eingejagt, Vater Zinngräber, sagte Christine, als Ihr heute Morgen nicht kamt, dachte ich, es möchte Euch irgendein Unfall zugestoßen sein. Denn daß auch Ihr einmal krank werden könntet, das hat mir nie in den Sinn gewollt. Ist auch nicht der Rede wert, entgegnete der Alte, nur ein kleiner Schwäche¬ anfall, wie ihn auch die rüstigsten Leute einmal bekommen können. Ein paar Tage Ruhe werden mich schon wieder gesund machen. Und die Medizin dort wird das übrige tun, meinte das Mädchen, indem es auf ein Fläschchen wies, das auf einem schmalen Wandbord über dem Kopfende des Bettes stand. Der Kranke schien in einige Verlegenheit zu geraten. Nein, sagte er, das ist keine Medizin, das ist etwas ganz andres. Er erhob s'es, so gut ers vermochte, und drehte das Fläschchen so, daß sich das Schildchen mit der Aufschrift gegen die Wand richtete. Aber Ihr habt doch gewiß ein Tränklein oder ein Pulver, mit dem Ihr der Natur ein wenig zu Hilfe kommen könntet? fragte Christine. Soll ich Euch vielleicht etwas aus dem Kasten holen, den Ihr immer so sorgsam behütet, als ob er mit lauter blanken Dukaten gefüllt wäre? Über Zinngräbers Antlitz glitt ein Schatten. Das Mädchen hörte, wie er mit einem Schlüsselbunde klirrte, das er im Bette verborgen hielt. Nein nein, sagte er, das ist nicht Vonnöten. Wo man mit Schlaf kurieren kann, da soll man die Arzneien aus dem Spiele lassen. Und dann — nimm mirs nicht übel, Christine! — aber an den Kasten lasse ich nicht gern einen andern. Wie Ihr wollt, erwiderte das Mädchen, ich hätte Euch gern geholfen. Ich werde morgen wieder nach Euch schauen; kann ich Euch sonst etwas mitbringen, oder habt Ihr irgend etwas auszurichten? Der Alte schüttelte den Kopf. Morgen werde ich wohl wieder ausgehn können, sagte er zuversichtlich, sollte ich aber doch noch im Bette bleiben müssen, so wäre mirs lieb, du besorgtest weinen Kram mit. Du weißt ja Bescheid und kennst die Preise so gut wie ich selbst. So viel wie in der Herbstmesse ist ja jetzt ohnehin nicht zu tun. Er zog, als sich Christine mit Freuden dazu bereit erklärte, das Schlüsselbund hervor und S°b es ihr hin, nachdem er zuvor zwei kleine Schlüssel mit krausen Bärten von dem Springring abgezogen und wieder unter dem Kissen versteckt hatte. Und wenn nun jemand nach einem von den Mitteln aus dem Kasten verlangt? fragte das Mädchen, dessen Neugier gestiegen war. So sag getrost, er möge sich noch einen oder zwei Tage gedulden. Christine wünschte dem alten Freunde gute Besserung, verabschiedete sich und suchte ihr eignes Quartier auf. Am andern Morgen war sie, wie immer, zeitig in ihrer Bude, belohnte den Kater, der in der Nacht zwischen den Pfefferkuchenkisten der Jagd obgelegen hatte und nun eine mächtige Ratte herbeischleppte, mit einem Schälchen Milch und hielt fleißig Ausschau nach Zinngräber. Als er um die gewohnte Zeit nicht kam, öffnete s'e seine Bude, stäubte mit ihrem Flederwisch die Büchschen, Schachteln, Fläschchen Grenzboten IV 1906 79

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/623>, abgerufen am 23.07.2024.